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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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APPENDIX.
Theils auß dem Gegenhalt der alten Apostolischen/ und heutigen wider-
Apostolischen Kirchen/ theils auß der bewährten Kirchen-Histori zuerwei-
sen/ man an unsern Ort erbietig. Neben diesem Abfall hat auch das (*)(*) vid.
Baron.
ann. 476.
n. 1.
ann. 475.
n. 2.
ann. 483.
n. 7.
ann. 567.
n. 15.
ann. 730.
4. 5.
Genebrard
l. 3. Chron.
p. 593. Sal-
meron. ad
2. Thess. 2.
disp. 2.
(*) satis
dist.
96.

Römische Reich einen solchen Hertz-Stoß bekommen/ davon dasselbe in
Orient gefallen/ in Occident zerschellet/ und nunmehr nichts als Eisen
mit Thon vermenget/ übrig behalten/ daß daher der gekrümte Welt-Co-
lossus
auff schwachen Beinen stehet. Deß Pabsts Residentz ist der
Tempel Gottes vor Zeiten gewesen/ nemlich die Hertzen der Glaubigen/ in
welchen er grassirt/ und sie nach seinem Willen abzurichten unterstanden.
Er wills auch noch seyn/ angemaßtem Rechtswegen/ bey denen die auß
seinem Babylon außgangen/ und ob schon die heutige sichtbare Römische
Kirche nicht mehr Gottes Tempel ist/ so ist sie es doch weiland gewesen/
und trägt den vorigen Nahmen/ wie Jerusalem zun Zeiten Christi die H.
Stadt geheissen/ da sie doch lange zuvor eine Ehebrecherische Art worden.
Hie sitzt er/ hie herrscht und regieret oder vielmehr wütet er ohne masse.
Sein Göttlicher Habit/ Geberden und Gestalt erzeigt sich theils in dem
Nahmen/ den er (*) im geistlichen Recht führet. Papa a Constantino
Deus appellatus est, unde non potest judicari,
weil der Kayser Con-
stantinus
den Pabst mit dem Titul eines Gottes gewürdiget/ kan er von
niemand zu Rede gestellt oder verurtheilt werden. Confer Baron. ann.
800. n.
4. theils in dem/ denen höchsten Potentaten auffgetrungenen und

Spectaculum (ait Baron. ann. 1162.) n. 13. Deo & hominibus dignum, quod
duo Reges (Ludovicus Franc. & Henricus Angl.) famulatum Alexandro III. prae-
stiterunt & dextra; laevaque tanquam stratores frenum equi tenuere.

angenommenen Fußküssen/ und Fußfall: sonderlich in der ihme zugeleg-
ten Hyperdulia und Uberdienst/ durch welchen er über alle himmlische
Heiligen und Engel erhoben worden/ als welche sich mit der blossen dulia
und Religions-Dienst müssen contentiren und begnügen lassen. Besihe
Hodomoriam Papaeam, Phantasm. secund. da was hie Summarisch
zusammen gezogen/ weitläufftig außgeführt und erwiesen wird: Auch sind
daselbst alle widrige Einwürffe/ und sonderlich die Schein-Argumenta
von einem andern abentheurlichen/ ad Calendas Graecas besorglichen
Antichrist/ auff den die Papisten noch warten/ anders nicht als die Juden
auff ihren Messiam/ verlegt und abgelehnet sind.

Was nun auß dieser Rechnung für ein facit herauß komme/ wird
Christ-glaubigen Hertzen zum Nachsinnen gestellt.



Die
Achter Theil. N n n

APPENDIX.
Theils auß dem Gegenhalt der alten Apoſtoliſchen/ und heutigen wider-
Apoſtoliſchen Kirchen/ theils auß der bewaͤhrten Kirchen-Hiſtori zuerwei-
ſen/ man an unſern Ort erbietig. Neben dieſem Abfall hat auch das (*)(*) vid.
Baron.
ann. 476.
n. 1.
ann. 475.
n. 2.
ann. 483.
n. 7.
ann. 567.
n. 15.
ann. 730.
4. 5.
Genebrard
l. 3. Chron.
p. 593. Sal-
meron. ad
2. Theſſ. 2.
diſp. 2.
(*) ſatis
diſt.
96.

Roͤmiſche Reich einen ſolchen Hertz-Stoß bekommen/ davon daſſelbe in
Orient gefallen/ in Occident zerſchellet/ und nunmehr nichts als Eiſen
mit Thon vermenget/ uͤbrig behalten/ daß daher der gekruͤmte Welt-Co-
loſſus
auff ſchwachen Beinen ſtehet. Deß Pabſts Reſidentz iſt der
Tempel Gottes vor Zeiten geweſen/ nemlich die Hertzen der Glaubigen/ in
welchen er graſſirt/ und ſie nach ſeinem Willen abzurichten unterſtanden.
Er wills auch noch ſeyn/ angemaßtem Rechtswegen/ bey denen die auß
ſeinem Babylon außgangen/ und ob ſchon die heutige ſichtbare Roͤmiſche
Kirche nicht mehr Gottes Tempel iſt/ ſo iſt ſie es doch weiland geweſen/
und traͤgt den vorigen Nahmen/ wie Jeruſalem zun Zeiten Chriſti die H.
Stadt geheiſſen/ da ſie doch lange zuvor eine Ehebrecheriſche Art worden.
Hie ſitzt er/ hie herꝛſcht und regieret oder vielmehr wuͤtet er ohne maſſe.
Sein Goͤttlicher Habit/ Geberden und Geſtalt erzeigt ſich theils in dem
Nahmen/ den er (*) im geiſtlichen Recht fuͤhret. Papa à Conſtantino
Deus appellatus eſt, unde non poteſt judicari,
weil der Kayſer Con-
ſtantinus
den Pabſt mit dem Titul eines Gottes gewuͤrdiget/ kan er von
niemand zu Rede geſtellt oder verurtheilt werden. Confer Baron. ann.
800. n.
4. theils in dem/ denen hoͤchſten Potentaten auffgetrungenen und

Spectaculum (ait Baron. ann. 1162.) n. 13. Deo & hominibus dignum, quod
duo Reges (Ludovicus Franc. & Henricus Angl.) famulatum Alexandro III. præ-
ſtiterunt & dextra; lævaque tanquam ſtratores frenum equi tenuere.

angenommenen Fußkuͤſſen/ und Fußfall: ſonderlich in der ihme zugeleg-
ten Hyperduliâ und Uberdienſt/ durch welchen er uͤber alle himmliſche
Heiligen und Engel erhoben worden/ als welche ſich mit der bloſſen dulia
und Religions-Dienſt muͤſſen contentiren und begnuͤgen laſſen. Beſihe
Hodomoriam Papæam, Phantaſm. ſecund. da was hie Summariſch
zuſammen gezogen/ weitlaͤufftig außgefuͤhrt und erwieſen wird: Auch ſind
daſelbſt alle widrige Einwuͤrffe/ und ſonderlich die Schein-Argumenta
von einem andern abentheurlichen/ ad Calendas Græcas beſorglichen
Antichriſt/ auff den die Papiſten noch warten/ anders nicht als die Juden
auff ihren Meſſiam/ verlegt und abgelehnet ſind.

Was nun auß dieſer Rechnung fuͤr ein facit herauß komme/ wird
Chriſt-glaubigen Hertzen zum Nachſinnen geſtellt.



Die
Achter Theil. N n n
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[465/0489] APPENDIX. Theils auß dem Gegenhalt der alten Apoſtoliſchen/ und heutigen wider- Apoſtoliſchen Kirchen/ theils auß der bewaͤhrten Kirchen-Hiſtori zuerwei- ſen/ man an unſern Ort erbietig. Neben dieſem Abfall hat auch das (*) Roͤmiſche Reich einen ſolchen Hertz-Stoß bekommen/ davon daſſelbe in Orient gefallen/ in Occident zerſchellet/ und nunmehr nichts als Eiſen mit Thon vermenget/ uͤbrig behalten/ daß daher der gekruͤmte Welt-Co- loſſus auff ſchwachen Beinen ſtehet. Deß Pabſts Reſidentz iſt der Tempel Gottes vor Zeiten geweſen/ nemlich die Hertzen der Glaubigen/ in welchen er graſſirt/ und ſie nach ſeinem Willen abzurichten unterſtanden. Er wills auch noch ſeyn/ angemaßtem Rechtswegen/ bey denen die auß ſeinem Babylon außgangen/ und ob ſchon die heutige ſichtbare Roͤmiſche Kirche nicht mehr Gottes Tempel iſt/ ſo iſt ſie es doch weiland geweſen/ und traͤgt den vorigen Nahmen/ wie Jeruſalem zun Zeiten Chriſti die H. Stadt geheiſſen/ da ſie doch lange zuvor eine Ehebrecheriſche Art worden. Hie ſitzt er/ hie herꝛſcht und regieret oder vielmehr wuͤtet er ohne maſſe. Sein Goͤttlicher Habit/ Geberden und Geſtalt erzeigt ſich theils in dem Nahmen/ den er (*) im geiſtlichen Recht fuͤhret. Papa à Conſtantino Deus appellatus eſt, unde non poteſt judicari, weil der Kayſer Con- ſtantinus den Pabſt mit dem Titul eines Gottes gewuͤrdiget/ kan er von niemand zu Rede geſtellt oder verurtheilt werden. Confer Baron. ann. 800. n. 4. theils in dem/ denen hoͤchſten Potentaten auffgetrungenen und (*) vid. Baron. ann. 476. n. 1. ann. 475. n. 2. ann. 483. n. 7. ann. 567. n. 15. ann. 730. 4. 5. Genebrard l. 3. Chron. p. 593. Sal- meron. ad 2. Theſſ. 2. diſp. 2. (*) ſatis diſt. 96. Spectaculum (ait Baron. ann. 1162.) n. 13. Deo & hominibus dignum, quod duo Reges (Ludovicus Franc. & Henricus Angl.) famulatum Alexandro III. præ- ſtiterunt & dextra; lævaque tanquam ſtratores frenum equi tenuere. angenommenen Fußkuͤſſen/ und Fußfall: ſonderlich in der ihme zugeleg- ten Hyperduliâ und Uberdienſt/ durch welchen er uͤber alle himmliſche Heiligen und Engel erhoben worden/ als welche ſich mit der bloſſen dulia und Religions-Dienſt muͤſſen contentiren und begnuͤgen laſſen. Beſihe Hodomoriam Papæam, Phantaſm. ſecund. da was hie Summariſch zuſammen gezogen/ weitlaͤufftig außgefuͤhrt und erwieſen wird: Auch ſind daſelbſt alle widrige Einwuͤrffe/ und ſonderlich die Schein-Argumenta von einem andern abentheurlichen/ ad Calendas Græcas beſorglichen Antichriſt/ auff den die Papiſten noch warten/ anders nicht als die Juden auff ihren Meſſiam/ verlegt und abgelehnet ſind. Was nun auß dieſer Rechnung fuͤr ein facit herauß komme/ wird Chriſt-glaubigen Hertzen zum Nachſinnen geſtellt. Die Achter Theil. N n n

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 465. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/489>, abgerufen am 28.03.2024.