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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
St. Paulus 1. Thess. 4. aber die Christen haben eine lebendige Hoffnung/1. Thess. 4,
13.

daß weil Christus vom Tod erstanden ist/ werd ich als ein Christ auch im
Tod nicht bleiben/ darumb ob mich der Herr schon tödtet/ will ich doch
auff ihn hoffen/ wie Abraham/ daß wann gleich sein Sohn werde geopffert/Gen. 22, 10.
Hebr.
11,
17. 18. 19.

zu Pulver und Aschen dem Leibe nach verbrennet werden/ so könne ihn doch
der Herr widerumb aufferwecken/ und also seiner Verheissung Krafft
geben.

Ita quid cunctamur, omnino abjicere spes miseras, vanas, inutiles, seducto-
rias, & huic uni tam solidae, tam perfectae, tam beatae spei tota devotione animi,
toto fervore inhaerere: Bernhard. serm. 9. in Psalm.

II. Frenum Christianismi, Der Christen Zaum und
Gebiß;
Dann haben wir eine Aufferstehung dermahl eins zu gewarten/
so können wir nicht leben wie die Säu und das unvernünfftige Vieh/ nicht
sagen und gedencken mit dem unflätigen Sardanapalo:

Ede, bibe, lude, post mortem nulla voluptas;
Jß/ trinck/ und wag es frölich drauff/
Jm Tode alle Freude höret auff.

III. Calcar virtutis; Ein Spor und Anreitzung zur
Tugend;
Was schwere Arbeit thut ein Bergknapp/ aus Hoffnung/ er
werde wider aus den Klüfften herfür kriechen ans Tageliecht/ und seinen
Lohn empfahen; Was nimmet ein patient nicht ein umb der Gesund-
heit willen? Was leidet der Kauffmann auff der See/ aus Hoffnung/
er werde nach dem er die See-Kranckheit außgestanden/ den Port/ frischen
Lufft und Ruh erlangen? Daher entsprüngen die starcken Gründe des
Apostels Pauli. Ey so lasset uns Gefahr gedultig vertragen und auß-1. Cor. 15,
32.
Hiob. 18,
14.
Marc. 5, 38.
1. Pet. 1, 3.
Gen. 22, 5.
seqq.
Iob. 19, 25.
26, 27.
Matth. 20,
81 2. Macc.
7, 23. 1. Co-
rint. 15, 19.
Act.
24, 15.

stehen/ lasset uns mit den wilden Thieren streiten ausser und unter uns!

IV. Saccharum, Ein süsser Zucker des Trosts/ so des To-
des des Königs der Schrecken und seiner Vorbotten Bitterkeit durch-
süsset und vertreibet; denselben zu vertreiben pflegten die Heyden vorzeiten
zu pfeiffen/ Aber/ O der elenden Pfeiff! Hie ist die lebendige Hoffnung/ das
ist die rechte Lebenspfeiff/ so des Todes Schrecken verjaget; von dero Trost
geschöpffet Adam/ Abraham/ Job/ Christus selbst/ die Märtyrer in der
Maccabeer Histori/ St. Paulus/ der schliesset also: Wir sind nicht
die elendesten Menschen/ weil wir dermahl eins ein ander Leben
zu hoffen haben/ und andere Märtyrer; Alle Marter/ Gefängnüß/
Stock/ Eisen/ Fessel/ Feuer und alle Plagen/ der Tod ist den Chri-
sten nur ein Schlaff und Spielwerck; Sonderlich ein kräfftiger Trost

zu die-
V u u 3

Predigt.
St. Paulus 1. Theſſ. 4. aber die Chriſten haben eine lebendige Hoffnung/1. Theſſ. 4,
13.

daß weil Chriſtus vom Tod erſtanden iſt/ werd ich als ein Chriſt auch im
Tod nicht bleiben/ darumb ob mich der Herr ſchon toͤdtet/ will ich doch
auff ihn hoffen/ wie Abraham/ daß wann gleich ſein Sohn werde geopffert/Gen. 22, 10.
Hebr.
11,
17. 18. 19.

zu Pulver und Aſchen dem Leibe nach verbrennet werden/ ſo koͤnne ihn doch
der Herr widerumb aufferwecken/ und alſo ſeiner Verheiſſung Krafft
geben.

Ita quid cunctamur, omninò abjicere ſpes miſeras, vanas, inutiles, ſeducto-
rias, & huic uni tàm ſolidæ, tàm perfectæ, tàm beatæ ſpei totâ devotione animi,
toto fervore inhærere: Bernhard. ſerm. 9. in Pſalm.

II. Frenum Chriſtianiſmi, Der Chriſten Zaum und
Gebiß;
Dann haben wir eine Aufferſtehung dermahl eins zu gewarten/
ſo koͤnnen wir nicht leben wie die Saͤu und das unvernuͤnfftige Vieh/ nicht
ſagen und gedencken mit dem unflaͤtigen Sardanapalo:

Ede, bibe, lude, poſt mortem nulla voluptas;
Jß/ trinck/ und wag es froͤlich drauff/
Jm Tode alle Freude hoͤret auff.

III. Calcar virtutis; Ein Spor und Anreitzung zur
Tugend;
Was ſchwere Arbeit thut ein Bergknapp/ aus Hoffnung/ er
werde wider aus den Kluͤfften herfuͤr kriechen ans Tageliecht/ und ſeinen
Lohn empfahen; Was nimmet ein patient nicht ein umb der Geſund-
heit willen? Was leidet der Kauffmann auff der See/ aus Hoffnung/
er werde nach dem er die See-Kranckheit außgeſtanden/ den Port/ friſchen
Lufft und Ruh erlangen? Daher entſpruͤngen die ſtarcken Gruͤnde des
Apoſtels Pauli. Ey ſo laſſet uns Gefahr gedultig vertragen und auß-1. Cor. 15,
32.
Hiob. 18,
14.
Marc. 5, 38.
1. Pet. 1, 3.
Gen. 22, 5.
ſeqq.
Iob. 19, 25.
26, 27.
Matth. 20,
81 2. Macc.
7, 23. 1. Co-
rint. 15, 19.
Act.
24, 15.

ſtehen/ laſſet uns mit den wilden Thieren ſtreiten auſſer und unter uns!

IV. Saccharum, Ein ſuͤſſer Zucker des Troſts/ ſo des To-
des des Koͤnigs der Schrecken und ſeiner Vorbotten Bitterkeit durch-
ſuͤſſet und vertreibet; denſelben zu vertreiben pflegten die Heyden vorzeiten
zu pfeiffen/ Aber/ O der elenden Pfeiff! Hie iſt die lebendige Hoffnung/ das
iſt die rechte Lebenspfeiff/ ſo des Todes Schrecken verjaget; von dero Troſt
geſchoͤpffet Adam/ Abraham/ Job/ Chriſtus ſelbſt/ die Maͤrtyrer in der
Maccabeer Hiſtori/ St. Paulus/ der ſchlieſſet alſo: Wir ſind nicht
die elendeſten Menſchen/ weil wir dermahl eins ein ander Leben
zu hoffen haben/ und andere Maͤrtyrer; Alle Marter/ Gefaͤngnuͤß/
Stock/ Eiſen/ Feſſel/ Feuer und alle Plagen/ der Tod iſt den Chri-
ſten nur ein Schlaff und Spielwerck; Sonderlich ein kraͤfftiger Troſt

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V u u 3
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[525/0557] Predigt. St. Paulus 1. Theſſ. 4. aber die Chriſten haben eine lebendige Hoffnung/ daß weil Chriſtus vom Tod erſtanden iſt/ werd ich als ein Chriſt auch im Tod nicht bleiben/ darumb ob mich der Herr ſchon toͤdtet/ will ich doch auff ihn hoffen/ wie Abraham/ daß wann gleich ſein Sohn werde geopffert/ zu Pulver und Aſchen dem Leibe nach verbrennet werden/ ſo koͤnne ihn doch der Herr widerumb aufferwecken/ und alſo ſeiner Verheiſſung Krafft geben. 1. Theſſ. 4, 13. Gen. 22, 10. Hebr. 11, 17. 18. 19. Ita quid cunctamur, omninò abjicere ſpes miſeras, vanas, inutiles, ſeducto- rias, & huic uni tàm ſolidæ, tàm perfectæ, tàm beatæ ſpei totâ devotione animi, toto fervore inhærere: Bernhard. ſerm. 9. in Pſalm. II. Frenum Chriſtianiſmi, Der Chriſten Zaum und Gebiß; Dann haben wir eine Aufferſtehung dermahl eins zu gewarten/ ſo koͤnnen wir nicht leben wie die Saͤu und das unvernuͤnfftige Vieh/ nicht ſagen und gedencken mit dem unflaͤtigen Sardanapalo: Ede, bibe, lude, poſt mortem nulla voluptas; Jß/ trinck/ und wag es froͤlich drauff/ Jm Tode alle Freude hoͤret auff. III. Calcar virtutis; Ein Spor und Anreitzung zur Tugend; Was ſchwere Arbeit thut ein Bergknapp/ aus Hoffnung/ er werde wider aus den Kluͤfften herfuͤr kriechen ans Tageliecht/ und ſeinen Lohn empfahen; Was nimmet ein patient nicht ein umb der Geſund- heit willen? Was leidet der Kauffmann auff der See/ aus Hoffnung/ er werde nach dem er die See-Kranckheit außgeſtanden/ den Port/ friſchen Lufft und Ruh erlangen? Daher entſpruͤngen die ſtarcken Gruͤnde des Apoſtels Pauli. Ey ſo laſſet uns Gefahr gedultig vertragen und auß- ſtehen/ laſſet uns mit den wilden Thieren ſtreiten auſſer und unter uns! 1. Cor. 15, 32. Hiob. 18, 14. Marc. 5, 38. 1. Pet. 1, 3. Gen. 22, 5. ſeqq. Iob. 19, 25. 26, 27. Matth. 20, 81 2. Macc. 7, 23. 1. Co- rint. 15, 19. Act. 24, 15. IV. Saccharum, Ein ſuͤſſer Zucker des Troſts/ ſo des To- des des Koͤnigs der Schrecken und ſeiner Vorbotten Bitterkeit durch- ſuͤſſet und vertreibet; denſelben zu vertreiben pflegten die Heyden vorzeiten zu pfeiffen/ Aber/ O der elenden Pfeiff! Hie iſt die lebendige Hoffnung/ das iſt die rechte Lebenspfeiff/ ſo des Todes Schrecken verjaget; von dero Troſt geſchoͤpffet Adam/ Abraham/ Job/ Chriſtus ſelbſt/ die Maͤrtyrer in der Maccabeer Hiſtori/ St. Paulus/ der ſchlieſſet alſo: Wir ſind nicht die elendeſten Menſchen/ weil wir dermahl eins ein ander Leben zu hoffen haben/ und andere Maͤrtyrer; Alle Marter/ Gefaͤngnuͤß/ Stock/ Eiſen/ Feſſel/ Feuer und alle Plagen/ der Tod iſt den Chri- ſten nur ein Schlaff und Spielwerck; Sonderlich ein kraͤfftiger Troſt zu die- V u u 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 525. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/557>, abgerufen am 29.03.2024.