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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Predigt.
aber auch zugleich eine lehrreiche Idea und Muster der Art und Weise/ wie
unser Lobsingen beschaffen/ wann es Gott im Himmel gefällig seyn soll/part. 1. lact.
catech.
conc. 36.
p.
519.

nemlich wie zu andern Zeiten außgeführet worden/ wie die Himmlische
Seraphim dem HErrn Messia/ als Er auff einem erhabenen hohen
Stuhl/ in Göttlicher herrlicher Majestät dem Propheten Esaja erschie-
nen/ ihr trisagion ihr drey Heiliges gesungen: Heilig ist GOtt der
HErr Zebaoth etc.
und dasselbe Heiliglich/ als die da gesungen von
dem Allerheiligsten; Liebbrünstig/ als lieb-brennende Geister; demü-
thig/
als die ihr Angesicht und Füsse bedecket vor dieser hohen Majestät;
lieblich/ in holdseligen Fugen/ und Stimm-Wechslungen; gravitä-
tisch/
davon die Uberschwellen gebebet; klüglich/ verständlich/ also daß
ihre Wort und dero Verstand Esaias nachsagen/ und nachschreiben kön-
nen. Uber das/ begreifft besagtes Wort auch in sich ein Celeusma, Trieb
und Anfristung zur Nachfolge und Leistung dessen was wir wünschen/ daß
wir auff Erden ein Echo und Widerschall lauten lassen/ die Engel secun-
di
ren/ und alle Welt (nicht deß Fluchens/ wie leyder geschicht/ sondern)
Göttlicher Ehre vollmachen/ auff Englische Art und Weise/ nicht nur
Tempel und Kirchen/ Schulen und Clöster; sondern auch Officin und
Werckstätte/ ja alle Welt/ Feld und Wäld erfüllen/ daß gleichwie Nilus
der Fluß Egypti/ das gantze Egyptenland jährlich überschwemmet/ und
gleichsam schwängert und fruchtbar machet: Gleichwie der Jordan sich
über das umliegende Land Canaan/ zu heisser Erndzeit ergeusset/ und die
zarte und welcksichtige Ahren erquicket und erlabet: Also auch Gottes Ehre
alle Welt/ sonderlich auch mit anmuthigen Psalmen und Lob-Gesängen
übergiesse/ erfreue/ und güldenen Gnaden-Segen/ in die Hertzen der Men-
schen einflösse. Massen zu Hieronymi Zeiten geschehen/ davon er rühmet
epist. 17. ad Marcell. es habe der Bauersmann/ wann er dem Pflug
nachgangen/ Alleluja gesungen/ der Schnitter/ der Weinleser/ habe seine
Arbeit mit schönen geistlichen Psalmen Davids überzuckert. Davon nun
auch vor diesesmal nützlich und erbaulich zuhandeln/ wolle der Allerhöchste
Gott mit dem Gnaden-Liecht seines guten Geistes mildiglich erscheinen/
Amen.

DAß auch das Singen der geistlichen Psalmen und
Lieder/ ein Stück sey der Lehre/ die der Herr seinen Jüngern
ernstlich anbefohlen/ dasselbe zeigt der Apostel an mit klaren Wor-
ten/ Coloss. 3/ 16. LEHRET/ vermahnet euch selbst mit Psal-
men und Lob-Gesängen/ und geistlichen lieblichen Liedern.

Ephes. 5/ 18. 19. Redet untereinander von Psalmen und Lob-Ge-

sän-
A a a a a 3

Predigt.
aber auch zugleich eine lehrreiche Idea und Muſter der Art und Weiſe/ wie
unſer Lobſingen beſchaffen/ wann es Gott im Himmel gefaͤllig ſeyn ſoll/part. 1. lact.
catech.
conc. 36.
p.
519.

nemlich wie zu andern Zeiten außgefuͤhret worden/ wie die Himmliſche
Seraphim dem HErꝛn Meſſia/ als Er auff einem erhabenen hohen
Stuhl/ in Goͤttlicher herꝛlicher Majeſtaͤt dem Propheten Eſaja erſchie-
nen/ ihr τρισάγιον ihr drey Heiliges geſungen: Heilig iſt GOtt der
HErꝛ Zebaoth ꝛc.
und daſſelbe Heiliglich/ als die da geſungen von
dem Allerheiligſten; Liebbruͤnſtig/ als lieb-brennende Geiſter; demuͤ-
thig/
als die ihr Angeſicht und Fuͤſſe bedecket vor dieſer hohen Majeſtaͤt;
lieblich/ in holdſeligen Fugen/ und Stimm-Wechslungen; gravitaͤ-
tiſch/
davon die Uberſchwellen gebebet; kluͤglich/ verſtaͤndlich/ alſo daß
ihre Wort und dero Verſtand Eſaias nachſagen/ und nachſchreiben koͤn-
nen. Uber das/ begreifft beſagtes Wort auch in ſich ein Celeuſma, Trieb
und Anfriſtung zur Nachfolge und Leiſtung deſſen was wir wuͤnſchen/ daß
wir auff Erden ein Echo und Widerſchall lauten laſſen/ die Engel ſecun-
di
ren/ und alle Welt (nicht deß Fluchens/ wie leyder geſchicht/ ſondern)
Goͤttlicher Ehre vollmachen/ auff Engliſche Art und Weiſe/ nicht nur
Tempel und Kirchen/ Schulen und Cloͤſter; ſondern auch Officin und
Werckſtaͤtte/ ja alle Welt/ Feld und Waͤld erfuͤllen/ daß gleichwie Nilus
der Fluß Egypti/ das gantze Egyptenland jaͤhrlich uͤberſchwemmet/ und
gleichſam ſchwaͤngert und fruchtbar machet: Gleichwie der Jordan ſich
uͤber das umliegende Land Canaan/ zu heiſſer Erndzeit ergeuſſet/ und die
zarte und welckſichtige Ahren erquicket und erlabet: Alſo auch Gottes Ehre
alle Welt/ ſonderlich auch mit anmuthigen Pſalmen und Lob-Geſaͤngen
uͤbergieſſe/ erfreue/ und guͤldenen Gnaden-Segen/ in die Hertzen der Men-
ſchen einfloͤſſe. Maſſen zu Hieronymi Zeiten geſchehen/ davon er ruͤhmet
epiſt. 17. ad Marcell. es habe der Bauersmann/ wann er dem Pflug
nachgangen/ Alleluja geſungen/ der Schnitter/ der Weinleſer/ habe ſeine
Arbeit mit ſchoͤnen geiſtlichen Pſalmen Davids uͤberzuckert. Davon nun
auch vor dieſesmal nuͤtzlich und erbaulich zuhandeln/ wolle der Allerhoͤchſte
Gott mit dem Gnaden-Liecht ſeines guten Geiſtes mildiglich erſcheinen/
Amen.

DAß auch das Singen der geiſtlichen Pſalmen und
Lieder/ ein Stuͤck ſey der Lehre/ die der Herr ſeinen Juͤngern
ernſtlich anbefohlen/ daſſelbe zeigt der Apoſtel an mit klaren Wor-
ten/ Coloſſ. 3/ 16. LEHRET/ vermahnet euch ſelbſt mit Pſal-
men und Lob-Geſaͤngen/ und geiſtlichen lieblichen Liedern.

Epheſ. 5/ 18. 19. Redet untereinander von Pſalmen und Lob-Ge-

ſaͤn-
A a a a a 3
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[741/0765] Predigt. aber auch zugleich eine lehrreiche Idea und Muſter der Art und Weiſe/ wie unſer Lobſingen beſchaffen/ wann es Gott im Himmel gefaͤllig ſeyn ſoll/ nemlich wie zu andern Zeiten außgefuͤhret worden/ wie die Himmliſche Seraphim dem HErꝛn Meſſia/ als Er auff einem erhabenen hohen Stuhl/ in Goͤttlicher herꝛlicher Majeſtaͤt dem Propheten Eſaja erſchie- nen/ ihr τρισάγιον ihr drey Heiliges geſungen: Heilig iſt GOtt der HErꝛ Zebaoth ꝛc. und daſſelbe Heiliglich/ als die da geſungen von dem Allerheiligſten; Liebbruͤnſtig/ als lieb-brennende Geiſter; demuͤ- thig/ als die ihr Angeſicht und Fuͤſſe bedecket vor dieſer hohen Majeſtaͤt; lieblich/ in holdſeligen Fugen/ und Stimm-Wechslungen; gravitaͤ- tiſch/ davon die Uberſchwellen gebebet; kluͤglich/ verſtaͤndlich/ alſo daß ihre Wort und dero Verſtand Eſaias nachſagen/ und nachſchreiben koͤn- nen. Uber das/ begreifft beſagtes Wort auch in ſich ein Celeuſma, Trieb und Anfriſtung zur Nachfolge und Leiſtung deſſen was wir wuͤnſchen/ daß wir auff Erden ein Echo und Widerſchall lauten laſſen/ die Engel ſecun- diren/ und alle Welt (nicht deß Fluchens/ wie leyder geſchicht/ ſondern) Goͤttlicher Ehre vollmachen/ auff Engliſche Art und Weiſe/ nicht nur Tempel und Kirchen/ Schulen und Cloͤſter; ſondern auch Officin und Werckſtaͤtte/ ja alle Welt/ Feld und Waͤld erfuͤllen/ daß gleichwie Nilus der Fluß Egypti/ das gantze Egyptenland jaͤhrlich uͤberſchwemmet/ und gleichſam ſchwaͤngert und fruchtbar machet: Gleichwie der Jordan ſich uͤber das umliegende Land Canaan/ zu heiſſer Erndzeit ergeuſſet/ und die zarte und welckſichtige Ahren erquicket und erlabet: Alſo auch Gottes Ehre alle Welt/ ſonderlich auch mit anmuthigen Pſalmen und Lob-Geſaͤngen uͤbergieſſe/ erfreue/ und guͤldenen Gnaden-Segen/ in die Hertzen der Men- ſchen einfloͤſſe. Maſſen zu Hieronymi Zeiten geſchehen/ davon er ruͤhmet epiſt. 17. ad Marcell. es habe der Bauersmann/ wann er dem Pflug nachgangen/ Alleluja geſungen/ der Schnitter/ der Weinleſer/ habe ſeine Arbeit mit ſchoͤnen geiſtlichen Pſalmen Davids uͤberzuckert. Davon nun auch vor dieſesmal nuͤtzlich und erbaulich zuhandeln/ wolle der Allerhoͤchſte Gott mit dem Gnaden-Liecht ſeines guten Geiſtes mildiglich erſcheinen/ Amen. part. 1. lact. catech. conc. 36. p. 519. DAß auch das Singen der geiſtlichen Pſalmen und Lieder/ ein Stuͤck ſey der Lehre/ die der Herr ſeinen Juͤngern ernſtlich anbefohlen/ daſſelbe zeigt der Apoſtel an mit klaren Wor- ten/ Coloſſ. 3/ 16. LEHRET/ vermahnet euch ſelbſt mit Pſal- men und Lob-Geſaͤngen/ und geiſtlichen lieblichen Liedern. Epheſ. 5/ 18. 19. Redet untereinander von Pſalmen und Lob-Ge- ſaͤn- A a a a a 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 741. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/765>, abgerufen am 25.04.2024.