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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Funffte
antitypus und das Gegentheil scheinet herfür aus den Worten Christi/
Marc. 16,
17.
damit er von seinen Jüngern ein valet genommen und gesagt: Die Zei-
chen aber die da folgen werden/ denen die da glauben/ sind die:
Jn meinem Namen werden sie Teufel außtreiben/ mit neuen
Zungen reden etc.
Jnmassen dann auch erfolgt und gefchehen.

3. Ein erworben und verehrtes Kleid; Jst ein Kleid/ wel-
ches so zu reden der himmlische Seiden-Wurm Christus erspunnen und
gewunnen/ der weiland verachtete Wurm/ der sich hernach in den Himmel
Psal. 68, 13.erschwungen/ nach dem er sein Gewerb außgespunnen/ und das erworbene
Iud. 5, 30.Kleid als eine Außbeuthe außgetheilet/ laut des 68. Psalms; diß sind die
bunte gestickte Kleider zur Außbeuthe/ welche die Mutter Sissera ihrem
Frauenzimmer gegeben/ versprochen/ hier ist die Warheit.

4. Ein nothwendiges Kleid; Dann dieweil wir leider durch
den traurigen Fall/ so bald der Mensch nackend gewest/ umb unser Feyer-
und Ehren-ja Engel-Kleid/ darinn/ wir für Gottes Thron hätten prangen/
erscheinen und bestehen mögen/ verschertzet/ und in ein Schafs-Fell schlupf-
fen/ weiland Könige über alle Thiere/ nunmehr deroselben Bettler dersel-
ben Haut/ Fell/ Beltz/ Wolle von denselben borgen vnd erbettlen müssen/
und also wehrlos auff dem Kampff-Platz dieser Welt gelassen worden/ allen
widrigen Elementen und Himmels-Stürmen unterworffen; so war vns
ja von nöthen ein neues und anders Kleid/ damit wir durch den H. Geist
angezogen/ nemlich ein Buß-Rock oder Buß-Sack/ der Rock der Gerech-
Luc. 15, 22.tigkeit Jesu Christi/ der erste Rock der Wiedergeburt/ da wir Christum selbst
Matth. 22,
11. 12.
angezogen: das Hembde der Heiligkeit/ das hochzeitliche Kleid/ die weissen
Apoc. 3, 18.Kleider/ die geistliche armatur, der Harnisch der Warheit/ der Auffrichtig-
Eph. 6, 11.
13. 14. 15. 16.
&
17.
keit und gerechten Sache/ der Schuh des Evangelii/ daß wir gestiffelt
seyn: der unüberwindliche Schild des Glaubens/ das Schwert des Hei-
ligen Geistes.

5. Sonderlich aber sihet er auff die herrliche schön-gläntzende
Act. 12, 21.Kleinodien/ die in gemeldetem Kleid herfür lenchten köstlicher als in He-
rodis
güldenem Schmuck/ das ist auff die Apostolischen kharismata und
Ampts Gaben/
dadurch sie die Apostel außstaffieret/ getröstet/ dem Teufel
und alle seinen Heer unter die Augen gangen/ seinen Schupen den Trutz geboten/
zerstöret die Anschläge und Höhe/ die sich erhebet über das Erkäntnüß Got-
tes; die alte barbarische unteutsche und unlateinische Schul Lehrer nennens
gratias gratis datas, solche Gaben/ so aus Gnaden und umb-

sonst

Die Fůnffte
antitypus und das Gegentheil ſcheinet herfuͤr aus den Worten Chriſti/
Marc. 16,
17.
damit er von ſeinen Juͤngern ein valet genommen und geſagt: Die Zei-
chen aber die da folgen werden/ denen die da glauben/ ſind die:
Jn meinem Namen werden ſie Teufel außtreiben/ mit neuen
Zungen reden ꝛc.
Jnmaſſen dann auch erfolgt und gefchehen.

3. Ein erworben und verehrtes Kleid; Jſt ein Kleid/ wel-
ches ſo zu reden der himmliſche Seiden-Wurm Chriſtus erſpunnen und
gewunnen/ der weiland verachtete Wurm/ der ſich hernach in den Himmel
Pſal. 68, 13.erſchwungen/ nach dem er ſein Gewerb außgeſpunnen/ und das erworbene
Iud. 5, 30.Kleid als eine Außbeuthe außgetheilet/ laut des 68. Pſalms; diß ſind die
bunte geſtickte Kleider zur Außbeuthe/ welche die Mutter Siſſera ihrem
Frauenzimmer gegeben/ verſprochen/ hier iſt die Warheit.

4. Ein nothwendiges Kleid; Dann dieweil wir leider durch
den traurigen Fall/ ſo bald der Menſch nackend geweſt/ umb unſer Feyer-
und Ehren-ja Engel-Kleid/ dariñ/ wir fuͤr Gottes Thron haͤtten prangen/
erſcheinen und beſtehen moͤgen/ verſchertzet/ und in ein Schafs-Fell ſchlupf-
fen/ weiland Koͤnige uͤber alle Thiere/ nunmehr deroſelben Bettler derſel-
ben Haut/ Fell/ Beltz/ Wolle von denſelben borgen vnd erbettlen muͤſſen/
und alſo wehrlos auff dem Kampff-Platz dieſer Welt gelaſſen worden/ allen
widrigen Elementen und Himmels-Stuͤrmen unterworffen; ſo war vns
ja von noͤthen ein neues und anders Kleid/ damit wir durch den H. Geiſt
angezogen/ nemlich ein Buß-Rock oder Buß-Sack/ der Rock der Gerech-
Luc. 15, 22.tigkeit Jeſu Chriſti/ der erſte Rock der Wiedergeburt/ da wir Chriſtum ſelbſt
Matth. 22,
11. 12.
angezogen: das Hembde der Heiligkeit/ das hochzeitliche Kleid/ die weiſſen
Apoc. 3, 18.Kleider/ die geiſtliche armatur, der Harniſch der Warheit/ der Auffrichtig-
Eph. 6, 11.
13. 14. 15. 16.
&
17.
keit und gerechten Sache/ der Schuh des Evangelii/ daß wir geſtiffelt
ſeyn: der unuͤberwindliche Schild des Glaubens/ das Schwert des Hei-
ligen Geiſtes.

5. Sonderlich aber ſihet er auff die herrliche ſchön-gläntzende
Act. 12, 21.Kleinodien/ die in gemeldetem Kleid herfuͤr lenchten koͤſtlicher als in He-
rodis
guͤldenem Schmuck/ das iſt auff die Apoſtoliſchen χαρισματα und
Ampts Gabẽ/
dadurch ſie die Apoſtel außſtaffieret/ getroͤſtet/ dem Teufel
und alle ſeinẽ Heer unter die Augen gangẽ/ ſeinen Schupen dẽ Trutz gebotẽ/
zerſtoͤret die Anſchlaͤge und Hoͤhe/ die ſich erhebet uͤber das Erkaͤntnuͤß Got-
tes; die alte barbariſche unteutſche und unlateiniſche Schul Lehrer neñens
gratias gratis datas, ſolche Gaben/ ſo aus Gnaden und umb-

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[62/0094] Die Fůnffte antitypus und das Gegentheil ſcheinet herfuͤr aus den Worten Chriſti/ damit er von ſeinen Juͤngern ein valet genommen und geſagt: Die Zei- chen aber die da folgen werden/ denen die da glauben/ ſind die: Jn meinem Namen werden ſie Teufel außtreiben/ mit neuen Zungen reden ꝛc. Jnmaſſen dann auch erfolgt und gefchehen. Marc. 16, 17. 3. Ein erworben und verehrtes Kleid; Jſt ein Kleid/ wel- ches ſo zu reden der himmliſche Seiden-Wurm Chriſtus erſpunnen und gewunnen/ der weiland verachtete Wurm/ der ſich hernach in den Himmel erſchwungen/ nach dem er ſein Gewerb außgeſpunnen/ und das erworbene Kleid als eine Außbeuthe außgetheilet/ laut des 68. Pſalms; diß ſind die bunte geſtickte Kleider zur Außbeuthe/ welche die Mutter Siſſera ihrem Frauenzimmer gegeben/ verſprochen/ hier iſt die Warheit. Pſal. 68, 13. Iud. 5, 30. 4. Ein nothwendiges Kleid; Dann dieweil wir leider durch den traurigen Fall/ ſo bald der Menſch nackend geweſt/ umb unſer Feyer- und Ehren-ja Engel-Kleid/ dariñ/ wir fuͤr Gottes Thron haͤtten prangen/ erſcheinen und beſtehen moͤgen/ verſchertzet/ und in ein Schafs-Fell ſchlupf- fen/ weiland Koͤnige uͤber alle Thiere/ nunmehr deroſelben Bettler derſel- ben Haut/ Fell/ Beltz/ Wolle von denſelben borgen vnd erbettlen muͤſſen/ und alſo wehrlos auff dem Kampff-Platz dieſer Welt gelaſſen worden/ allen widrigen Elementen und Himmels-Stuͤrmen unterworffen; ſo war vns ja von noͤthen ein neues und anders Kleid/ damit wir durch den H. Geiſt angezogen/ nemlich ein Buß-Rock oder Buß-Sack/ der Rock der Gerech- tigkeit Jeſu Chriſti/ der erſte Rock der Wiedergeburt/ da wir Chriſtum ſelbſt angezogen: das Hembde der Heiligkeit/ das hochzeitliche Kleid/ die weiſſen Kleider/ die geiſtliche armatur, der Harniſch der Warheit/ der Auffrichtig- keit und gerechten Sache/ der Schuh des Evangelii/ daß wir geſtiffelt ſeyn: der unuͤberwindliche Schild des Glaubens/ das Schwert des Hei- ligen Geiſtes. Luc. 15, 22. Matth. 22, 11. 12. Apoc. 3, 18. Eph. 6, 11. 13. 14. 15. 16. & 17. 5. Sonderlich aber ſihet er auff die herrliche ſchön-gläntzende Kleinodien/ die in gemeldetem Kleid herfuͤr lenchten koͤſtlicher als in He- rodis guͤldenem Schmuck/ das iſt auff die Apoſtoliſchen χαρισματα und Ampts Gabẽ/ dadurch ſie die Apoſtel außſtaffieret/ getroͤſtet/ dem Teufel und alle ſeinẽ Heer unter die Augen gangẽ/ ſeinen Schupen dẽ Trutz gebotẽ/ zerſtoͤret die Anſchlaͤge und Hoͤhe/ die ſich erhebet uͤber das Erkaͤntnuͤß Got- tes; die alte barbariſche unteutſche und unlateiniſche Schul Lehrer neñens gratias gratis datas, ſolche Gaben/ ſo aus Gnaden und umb- ſonſt Act. 12, 21.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 62. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/94>, abgerufen am 29.03.2024.