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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Sieben und Funffzigste (Vierte)
an ein Creutz nageln/ an welchem er verfaulen muste/ welches ja Vnglücks
genug war/ wie ihm Amasis zuvor gesagt hatte.

Gleich wie bey diesem Polycrate auff Glück groß Vnglück erfolgt/
ie grösser vorhin die fortun, ie schwerer und unerträglicher hernach der
Ps. 49, 7. 12.Verlust. Psal. 49/7. 12. Jhr Hertz ist/ daß ihre Häuser währen
immerdar/ ihre Wohnunge bleiben für und für; Sie verlas-
sen sich auff ihr Gut/ und trotzen auff ihren Reichthumb;

Wollen sie nicht dermahl eins in der Hölle ligen wie die Schlacht-Schafe/
und als die faulen Aesser von dem ewigen Tode genaget werden; so ist das
Marc. 9,
49.
eintzige remedium sal poenitentiae, das Saltz der Busse/ Marc. 9.
Soll anders das Fleisch erhalten werden; Entweder hie Saltz/ oder dort
das Feuer. Der alte Adam/ das sündliche Fleisch muß gesaltzen werden/
man muß mit ihm umbgehen/ wie mit einem toden Leichnam.

Wollen wir erhalten werden/ so ist das eintzige remedium
und Mittel die alleredelste mumia, Christus am Creutz/ der
henget
da als ein Aaß/ wie Er sich selbst nennet/ Wo/ sagt Er/ ein
Matth. 24,
28.
Aaß ist/ da samlen sich die Adler; Er hanget da mit Schmach/
ohne Erbarmung; Er nennet sich ein Aaß doxasiko, Weil man ihn
nicht anders hielte/ und wird per accidens zufälliger weise ein Geruch des
Todes/ sonst per se an und für sich selbst ist er ein Geruch des Lebens: Er
war zwar als ein katharma und Fluch am Creutz/ aber er ist worden zu einer
warhafftigen/ an sich ziehenden Speise/ die man essen soll in wahrem Glau-
ben/ sonderlich in dem hochwürdigen Abendmahl/ eine rechte Erquick-
Iud. 15, 18.
19.
Speise/ die die geistliche matten Simsones und Glaubens-Kämpffer er-
quicket; eine lebendigmachende und kräfftige Artzney-Speise; das verbor-
gene Manna. Sonst gibts der Raben gnug; wo ein Fall geschiehet/
da finden sich die haeredipetae, die erbsüchtigen Freunde/ ein ieder will eine
Matt. 2, 1. 2.
Luc. 23, 40.
41. 42. Ioh.
19, 26. Luc.
23, 50. seqq.
Feder von der Ganß holen/ die Vhu und Toden-Vögel. Aber seltzam
sind die geistlichen Adler/ die wie die Weisen von ferne/ wie der Schecher
am Creutz/ Johannes unter dem Creutz/ Joseph von Arimathia gleichsam
nach dem Creutz/ nach diesem geistlichen Aaß/ nach der rechten Seelen-
Speise mit wahrem Glauben schnappen und dieselbe annehmen.

Gott gebe Adlers-Augen/ Hertzen und Flügel zu schwingen nach
der geistlichen Gnaden-Speise/ biß wir dermahl eins als geistliche Adler
entgegen gezuckt zu der seeligen Ehren-Speise des ewigen Freuden-Lebens
voll und satt werden; So wird alsdann die Verheissung in seiner Krafft
Apoc. 2, 11.in der Offenbarung Johannis am 2. Wer überwindet sein eigen

Fleisch/

Die Sieben und Funffzigſte (Vierte)
an ein Creutz nageln/ an welchem er verfaulen muſte/ welches ja Vngluͤcks
genug war/ wie ihm Amaſis zuvor geſagt hatte.

Gleich wie bey dieſem Polycrate auff Gluͤck groß Vngluͤck erfolgt/
ie groͤſſer vorhin die fortun, ie ſchwerer und unertraͤglicher hernach der
Pſ. 49, 7. 12.Verluſt. Pſal. 49/7. 12. Jhr Hertz iſt/ daß ihre Haͤuſer waͤhren
immerdar/ ihre Wohnunge bleiben für und fuͤr; Sie verlaſ-
ſen ſich auff ihr Gut/ und trotzen auff ihren Reichthumb;

Wollen ſie nicht dermahl eins in der Hoͤlle ligen wie die Schlacht-Schafe/
und als die faulen Aeſſer von dem ewigen Tode genaget werden; ſo iſt das
Marc. 9,
49.
eintzige remedium ſal pœnitentiæ, das Saltz der Buſſe/ Marc. 9.
Soll anders das Fleiſch erhalten werden; Entweder hie Saltz/ oder dort
das Feuer. Der alte Adam/ das ſuͤndliche Fleiſch muß geſaltzen werden/
man muß mit ihm umbgehen/ wie mit einem toden Leichnam.

Wollen wir erhalten werden/ ſo iſt das eintzige remedium
und Mittel die alleredelſte mumia, Chriſtus am Creutz/ der
henget
da als ein Aaß/ wie Er ſich ſelbſt nennet/ Wo/ ſagt Er/ ein
Matth. 24,
28.
Aaß iſt/ da ſamlen ſich die Adler; Er hanget da mit Schmach/
ohne Erbarmung; Er nennet ſich ein Aaß δοξαςικῶ, Weil man ihn
nicht anders hielte/ und wird per accidens zufaͤlliger weiſe ein Geruch des
Todes/ ſonſt per ſe an und fuͤr ſich ſelbſt iſt er ein Geruch des Lebens: Er
war zwar als ein κάθαρμα und Fluch am Creutz/ aber er iſt worden zu einer
warhafftigen/ an ſich ziehenden Speiſe/ die man eſſen ſoll in wahrem Glau-
ben/ ſonderlich in dem hochwuͤrdigen Abendmahl/ eine rechte Erquick-
Iud. 15, 18.
19.
Speiſe/ die die geiſtliche matten Simſones und Glaubens-Kaͤmpffer er-
quicket; eine lebendigmachende und kraͤfftige Artzney-Speiſe; das verbor-
gene Manna. Sonſt gibts der Raben gnug; wo ein Fall geſchiehet/
da finden ſich die hæredipetæ, die erbſuͤchtigen Freunde/ ein ieder will eine
Matt. 2, 1. 2.
Luc. 23, 40.
41. 42. Ioh.
19, 26. Luc.
23, 50. ſeqq.
Feder von der Ganß holen/ die Vhu und Toden-Voͤgel. Aber ſeltzam
ſind die geiſtlichen Adler/ die wie die Weiſen von ferne/ wie der Schecher
am Creutz/ Johannes unter dem Creutz/ Joſeph von Arimathia gleichſam
nach dem Creutz/ nach dieſem geiſtlichen Aaß/ nach der rechten Seelen-
Speiſe mit wahrem Glauben ſchnappen und dieſelbe annehmen.

Gott gebe Adlers-Augen/ Hertzen und Fluͤgel zu ſchwingen nach
der geiſtlichen Gnaden-Speiſe/ biß wir dermahl eins als geiſtliche Adler
entgegen gezuckt zu der ſeeligen Ehren-Speiſe des ewigen Freuden-Lebens
voll und ſatt werden; So wird alsdann die Verheiſſung in ſeiner Krafft
Apoc. 2, 11.in der Offenbarung Johannis am 2. Wer uͤberwindet ſein eigen

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[698/0730] Die Sieben und Funffzigſte (Vierte) an ein Creutz nageln/ an welchem er verfaulen muſte/ welches ja Vngluͤcks genug war/ wie ihm Amaſis zuvor geſagt hatte. Gleich wie bey dieſem Polycrate auff Gluͤck groß Vngluͤck erfolgt/ ie groͤſſer vorhin die fortun, ie ſchwerer und unertraͤglicher hernach der Verluſt. Pſal. 49/7. 12. Jhr Hertz iſt/ daß ihre Haͤuſer waͤhren immerdar/ ihre Wohnunge bleiben für und fuͤr; Sie verlaſ- ſen ſich auff ihr Gut/ und trotzen auff ihren Reichthumb; Wollen ſie nicht dermahl eins in der Hoͤlle ligen wie die Schlacht-Schafe/ und als die faulen Aeſſer von dem ewigen Tode genaget werden; ſo iſt das eintzige remedium ſal pœnitentiæ, das Saltz der Buſſe/ Marc. 9. Soll anders das Fleiſch erhalten werden; Entweder hie Saltz/ oder dort das Feuer. Der alte Adam/ das ſuͤndliche Fleiſch muß geſaltzen werden/ man muß mit ihm umbgehen/ wie mit einem toden Leichnam. Pſ. 49, 7. 12. Marc. 9, 49. Wollen wir erhalten werden/ ſo iſt das eintzige remedium und Mittel die alleredelſte mumia, Chriſtus am Creutz/ der henget da als ein Aaß/ wie Er ſich ſelbſt nennet/ Wo/ ſagt Er/ ein Aaß iſt/ da ſamlen ſich die Adler; Er hanget da mit Schmach/ ohne Erbarmung; Er nennet ſich ein Aaß δοξαςικῶ, Weil man ihn nicht anders hielte/ und wird per accidens zufaͤlliger weiſe ein Geruch des Todes/ ſonſt per ſe an und fuͤr ſich ſelbſt iſt er ein Geruch des Lebens: Er war zwar als ein κάθαρμα und Fluch am Creutz/ aber er iſt worden zu einer warhafftigen/ an ſich ziehenden Speiſe/ die man eſſen ſoll in wahrem Glau- ben/ ſonderlich in dem hochwuͤrdigen Abendmahl/ eine rechte Erquick- Speiſe/ die die geiſtliche matten Simſones und Glaubens-Kaͤmpffer er- quicket; eine lebendigmachende und kraͤfftige Artzney-Speiſe; das verbor- gene Manna. Sonſt gibts der Raben gnug; wo ein Fall geſchiehet/ da finden ſich die hæredipetæ, die erbſuͤchtigen Freunde/ ein ieder will eine Feder von der Ganß holen/ die Vhu und Toden-Voͤgel. Aber ſeltzam ſind die geiſtlichen Adler/ die wie die Weiſen von ferne/ wie der Schecher am Creutz/ Johannes unter dem Creutz/ Joſeph von Arimathia gleichſam nach dem Creutz/ nach dieſem geiſtlichen Aaß/ nach der rechten Seelen- Speiſe mit wahrem Glauben ſchnappen und dieſelbe annehmen. Matth. 24, 28. Iud. 15, 18. 19. Matt. 2, 1. 2. Luc. 23, 40. 41. 42. Ioh. 19, 26. Luc. 23, 50. ſeqq. Gott gebe Adlers-Augen/ Hertzen und Fluͤgel zu ſchwingen nach der geiſtlichen Gnaden-Speiſe/ biß wir dermahl eins als geiſtliche Adler entgegen gezuckt zu der ſeeligen Ehren-Speiſe des ewigen Freuden-Lebens voll und ſatt werden; So wird alsdann die Verheiſſung in ſeiner Krafft in der Offenbarung Johannis am 2. Wer uͤberwindet ſein eigen Fleiſch/ Apoc. 2, 11.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 698. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/730>, abgerufen am 29.03.2024.