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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
Stand angetroffen/ so begrüsset sie dasselbe Städtlein mit freudigen Lie bes-
Thränen/ mit diesen Worten: O du mildes Brod-Haus und Brod-
Speicher/ du fruchtbarer Korn-Boden/ du glückselige Brod-Mutter/
dessen leibliche Fruchtbarkeit das gantze Land erfreuet: aber am allerglück-
seligsten vor allen Städten in der gantzen Welt/ vor Rom/ und Jerusa-
lem/ da das Brod des Lebens in dir gebohren worden/ von welchem Chri-
stus selbst sagt Joh. 6/ 50. 51. Er sey das süsse Himmel-Brod/ das gleich
dem Manna vom Himmel herab geregnet; Jch bin das Brod des
Lebens/ das lebendige Brod/ das vom Himmel kommen ist/
auff daß wer davon isset/ nicht sterbe; Sondern wer
von diesem Brod essen wird/ wird leben in Ewigkeit/
und das Brod/ das ich geben werde ist mein Fleisch/ wel-
ches ich geben werde für das Leben der Welt.
Salve,
Schalom,
khaire. Sey gegrüsset! Friede sey mit dir! Glück zu! Freue dich!
Jst eben auch der jenige Wunsch und Anspruch/ damit wir wie sonst je
und allezeit/ also auch dißmal die gantze Christliche Kirch/ ja eine jede
glaubige außerwählte Seel ansprechen können und mögen: Salve, sey
gegrüst du geistl. Bethlehem und Brod-Haus/ du geistliche Brod- und
Bär-Mutter/ dann in dir wird Christus der Hertzog des Lebens täglich
gebohren. Zu gleicher Weiß wie Maria die außerkohrne Mutter Gottes
das grosse Heiligthumb den Messiam/ nicht allein leiblich unter dem Her-
tzen/ sondern auch geistlicher Weiß im Hertzen empfangen durch den
Glauben/ nicht allein äusserlich ans weltliche Liecht gebohren/ sondern auch
geistlich in ihrem Magnificat, ihren Heyland/ über den sie sich erfreuet/
äusserlich dargestellt. Also auch eine jede gläubige Seel/ so den Willen
des Vatters im Himmel thut (daß wir gläuben an den Namen seines
Sohns) empfangt seinen Heyland geistlicher Weiß im unvergänglichen
Samen des Göttlichen Worts des Evangelii im Glauben/ dann wer
den Willen thut meines Vaters im Himmel/ derselbe ist
meine Mutter/
Matth. 12/ 50. Läßt seines Hertzens Grund quillen in
den Mund/ da wird er alsdann geistlicher Weiß gebohren/ in der Predigt/
Absolution/ in der Heil. Tauffe und Heil. Abendmahl/ da er täglich je län-
ger je mehr wachset und formiret wird/ biß er eine Gestalt in uns gewin-
net/ Galat. 4. (*) darumb mögen wir auch wol ein jedes Christliches(*) vide
Luth. T. 7.
Witt. pag.

335.

Hertz ansprechen und sagen: Salve, Schalom Jech, Fried sey mit dir/
Jechi, lebe im geistlichen Leben. Kheire, Freue dich du Tochter Zion/
und du Tochter Jerusalem jauchtze/ sihe dein König kömmt
zu dir.
Zachar. 9/ 9. Wir haben neulich E. L. fürgestellt den Hertzog
des Lebens/ den edlen Gast/ der vom Himmel herab kommen/ und uns in

unserm
Achter Theil. L l l l l l

Predigt.
Stand angetroffen/ ſo begruͤſſet ſie daſſelbe Staͤdtlein mit freudigen Lie bes-
Thraͤnen/ mit dieſen Worten: O du mildes Brod-Haus und Brod-
Speicher/ du fruchtbarer Korn-Boden/ du gluͤckſelige Brod-Mutter/
deſſen leibliche Fruchtbarkeit das gantze Land erfreuet: aber am allergluͤck-
ſeligſten vor allen Staͤdten in der gantzen Welt/ vor Rom/ und Jeruſa-
lem/ da das Brod des Lebens in dir gebohren worden/ von welchem Chri-
ſtus ſelbſt ſagt Joh. 6/ 50. 51. Er ſey das ſuͤſſe Himmel-Brod/ das gleich
dem Manna vom Himmel herab geregnet; Jch bin das Brod des
Lebens/ das lebendige Brod/ das vom Himmel kommen iſt/
auff daß wer davon iſſet/ nicht ſterbe; Sondern wer
von dieſem Brod eſſen wird/ wird leben in Ewigkeit/
und das Brod/ das ich geben werde iſt mein Fleiſch/ wel-
ches ich geben werde fuͤr das Leben der Welt.
Salve,
Schalom,
χαῖρε. Sey gegruͤſſet! Friede ſey mit dir! Gluͤck zu! Freue dich!
Jſt eben auch der jenige Wunſch und Anſpruch/ damit wir wie ſonſt je
und allezeit/ alſo auch dißmal die gantze Chriſtliche Kirch/ ja eine jede
glaubige außerwaͤhlte Seel anſprechen koͤnnen und moͤgen: Salve, ſey
gegruͤſt du geiſtl. Bethlehem und Brod-Haus/ du geiſtliche Brod- und
Baͤr-Mutter/ dann in dir wird Chriſtus der Hertzog des Lebens taͤglich
gebohren. Zu gleicher Weiß wie Maria die außerkohrne Mutter Gottes
das groſſe Heiligthumb den Meſſiam/ nicht allein leiblich unter dem Her-
tzen/ ſondern auch geiſtlicher Weiß im Hertzen empfangen durch den
Glauben/ nicht allein aͤuſſerlich ans weltliche Liecht gebohren/ ſondern auch
geiſtlich in ihrem Magnificat, ihren Heyland/ uͤber den ſie ſich erfreuet/
aͤuſſerlich dargeſtellt. Alſo auch eine jede glaͤubige Seel/ ſo den Willen
des Vatters im Himmel thut (daß wir glaͤuben an den Namen ſeines
Sohns) empfangt ſeinen Heyland geiſtlicher Weiß im unvergaͤnglichen
Samen des Goͤttlichen Worts des Evangelii im Glauben/ dann wer
den Willen thut meines Vaters im Himmel/ derſelbe iſt
meine Mutter/
Matth. 12/ 50. Laͤßt ſeines Hertzens Grund quillen in
den Mund/ da wird er alsdann geiſtlicher Weiß gebohren/ in der Predigt/
Abſolution/ in der Heil. Tauffe und Heil. Abendmahl/ da er taͤglich je laͤn-
ger je mehr wachſet und formiret wird/ biß er eine Geſtalt in uns gewin-
net/ Galat. 4. (*) darumb moͤgen wir auch wol ein jedes Chriſtliches(*) vide
Luth. T. 7.
Witt. pag.

335.

Hertz anſprechen und ſagen: Salve, Schalom Jech, Fried ſey mit dir/
Jechi, lebe im geiſtlichen Leben. Χεῖρε, Freue dich du Tochter Zion/
und du Tochter Jeruſalem jauchtze/ ſihe dein Koͤnig koͤmmt
zu dir.
Zachar. 9/ 9. Wir haben neulich E. L. fuͤrgeſtellt den Hertzog
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unſerm
Achter Theil. L l l l l l
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[1001/1025] Predigt. Stand angetroffen/ ſo begruͤſſet ſie daſſelbe Staͤdtlein mit freudigen Lie bes- Thraͤnen/ mit dieſen Worten: O du mildes Brod-Haus und Brod- Speicher/ du fruchtbarer Korn-Boden/ du gluͤckſelige Brod-Mutter/ deſſen leibliche Fruchtbarkeit das gantze Land erfreuet: aber am allergluͤck- ſeligſten vor allen Staͤdten in der gantzen Welt/ vor Rom/ und Jeruſa- lem/ da das Brod des Lebens in dir gebohren worden/ von welchem Chri- ſtus ſelbſt ſagt Joh. 6/ 50. 51. Er ſey das ſuͤſſe Himmel-Brod/ das gleich dem Manna vom Himmel herab geregnet; Jch bin das Brod des Lebens/ das lebendige Brod/ das vom Himmel kommen iſt/ auff daß wer davon iſſet/ nicht ſterbe; Sondern wer von dieſem Brod eſſen wird/ wird leben in Ewigkeit/ und das Brod/ das ich geben werde iſt mein Fleiſch/ wel- ches ich geben werde fuͤr das Leben der Welt. Salve, Schalom, χαῖρε. Sey gegruͤſſet! Friede ſey mit dir! Gluͤck zu! Freue dich! Jſt eben auch der jenige Wunſch und Anſpruch/ damit wir wie ſonſt je und allezeit/ alſo auch dißmal die gantze Chriſtliche Kirch/ ja eine jede glaubige außerwaͤhlte Seel anſprechen koͤnnen und moͤgen: Salve, ſey gegruͤſt du geiſtl. Bethlehem und Brod-Haus/ du geiſtliche Brod- und Baͤr-Mutter/ dann in dir wird Chriſtus der Hertzog des Lebens taͤglich gebohren. Zu gleicher Weiß wie Maria die außerkohrne Mutter Gottes das groſſe Heiligthumb den Meſſiam/ nicht allein leiblich unter dem Her- tzen/ ſondern auch geiſtlicher Weiß im Hertzen empfangen durch den Glauben/ nicht allein aͤuſſerlich ans weltliche Liecht gebohren/ ſondern auch geiſtlich in ihrem Magnificat, ihren Heyland/ uͤber den ſie ſich erfreuet/ aͤuſſerlich dargeſtellt. Alſo auch eine jede glaͤubige Seel/ ſo den Willen des Vatters im Himmel thut (daß wir glaͤuben an den Namen ſeines Sohns) empfangt ſeinen Heyland geiſtlicher Weiß im unvergaͤnglichen Samen des Goͤttlichen Worts des Evangelii im Glauben/ dann wer den Willen thut meines Vaters im Himmel/ derſelbe iſt meine Mutter/ Matth. 12/ 50. Laͤßt ſeines Hertzens Grund quillen in den Mund/ da wird er alsdann geiſtlicher Weiß gebohren/ in der Predigt/ Abſolution/ in der Heil. Tauffe und Heil. Abendmahl/ da er taͤglich je laͤn- ger je mehr wachſet und formiret wird/ biß er eine Geſtalt in uns gewin- net/ Galat. 4. (*) darumb moͤgen wir auch wol ein jedes Chriſtliches Hertz anſprechen und ſagen: Salve, Schalom Jech, Fried ſey mit dir/ Jechi, lebe im geiſtlichen Leben. Χεῖρε, Freue dich du Tochter Zion/ und du Tochter Jeruſalem jauchtze/ ſihe dein Koͤnig koͤmmt zu dir. Zachar. 9/ 9. Wir haben neulich E. L. fuͤrgeſtellt den Hertzog des Lebens/ den edlen Gaſt/ der vom Himmel herab kommen/ und uns in unſerm (*) vide Luth. T. 7. Witt. pag. 335. Achter Theil. L l l l l l

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 1001. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/1025>, abgerufen am 25.04.2024.