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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die neun und dreyssigste
ten Jahrs-Tag/ damit das alte Jahr beschlossen/ dem blinden Glück umb
die Fruchtbarkeit des vergangenen Jahrs (dessen specimen und Augen-
schein dargelegt) zu dancken/ zu wünschen und zu bitten/ daß die Fortun
gleicher Gestalt in folgendem Jahr ihnen den allgemeinen Feld-Tisch/ Acker
und Weinberg krönen/ Brod/ Ergötzlichkeit/ und alles vollauf beschehren
wolle. Qui apparatores? Wer hat solche Anstalt gemacht? Esalas
sagt: Das Volck Gottes habs gethan/ die haben den HErrn verlas-
sen/ und seines Bergs vergessen/ der ihnen in der Wüsten den Tisch gedeckt/
und der gewesen/ der sie mit Korn/ Most und Oel gesegnet. Ose. 2/ 8.
nicht wissen wollen/ daß es der HErr sey/ der ihr gibt Korn/
Most und Oel/ und ihr viel Silber und Gold gegeben/ das
sie haben Baal zu Ehren gebraucht.
Demselben zu Verdruß ha-
ben sie auff abgöttische und Heydnische Weiß der blinden Glücks-Göttin
solche Ehre zugelegt.

Est vetus consuetudo (Hieron. ad Esa. pag. 246.) in cunctis urbibus, &
maxime in AEgypto, & in Alexandria, Idololatriae vetus consuetudo, ut ultimo
die anni & mensis ejus, qui extremus est, ponant mensam refertam varii gene-
ris epulis, & poculum mulso mixtum
: vel praeteriti anni, vel futuri fertili-
tatem auspicantes. Hoc autem faciebant & Israelitae, omnium simulachro-
rum portenta venerantes
; & nequaquam altari victimas, sed hujuscemodi
mensae liba fundebant. Quod LXX. transtulerunt
to daimonio, id est, daemoni.

Wäre gut/ es wären allein die heydenzende Juden solche greuliche
Leute gewesen; Aber es ist leider auch dieser Greuel aus dem abgöttischen
Heyden. apostatischen Judenthumb in die Christenheit/ Zeit des grassi-
renden Pabstthums/ eingeschlichen/ und solche Sitt verübet worden/ dessen
vestigia noch fürhanden. Dann was ist das also genannte Fest und
Wirthschafft/ so zu Anfang des Jahrs/ sonderlich den 6. Jenner auf den
H. drey König-Tag/ in Stadt und Land/ zu Hof/ auf Universitäten und
Schulen pflegt solenniter gehalten werden/ da man ein Kuchen auf den
Tisch legt/ und in denselben eine Bohn steckt/ darüber werden die Stück
durchs Loß getheilt/ wer die Bohn bekommt/ der muß der König/ ja der
Bohnen-König seyn/ der muß den Tisch decken/ ein Gelach bezahlen/ auff-
tragen/ und das Königs-Fest celebriren/ so endlich auf eine wütende Freß-
und Säufferey abläufft/ daß man endlich Salomon und Marcolphum/
König und Narr nicht mehr für einander kennen kan; da man von dem blin-
den Glück abgöttischer Weiß/ daß es wol gelinge in allen Dingen/ hoffet
und erwartet/ dann die ist die Braut/ umb welche man in solchem Gefest
pflegt zu tantzen. Interpretative kommt es endlich to daimonio dem Teuffel

zu/

Die neun und dreyſſigſte
ten Jahrs-Tag/ damit das alte Jahr beſchloſſen/ dem blinden Gluͤck umb
die Fruchtbarkeit des vergangenen Jahrs (deſſen ſpecimen und Augen-
ſchein dargelegt) zu dancken/ zu wuͤnſchen und zu bitten/ daß die Fortun
gleicher Geſtalt in folgendem Jahr ihnen den allgemeinen Feld-Tiſch/ Acker
und Weinberg kroͤnen/ Brod/ Ergoͤtzlichkeit/ und alles vollauf beſchehren
wolle. Qui apparatores? Wer hat ſolche Anſtalt gemacht? Eſalas
ſagt: Das Volck Gottes habs gethan/ die haben den HErꝛn verlaſ-
ſen/ uñ ſeines Bergs vergeſſen/ der ihnen in der Wuͤſten den Tiſch gedeckt/
und der geweſen/ der ſie mit Korn/ Moſt und Oel geſegnet. Oſe. 2/ 8.
nicht wiſſen wollen/ daß es der HErꝛ ſey/ der ihr gibt Korn/
Moſt und Oel/ und ihr viel Silber und Gold gegeben/ das
ſie haben Baal zu Ehren gebraucht.
Demſelben zu Verdruß ha-
ben ſie auff abgoͤttiſche und Heydniſche Weiß der blinden Gluͤcks-Goͤttin
ſolche Ehre zugelegt.

Eſt vetus conſuetudo (Hieron. ad Eſa. pag. 246.) in cunctis urbibus, &
maximè in Ægypto, & in Alexandria, Idololatriæ vetus conſuetudo, ut ultimo
die anni & menſis ejus, qui extremus eſt, ponant menſam refertam varii gene-
ris epulis, & poculum mulſo mixtum
: vel præteriti anni, vel futuri fertili-
tatem auſpicantes. Hoc autem faciebant & Iſraelitæ, omnium ſimulachro-
rum portenta venerantes
; & nequaquam altari victimas, ſed hujuscemodi
menſæ liba fundebant. Quodꝙ LXX. tranſtulerunt
τῷ δαιμονίῳ, id eſt, dæmoni.

Waͤre gut/ es waͤren allein die heydenzende Juden ſolche greuliche
Leute geweſen; Aber es iſt leider auch dieſer Greuel aus dem abgoͤttiſchen
Heyden. apoſtatiſchen Judenthumb in die Chriſtenheit/ Zeit des graſſi-
renden Pabſtthums/ eingeſchlichen/ und ſolche Sitt veruͤbet worden/ deſſen
veſtigia noch fuͤrhanden. Dann was iſt das alſo genannte Feſt und
Wirthſchafft/ ſo zu Anfang des Jahrs/ ſonderlich den 6. Jenner auf den
H. drey Koͤnig-Tag/ in Stadt und Land/ zu Hof/ auf Univerſitaͤten und
Schulen pflegt ſolenniter gehalten werden/ da man ein Kuchen auf den
Tiſch legt/ und in denſelben eine Bohn ſteckt/ daruͤber werden die Stuͤck
durchs Loß getheilt/ wer die Bohn bekommt/ der muß der Koͤnig/ ja der
Bohnen-Koͤnig ſeyn/ der muß den Tiſch decken/ ein Gelach bezahlen/ auff-
tragen/ und das Koͤnigs-Feſt celebriren/ ſo endlich auf eine wuͤtende Freß-
und Saͤufferey ablaͤufft/ daß man endlich Salomon und Marcolphum/
Koͤnig uñ Narꝛ nicht mehr fuͤr einander keñen kan; da man von dem blin-
den Gluͤck abgoͤttiſcher Weiß/ daß es wol gelinge in allen Dingen/ hoffet
und erwartet/ dann die iſt die Braut/ umb welche man in ſolchem Gefeſt
pflegt zu tantzen. Interpretativè kom̃t es endlich τῷ δαιμονίῳ dem Teuffel

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[1022/1046] Die neun und dreyſſigſte ten Jahrs-Tag/ damit das alte Jahr beſchloſſen/ dem blinden Gluͤck umb die Fruchtbarkeit des vergangenen Jahrs (deſſen ſpecimen und Augen- ſchein dargelegt) zu dancken/ zu wuͤnſchen und zu bitten/ daß die Fortun gleicher Geſtalt in folgendem Jahr ihnen den allgemeinen Feld-Tiſch/ Acker und Weinberg kroͤnen/ Brod/ Ergoͤtzlichkeit/ und alles vollauf beſchehren wolle. Qui apparatores? Wer hat ſolche Anſtalt gemacht? Eſalas ſagt: Das Volck Gottes habs gethan/ die haben den HErꝛn verlaſ- ſen/ uñ ſeines Bergs vergeſſen/ der ihnen in der Wuͤſten den Tiſch gedeckt/ und der geweſen/ der ſie mit Korn/ Moſt und Oel geſegnet. Oſe. 2/ 8. nicht wiſſen wollen/ daß es der HErꝛ ſey/ der ihr gibt Korn/ Moſt und Oel/ und ihr viel Silber und Gold gegeben/ das ſie haben Baal zu Ehren gebraucht. Demſelben zu Verdruß ha- ben ſie auff abgoͤttiſche und Heydniſche Weiß der blinden Gluͤcks-Goͤttin ſolche Ehre zugelegt. Eſt vetus conſuetudo (Hieron. ad Eſa. pag. 246.) in cunctis urbibus, & maximè in Ægypto, & in Alexandria, Idololatriæ vetus conſuetudo, ut ultimo die anni & menſis ejus, qui extremus eſt, ponant menſam refertam varii gene- ris epulis, & poculum mulſo mixtum: vel præteriti anni, vel futuri fertili- tatem auſpicantes. Hoc autem faciebant & Iſraelitæ, omnium ſimulachro- rum portenta venerantes; & nequaquam altari victimas, ſed hujuscemodi menſæ liba fundebant. Quodꝙ LXX. tranſtulerunt τῷ δαιμονίῳ, id eſt, dæmoni. Waͤre gut/ es waͤren allein die heydenzende Juden ſolche greuliche Leute geweſen; Aber es iſt leider auch dieſer Greuel aus dem abgoͤttiſchen Heyden. apoſtatiſchen Judenthumb in die Chriſtenheit/ Zeit des graſſi- renden Pabſtthums/ eingeſchlichen/ und ſolche Sitt veruͤbet worden/ deſſen veſtigia noch fuͤrhanden. Dann was iſt das alſo genannte Feſt und Wirthſchafft/ ſo zu Anfang des Jahrs/ ſonderlich den 6. Jenner auf den H. drey Koͤnig-Tag/ in Stadt und Land/ zu Hof/ auf Univerſitaͤten und Schulen pflegt ſolenniter gehalten werden/ da man ein Kuchen auf den Tiſch legt/ und in denſelben eine Bohn ſteckt/ daruͤber werden die Stuͤck durchs Loß getheilt/ wer die Bohn bekommt/ der muß der Koͤnig/ ja der Bohnen-Koͤnig ſeyn/ der muß den Tiſch decken/ ein Gelach bezahlen/ auff- tragen/ und das Koͤnigs-Feſt celebriren/ ſo endlich auf eine wuͤtende Freß- und Saͤufferey ablaͤufft/ daß man endlich Salomon und Marcolphum/ Koͤnig uñ Narꝛ nicht mehr fuͤr einander keñen kan; da man von dem blin- den Gluͤck abgoͤttiſcher Weiß/ daß es wol gelinge in allen Dingen/ hoffet und erwartet/ dann die iſt die Braut/ umb welche man in ſolchem Gefeſt pflegt zu tantzen. Interpretativè kom̃t es endlich τῷ δαιμονίῳ dem Teuffel zu/

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 1022. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/1046>, abgerufen am 25.04.2024.