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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
hinauff gewachsen/ und allen lebendigen Odem getödtet. Was das
grosse ungewöhnliche Gewässer mitten im Sommer Anno 1661. nächstvid. D. O-
lear.
von
der wun-
derlichen
Güte Got-
tes p. 622.
625.

dem erschienenen Cometen/ und neulich Anno 1663. portendirt/ das
hat nicht allein der Prophet Esa. cap. 7/7. und cap. 17/12. cap. 24/2.
verkündiget/ nemlich das Wüten und Getümmel/ das Braussen und
das Einreissen grosser Menge der Völcker/ viel Wasser/ viel Völ-
cker
Apoc. 17, 15. Sondern wir haben nun den gewissesten interpretem
vor Augen/ nemlich den König von dem Thracischen Assyrien/ der einreis-
set im teutschen Juda/ überschwemmet und verherget/ Er breitet auß
seine Flügel/ daß sie dein Land/
O Jmmanuel/ füllen so weit es
ist/
wie der Prophet redet Esa. 7/8.

(3.) Jm Blut/ Blut-Regen/ Blut-Brünnen und Bächen.
Massen ein solcher Blut-Strohm durch gantz Egyptenland gangen/ daExod. 7, 25.
der edle sonst fruchtbare Fluß Nilus, samt allen seinen Bächen/ Brun-
nen und Sümpffen in Steine und Holtz eingefaßt/ in Blut verwandelt
worden (aimaluthrodes, Sap. 11, 7.) in schwartz/ unflätig/ garstig/ stin-
ckend/ gelibbert Blut/ davon die Fisch gestorben/ die Leuth die es trincken
müssen (weil kein anders Trinck-Wasser in gantz Egypten anzutreffen ge-
wesen) das schmertzliche Grimmen im Leib bekommen/ und davon ster-
ben müssen/ wie Josephus zeuget Lib. 2. cap. 5. geschach theils in talio-
nem,
zur gleichen Vergeltungs-Straff/ auff daß weil sie gedürstet nach
der Jsraeliten Blut/ sie auch gnug Blut sauffen müssen/ daß ihnen die
Seel drüber außgangen; theils zu einem omine und Zeichen deß Blut-
Bads im rothen Meer/ so bald darauff erfolgt. Welches schröcklichvide
Theatr.
Europae.
p.
670.

Blut-Bad/ auff die Verwandlung deß Wassers im Stadtgraben zu Lü-
tzen in Meissen/ bey gemelter Stadt erfolgt/ in dem Haupt-Treffen
Anno 1632. darinn viel tausend und abermahl tausend Mutter-Söhne
im Blut erstickt/ und nahmentlich auch Gustavus Adolphus der Edle
Held selbst sein Königliches Leben eingebüßt/ davon redet die Histori/ bey
etlichen auch noch lebenden die experienz.

Gleichwie/ sag ich/ der gerechte eyffrige GOtt bißweilen seine strenge
Gerechtigkeit/ und grimmigen Zorn wider die schnöde gottlose Welt/ in
besagten drey Zorn-Zeichen und Zeugen bezeugt und bezeichnet/ daß er
kein Stroh-Butz/ und seine Wort kein thumme Donnerstrahlen seyen/
nemlich in Winden/ Wasser und Blut; Also hat auch der gnädi-
ge und barmhertzige HErr
Ps. 111/4. jenen entgegen drey andere
Zeugen gestifftet und geordnet/ die da beständig zeugen sollen/ seinen
Außerwehlten und Glaubigen/ von Gnad und Vergebung der Sün-

den/
V 2

Predigt.
hinauff gewachſen/ und allen lebendigen Odem getoͤdtet. Was das
groſſe ungewoͤhnliche Gewaͤſſer mitten im Sommer Anno 1661. naͤchſtvid. D. O-
lear.
von
der wun-
derlichen
Guͤte Got-
tes p. 622.
625.

dem erſchienenen Cometen/ und neulich Anno 1663. portendirt/ das
hat nicht allein der Prophet Eſa. cap. 7/7. und cap. 17/12. cap. 24/2.
verkuͤndiget/ nemlich das Wuͤten und Getuͤmmel/ das Brauſſen und
das Einreiſſen groſſer Menge der Voͤlcker/ viel Waſſer/ viel Voͤl-
cker
Apoc. 17, 15. Sondern wir haben nun den gewiſſeſten interpretem
vor Augen/ nemlich den Koͤnig von dem Thraciſchen Aſſyrien/ der einreiſ-
ſet im teutſchen Juda/ uͤberſchwemmet und verherget/ Er breitet auß
ſeine Fluͤgel/ daß ſie dein Land/
O Jmmanuel/ fuͤllen ſo weit es
iſt/
wie der Prophet redet Eſa. 7/8.

(3.) Jm Blut/ Blut-Regen/ Blut-Bruͤnnen und Baͤchen.
Maſſen ein ſolcher Blut-Strohm durch gantz Egyptenland gangen/ daExod. 7, 25.
der edle ſonſt fruchtbare Fluß Nilus, ſamt allen ſeinen Baͤchen/ Brun-
nen und Suͤmpffen in Steine und Holtz eingefaßt/ in Blut verwandelt
worden (αἱμαλυθρῶδες, Sap. 11, 7.) in ſchwartz/ unflaͤtig/ garſtig/ ſtin-
ckend/ gelibbert Blut/ davon die Fiſch geſtorben/ die Leuth die es trincken
muͤſſen (weil kein anders Trinck-Waſſer in gantz Egypten anzutreffen ge-
weſen) das ſchmertzliche Grimmen im Leib bekommen/ und davon ſter-
ben muͤſſen/ wie Joſephus zeuget Lib. 2. cap. 5. geſchach theils in talio-
nem,
zur gleichen Vergeltungs-Straff/ auff daß weil ſie geduͤrſtet nach
der Jſraeliten Blut/ ſie auch gnug Blut ſauffen muͤſſen/ daß ihnen die
Seel druͤber außgangen; theils zu einem omine und Zeichen deß Blut-
Bads im rothen Meer/ ſo bald darauff erfolgt. Welches ſchroͤcklichvide
Theatr.
Europæ.
p.
670.

Blut-Bad/ auff die Verwandlung deß Waſſers im Stadtgraben zu Luͤ-
tzen in Meiſſen/ bey gemelter Stadt erfolgt/ in dem Haupt-Treffen
Anno 1632. darinn viel tauſend und abermahl tauſend Mutter-Soͤhne
im Blut erſtickt/ und nahmentlich auch Guſtavus Adolphus der Edle
Held ſelbſt ſein Koͤnigliches Leben eingebuͤßt/ davon redet die Hiſtori/ bey
etlichen auch noch lebenden die experienz.

Gleichwie/ ſag ich/ der gerechte eyffrige GOtt bißweilen ſeine ſtrenge
Gerechtigkeit/ und grimmigen Zorn wider die ſchnoͤde gottloſe Welt/ in
beſagten drey Zorn-Zeichen und Zeugen bezeugt und bezeichnet/ daß er
kein Stroh-Butz/ und ſeine Wort kein thumme Donnerſtrahlen ſeyen/
nemlich in Winden/ Waſſer und Blut; Alſo hat auch der gnaͤdi-
ge und barmhertzige HErꝛ
Pſ. 111/4. jenen entgegen drey andere
Zeugen geſtifftet und geordnet/ die da beſtaͤndig zeugen ſollen/ ſeinen
Außerwehlten und Glaubigen/ von Gnad und Vergebung der Suͤn-

den/
V 2
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[155/0177] Predigt. hinauff gewachſen/ und allen lebendigen Odem getoͤdtet. Was das groſſe ungewoͤhnliche Gewaͤſſer mitten im Sommer Anno 1661. naͤchſt dem erſchienenen Cometen/ und neulich Anno 1663. portendirt/ das hat nicht allein der Prophet Eſa. cap. 7/7. und cap. 17/12. cap. 24/2. verkuͤndiget/ nemlich das Wuͤten und Getuͤmmel/ das Brauſſen und das Einreiſſen groſſer Menge der Voͤlcker/ viel Waſſer/ viel Voͤl- cker Apoc. 17, 15. Sondern wir haben nun den gewiſſeſten interpretem vor Augen/ nemlich den Koͤnig von dem Thraciſchen Aſſyrien/ der einreiſ- ſet im teutſchen Juda/ uͤberſchwemmet und verherget/ Er breitet auß ſeine Fluͤgel/ daß ſie dein Land/ O Jmmanuel/ fuͤllen ſo weit es iſt/ wie der Prophet redet Eſa. 7/8. vid. D. O- lear. von der wun- derlichen Guͤte Got- tes p. 622. 625. (3.) Jm Blut/ Blut-Regen/ Blut-Bruͤnnen und Baͤchen. Maſſen ein ſolcher Blut-Strohm durch gantz Egyptenland gangen/ da der edle ſonſt fruchtbare Fluß Nilus, ſamt allen ſeinen Baͤchen/ Brun- nen und Suͤmpffen in Steine und Holtz eingefaßt/ in Blut verwandelt worden (αἱμαλυθρῶδες, Sap. 11, 7.) in ſchwartz/ unflaͤtig/ garſtig/ ſtin- ckend/ gelibbert Blut/ davon die Fiſch geſtorben/ die Leuth die es trincken muͤſſen (weil kein anders Trinck-Waſſer in gantz Egypten anzutreffen ge- weſen) das ſchmertzliche Grimmen im Leib bekommen/ und davon ſter- ben muͤſſen/ wie Joſephus zeuget Lib. 2. cap. 5. geſchach theils in talio- nem, zur gleichen Vergeltungs-Straff/ auff daß weil ſie geduͤrſtet nach der Jſraeliten Blut/ ſie auch gnug Blut ſauffen muͤſſen/ daß ihnen die Seel druͤber außgangen; theils zu einem omine und Zeichen deß Blut- Bads im rothen Meer/ ſo bald darauff erfolgt. Welches ſchroͤcklich Blut-Bad/ auff die Verwandlung deß Waſſers im Stadtgraben zu Luͤ- tzen in Meiſſen/ bey gemelter Stadt erfolgt/ in dem Haupt-Treffen Anno 1632. darinn viel tauſend und abermahl tauſend Mutter-Soͤhne im Blut erſtickt/ und nahmentlich auch Guſtavus Adolphus der Edle Held ſelbſt ſein Koͤnigliches Leben eingebuͤßt/ davon redet die Hiſtori/ bey etlichen auch noch lebenden die experienz. Exod. 7, 25. vide Theatr. Europæ. p. 670. Gleichwie/ ſag ich/ der gerechte eyffrige GOtt bißweilen ſeine ſtrenge Gerechtigkeit/ und grimmigen Zorn wider die ſchnoͤde gottloſe Welt/ in beſagten drey Zorn-Zeichen und Zeugen bezeugt und bezeichnet/ daß er kein Stroh-Butz/ und ſeine Wort kein thumme Donnerſtrahlen ſeyen/ nemlich in Winden/ Waſſer und Blut; Alſo hat auch der gnaͤdi- ge und barmhertzige HErꝛ Pſ. 111/4. jenen entgegen drey andere Zeugen geſtifftet und geordnet/ die da beſtaͤndig zeugen ſollen/ ſeinen Außerwehlten und Glaubigen/ von Gnad und Vergebung der Suͤn- den/ V 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/177>, abgerufen am 29.03.2024.