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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Zwey und Funffzigste (Achte)
haben/ so sinds singularia anomala und monstra gewesen. Es kan der
Mensch sich desselben affects nicht allerdings enthalten. Ob auch Chri-
stus iemahl oder niemahl gelachet/ da ligt uns nicht viel an zu forschen
oder zu wissen/ darumb auch die Evangelisten nichts davon auffgezeichnet/
dieweil Er nicht lachens/ sondern weinens halben in die Welt kommen.
Touto men pollakis esin idei~n auton dakruonta, gelonta de oudemou, schreibet
Chrysost.
hom. 6. in
Matth.
Ps.
126, 1. 2.
Chrysostomus: Das finden wir wohl offt daß Er geweinet/ aber niemahl
daß Er gelachet. Nicht 2. das himmlische seelige lachen/ so da
entspringet aus der Trunckenheit der Freuden; Wann der HERR
die Gefangenen zu Zion erlösen wird/ so werden wir seyn wie
die Träumenden; Dann wird unser Mund voll lachens

Luc. 6, 21.und unsere Zung voll rühmens seyn! und Luc. 6. Seelig seyt
ihr/ die ihr hie weinet/ dann ihr werdet lachen.

Sondern wie das Ebreische Wort anderswo gebraucht wird [fremdsprachliches Material - 3 Zeichen fehlen]
Eccl. 7, 7.Eccles. 7. Das leichtfertige Narren-lachen/ das lachen des
Narren/
sagt er/ ist wie das krachen der Dornen unter den
Töpffen.
Nicht allein aber verstehet er bloß das lachen/ sondern zu-
gleich alle Vrsachen und Gelegenheiten/ die zu lachen anreitzen/ alle Welt-
Freude/ Welt-Schertzen und Spiel; denen dancket er ab/ beurlaubet sie/
nach dem er sie alle abgenützet/ aber endlich in sich selbst gangen/ gibt er ih-
Ps. 102, 9.
Eccl. 2, 2. 4.
5. 6. 8. 10. &

11.
nen das elogium stultitiae, das Narren-Lob/ [fremdsprachliches Material - 5 Zeichen fehlen] Du bist toll.
Er sagt im angezogenen cap. 2. Eccles. Alles was meine Augen
wundscheten/ das ließ ich ihnen/ und wehret meinem Hertzen
keine Freude; Jch thäte grosse Dinge/ bauet Häuser/ pflan-
tzet Weinberge: Jch machte mir Gärten und Lust-Gärten/
Teuche und Wälde; Jch schaffte mir Sänger und Sänge-
rinnen/ und Wollust der Menschen/ allerley Seytenspiel;
Da ich aber ansahe alle meine Werck/ sihe/ da war es alles
eitel und Jammer; Jch sprach zum lachen und zur Freude:
Was machestu?
Jch hengete dem lachen gleichsam eine Narren-
Schell an. Ja freylich/ was machestu aus dem Menschen? Du bist
fol. 54.toll und unsinnig! D. Sebastian Brand erläutert dieses elogium, füllet
ein gantz Schiff voll solcher Narren/ Ein Honig-Tröpfflein dir
gefällt/ und wirst dort Gall haben tausendfalt; Gedencke
Narr/ daß es gilt deine Seel/ und du tieff fällest in die Höll.

Wer

Die Zwey und Funffzigſte (Achte)
haben/ ſo ſinds ſingularia anomala und monſtra geweſen. Es kan der
Menſch ſich deſſelben affects nicht allerdings enthalten. Ob auch Chri-
ſtus iemahl oder niemahl gelachet/ da ligt uns nicht viel an zu forſchen
oder zu wiſſen/ darumb auch die Evangeliſten nichts davon auffgezeichnet/
dieweil Er nicht lachens/ ſondern weinens halben in die Welt kommen.
Τούτο μὲν πολλάκις ἐςιν ἰδει῀ν ἀυτὸν δακρύοντα, γελῶντα δὲ οὐδεμοῦ, ſchreibet
Chryſoſt.
hom. 6. in
Matth.
Pſ.
126, 1. 2.
Chryſoſtomus: Das finden wir wohl offt daß Er geweinet/ aber niemahl
daß Er gelachet. Nicht 2. das himmliſche ſeelige lachen/ ſo da
entſpringet aus der Trunckenheit der Freuden; Wann der HERR
die Gefangenen zu Zion erloͤſen wird/ ſo werden wir ſeyn wie
die Traͤumenden; Dann wird unſer Mund voll lachens

Luc. 6, 21.und unſere Zung voll ruͤhmens ſeyn! und Luc. 6. Seelig ſeyt
ihr/ die ihr hie weinet/ dann ihr werdet lachen.

Sondern wie das Ebreiſche Wort anderswo gebraucht wird [fremdsprachliches Material – 3 Zeichen fehlen]
Eccl. 7, 7.Eccleſ. 7. Das leichtfertige Narren-lachen/ das lachen des
Narren/
ſagt er/ iſt wie das krachen der Dornen unter den
Töpffen.
Nicht allein aber verſtehet er bloß das lachen/ ſondern zu-
gleich alle Vrſachen und Gelegenheiten/ die zu lachen anreitzen/ alle Welt-
Freude/ Welt-Schertzen und Spiel; denen dancket er ab/ beurlaubet ſie/
nach dem er ſie alle abgenuͤtzet/ aber endlich in ſich ſelbſt gangen/ gibt er ih-
Pſ. 102, 9.
Eccl. 2, 2. 4.
5. 6. 8. 10. &

11.
nen das elogium ſtultitiæ, das Narren-Lob/ [fremdsprachliches Material – 5 Zeichen fehlen] Du biſt toll.
Er ſagt im angezogenen cap. 2. Eccleſ. Alles was meine Augen
wůndſcheten/ das ließ ich ihnen/ und wehret meinem Hertzen
keine Freude; Jch thaͤte groſſe Dinge/ bauet Häuſer/ pflan-
tzet Weinberge: Jch machte mir Gärten und Luſt-Gaͤrten/
Teuche und Wälde; Jch ſchaffte mir Saͤnger und Saͤnge-
rinnen/ und Wolluſt der Menſchen/ allerley Seytenſpiel;
Da ich aber anſahe alle meine Werck/ ſihe/ da war es alles
eitel und Jammer; Jch ſprach zum lachen und zur Freude:
Was macheſtu?
Jch hengete dem lachen gleichſam eine Narren-
Schell an. Ja freylich/ was macheſtu aus dem Menſchen? Du biſt
fol. 54.toll und unſinnig! D. Sebaſtian Brand erlaͤutert dieſes elogium, fuͤllet
ein gantz Schiff voll ſolcher Narren/ Ein Honig-Troͤpfflein dir
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[640/0672] Die Zwey und Funffzigſte (Achte) haben/ ſo ſinds ſingularia anomala und monſtra geweſen. Es kan der Menſch ſich deſſelben affects nicht allerdings enthalten. Ob auch Chri- ſtus iemahl oder niemahl gelachet/ da ligt uns nicht viel an zu forſchen oder zu wiſſen/ darumb auch die Evangeliſten nichts davon auffgezeichnet/ dieweil Er nicht lachens/ ſondern weinens halben in die Welt kommen. Τούτο μὲν πολλάκις ἐςιν ἰδει῀ν ἀυτὸν δακρύοντα, γελῶντα δὲ οὐδεμοῦ, ſchreibet Chryſoſtomus: Das finden wir wohl offt daß Er geweinet/ aber niemahl daß Er gelachet. Nicht 2. das himmliſche ſeelige lachen/ ſo da entſpringet aus der Trunckenheit der Freuden; Wann der HERR die Gefangenen zu Zion erloͤſen wird/ ſo werden wir ſeyn wie die Traͤumenden; Dann wird unſer Mund voll lachens und unſere Zung voll ruͤhmens ſeyn! und Luc. 6. Seelig ſeyt ihr/ die ihr hie weinet/ dann ihr werdet lachen. Chryſoſt. hom. 6. in Matth. Pſ. 126, 1. 2. Luc. 6, 21. Sondern wie das Ebreiſche Wort anderswo gebraucht wird ___ Eccleſ. 7. Das leichtfertige Narren-lachen/ das lachen des Narren/ ſagt er/ iſt wie das krachen der Dornen unter den Töpffen. Nicht allein aber verſtehet er bloß das lachen/ ſondern zu- gleich alle Vrſachen und Gelegenheiten/ die zu lachen anreitzen/ alle Welt- Freude/ Welt-Schertzen und Spiel; denen dancket er ab/ beurlaubet ſie/ nach dem er ſie alle abgenuͤtzet/ aber endlich in ſich ſelbſt gangen/ gibt er ih- nen das elogium ſtultitiæ, das Narren-Lob/ _____ Du biſt toll. Er ſagt im angezogenen cap. 2. Eccleſ. Alles was meine Augen wůndſcheten/ das ließ ich ihnen/ und wehret meinem Hertzen keine Freude; Jch thaͤte groſſe Dinge/ bauet Häuſer/ pflan- tzet Weinberge: Jch machte mir Gärten und Luſt-Gaͤrten/ Teuche und Wälde; Jch ſchaffte mir Saͤnger und Saͤnge- rinnen/ und Wolluſt der Menſchen/ allerley Seytenſpiel; Da ich aber anſahe alle meine Werck/ ſihe/ da war es alles eitel und Jammer; Jch ſprach zum lachen und zur Freude: Was macheſtu? Jch hengete dem lachen gleichſam eine Narren- Schell an. Ja freylich/ was macheſtu aus dem Menſchen? Du biſt toll und unſinnig! D. Sebaſtian Brand erlaͤutert dieſes elogium, fuͤllet ein gantz Schiff voll ſolcher Narren/ Ein Honig-Troͤpfflein dir gefaͤllt/ und wirſt dort Gall haben tauſendfalt; Gedencke Narr/ daß es gilt deine Seel/ und du tieff faͤlleſt in die Hoͤll. Wer Eccl. 7, 7. Pſ. 102, 9. Eccl. 2, 2. 4. 5. 6. 8. 10. & 11. fol. 54.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 640. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/672>, abgerufen am 29.03.2024.