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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Neun und Viertzigste (Fünffte)
Versöhn-Opffers Jesu Christi sie außgesöhnet/ so tretten sie getrost herzu/
und geschicht ihnen kein Leid. Er ließ seine Hand nicht über sie sc. zu
schädigen/ dann in solchem Verstande wird die phrasis und Art zu reden
Gen. 37, 22.auch anderswo gelesen Gen. 37. Vergiesset nicht Blut/ sondern
werffet ihn in die Gruben die in der Wusten ist/ und legt die

Ps. 138, 7.
1. Sam.
24,
7.
Hand nicht an ihn. Psal. 138. Du streckest deine Hand über
den Zorn meiner Feinde.
1. Sam. 24. spricht David: Das lasse
der HErr ferne von mir seyn/ daß ich das thun solte/ und mei-
ne Hand legen an meinen HErren.
Er schröcket sie nicht mit
Donner und Blitz/ wie zuvor das Volck erschröckt wurde.

II. Majestas apparitionis, Die Majestätische Erschei-
nung/
in welcher Er gesehen worden; die war nun gantz Majestätisch
und darzu lieblich und holdseelig. Ob der Sohn Gottes/ wie sonst mehr-
mahl geschehen/ in gantzer menschlicher Gestalt erschienen/ das meldet Mo-
ses nicht; Allein gedencket er der Füsse; zeiget damit an/ daß sie ihn nicht
a priori und von fornen/ sondern a posteriori und hinden her gesehen/
und zwar die jenige Person/ die mit der Zeit Füsse und andere menschliche
Gliedmassen an sich nehmen werde. Darneben wird gedacht eines Ma-
jestätischen Fuß-Schemel/ von Saphir/ so schön/ wie das ezem corpus
coeleste,
der Saphirne Himmel wanns klar ist. Saphir ist ein köstlicher
Edelgestein Himmelblauer Farb/ zwitzert von güldenen Dipfflen/ von
himmlischer Art und Adel/ damit sonderlich vorzeiten der Hohepriester ge-
zieret gewest bey den Egyptiern; der trug am Halß ein Saphirnes Bild/
Ael. l. 14.
hist. c.
34.
welches Veritas genant war/ wie AElianus bezeuget. Daher noch heutigs
Tages der Römische Papst seinen Creaturen den Cardinälen/ wann er sie
creirt/ einen Saphir zusendet/ und damit sie unter andern investirt und
einweyhet. Dadurch ist angedeutet Dei immensitas, die Vnmäßligkeit
Gottes; dann Himmelblau ist nichts anders als die Hoheit und Tieffe
des allerhöhesten Liechts/ an welchem dem Menschen das Gesicht verge-
het: Wie nicht weniger divinae majestatis serenitas & pulchritudo, der
Glantz/ Schön- und Klarheit der Göttlichen Majestät.

III. Fructus visionis, Die Frucht solcher Schauung;
Ps. 27, 4.Jn dem Hebreischen stehet das Wort [fremdsprachliches Material - 3 Zeichen fehlen], das heisset/ mit sonderbarer
Freud und Wonne und Belustigung etwas anschauen/ Ps. 27. Solche
Freude haben sie bezeuget mit dem Opffermahl/ so sie alßbald darauff ge-
halten/ so gar hat ihnen der sonst schröckliche und unerträgliche Anblick
Gottes nicht geschadet/ daß sie sich viel mehr darüber erfreuet/ gleichsam als

die

Die Neun und Viertzigſte (Fuͤnffte)
Verſoͤhn-Opffers Jeſu Chriſti ſie außgeſoͤhnet/ ſo tretten ſie getroſt herzu/
und geſchicht ihnen kein Leid. Er ließ ſeine Hand nicht uͤber ſie ſc. zu
ſchaͤdigen/ dann in ſolchem Verſtande wird die phraſis und Art zu reden
Gen. 37, 22.auch anderswo geleſen Gen. 37. Vergieſſet nicht Blut/ ſondern
werffet ihn in die Gruben die in der Wůſten iſt/ und legt die

Pſ. 138, 7.
1. Sam.
24,
7.
Hand nicht an ihn. Pſal. 138. Du ſtreckeſt deine Hand uͤber
den Zorn meiner Feinde.
1. Sam. 24. ſpricht David: Das laſſe
der HErr ferne von mir ſeyn/ daß ich das thun ſolte/ und mei-
ne Hand legen an meinen HErren.
Er ſchroͤcket ſie nicht mit
Donner und Blitz/ wie zuvor das Volck erſchroͤckt wurde.

II. Majeſtas apparitionis, Die Majeſtaͤtiſche Erſchei-
nung/
in welcher Er geſehen worden; die war nun gantz Majeſtaͤtiſch
und darzu lieblich und holdſeelig. Ob der Sohn Gottes/ wie ſonſt mehr-
mahl geſchehen/ in gantzer menſchlicher Geſtalt erſchienen/ das meldet Mo-
ſes nicht; Allein gedencket er der Fuͤſſe; zeiget damit an/ daß ſie ihn nicht
à priori und von fornen/ ſondern à poſteriori und hinden her geſehen/
und zwar die jenige Perſon/ die mit der Zeit Fuͤſſe und andere menſchliche
Gliedmaſſen an ſich nehmen werde. Darneben wird gedacht eines Ma-
jeſtaͤtiſchen Fuß-Schemel/ von Saphir/ ſo ſchoͤn/ wie das ezem corpus
cœleſte,
der Saphirne Himmel wanns klar iſt. Saphir iſt ein koͤſtlicher
Edelgeſtein Himmelblauer Farb/ zwitzert von guͤldenen Dipfflen/ von
himmliſcher Art und Adel/ damit ſonderlich vorzeiten der Hoheprieſter ge-
zieret geweſt bey den Egyptiern; der trug am Halß ein Saphirnes Bild/
Ael. l. 14.
hiſt. c.
34.
welches Veritas genant war/ wie Ælianus bezeuget. Daher noch heutigs
Tages der Roͤmiſche Papſt ſeinen Creaturen den Cardinaͤlen/ wann er ſie
creirt/ einen Saphir zuſendet/ und damit ſie unter andern inveſtirt und
einweyhet. Dadurch iſt angedeutet Dei immenſitas, die Vnmaͤßligkeit
Gottes; dann Himmelblau iſt nichts anders als die Hoheit und Tieffe
des allerhoͤheſten Liechts/ an welchem dem Menſchen das Geſicht verge-
het: Wie nicht weniger divinæ majeſtatis ſerenitas & pulchritudo, der
Glantz/ Schoͤn- und Klarheit der Goͤttlichen Majeſtaͤt.

III. Fructus viſionis, Die Frucht ſolcher Schauung;
Pſ. 27, 4.Jn dem Hebreiſchen ſtehet das Wort [fremdsprachliches Material – 3 Zeichen fehlen], das heiſſet/ mit ſonderbarer
Freud und Wonne und Beluſtigung etwas anſchauen/ Pſ. 27. Solche
Freude haben ſie bezeuget mit dem Opffermahl/ ſo ſie alßbald darauff ge-
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[600/0632] Die Neun und Viertzigſte (Fuͤnffte) Verſoͤhn-Opffers Jeſu Chriſti ſie außgeſoͤhnet/ ſo tretten ſie getroſt herzu/ und geſchicht ihnen kein Leid. Er ließ ſeine Hand nicht uͤber ſie ſc. zu ſchaͤdigen/ dann in ſolchem Verſtande wird die phraſis und Art zu reden auch anderswo geleſen Gen. 37. Vergieſſet nicht Blut/ ſondern werffet ihn in die Gruben die in der Wůſten iſt/ und legt die Hand nicht an ihn. Pſal. 138. Du ſtreckeſt deine Hand uͤber den Zorn meiner Feinde. 1. Sam. 24. ſpricht David: Das laſſe der HErr ferne von mir ſeyn/ daß ich das thun ſolte/ und mei- ne Hand legen an meinen HErren. Er ſchroͤcket ſie nicht mit Donner und Blitz/ wie zuvor das Volck erſchroͤckt wurde. Gen. 37, 22. Pſ. 138, 7. 1. Sam. 24, 7. II. Majeſtas apparitionis, Die Majeſtaͤtiſche Erſchei- nung/ in welcher Er geſehen worden; die war nun gantz Majeſtaͤtiſch und darzu lieblich und holdſeelig. Ob der Sohn Gottes/ wie ſonſt mehr- mahl geſchehen/ in gantzer menſchlicher Geſtalt erſchienen/ das meldet Mo- ſes nicht; Allein gedencket er der Fuͤſſe; zeiget damit an/ daß ſie ihn nicht à priori und von fornen/ ſondern à poſteriori und hinden her geſehen/ und zwar die jenige Perſon/ die mit der Zeit Fuͤſſe und andere menſchliche Gliedmaſſen an ſich nehmen werde. Darneben wird gedacht eines Ma- jeſtaͤtiſchen Fuß-Schemel/ von Saphir/ ſo ſchoͤn/ wie das ezem corpus cœleſte, der Saphirne Himmel wanns klar iſt. Saphir iſt ein koͤſtlicher Edelgeſtein Himmelblauer Farb/ zwitzert von guͤldenen Dipfflen/ von himmliſcher Art und Adel/ damit ſonderlich vorzeiten der Hoheprieſter ge- zieret geweſt bey den Egyptiern; der trug am Halß ein Saphirnes Bild/ welches Veritas genant war/ wie Ælianus bezeuget. Daher noch heutigs Tages der Roͤmiſche Papſt ſeinen Creaturen den Cardinaͤlen/ wann er ſie creirt/ einen Saphir zuſendet/ und damit ſie unter andern inveſtirt und einweyhet. Dadurch iſt angedeutet Dei immenſitas, die Vnmaͤßligkeit Gottes; dann Himmelblau iſt nichts anders als die Hoheit und Tieffe des allerhoͤheſten Liechts/ an welchem dem Menſchen das Geſicht verge- het: Wie nicht weniger divinæ majeſtatis ſerenitas & pulchritudo, der Glantz/ Schoͤn- und Klarheit der Goͤttlichen Majeſtaͤt. Ael. l. 14. hiſt. c. 34. III. Fructus viſionis, Die Frucht ſolcher Schauung; Jn dem Hebreiſchen ſtehet das Wort ___, das heiſſet/ mit ſonderbarer Freud und Wonne und Beluſtigung etwas anſchauen/ Pſ. 27. Solche Freude haben ſie bezeuget mit dem Opffermahl/ ſo ſie alßbald darauff ge- halten/ ſo gar hat ihnen der ſonſt ſchroͤckliche und unertraͤgliche Anblick Gottes nicht geſchadet/ daß ſie ſich viel mehr daruͤber erfreuet/ gleichſam als die Pſ. 27, 4.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 600. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/632>, abgerufen am 29.03.2024.