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Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756.

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und merkwürdigsten Sachen.
sollen gebraucht werden, wie ihre Hülsen
können geöfnet werden? 461. wie derselben Ein-
meschung, wenn man aus selbigen Stärke machen
will, mit kalten Wasser möglich? 462. A.
Thiere, wie sie gezeuget werden? 49. wie sie ernäh-
ret werden? 55. durch welches Futter sie fleischigt
und fett werden, 57. welche müssen geschnitten
werden? 231. wenn sie müssen geschnitten wer-
den? 232. sie müssen in der Jugend gefüttert
werden, 233. worauf bey den Ställen derselben
zu sehen? 234. was sie vor Futter kriegen müs-
sen? 235. wenn man solche zur Arbeit anziehet,
wie alt sie seyn sollen? 236. die sich durch die Ver-
mehrung nutzbar erweisen sollen, müssen nicht so
alt und auch nicht zu jung, gut gewachsen, gesund
und nicht nur unverdroßen bey der zu befördernden
Vermehrung seyn, sondern sie müssen auch eine Be-
gierde haben, die jungen wohl zu warten, 273. f. f.
siehe Vieh.
Tod, dessen Eintheilung, und wie weit den natürlichen
zu verhindern, in unserer Gewalt stehet, 34. P.
gewaltsamer, wenn solcher ein Erfolg des Krie-
ges, wie man doch die Unterthanen schonen kann?
35. P. gewaltsamer, wenn solcher eine Strafe
seyn soll, muß in einem Staate nicht allezeit den
Missethätern angethan werden, sondern dieselben
können dem Staate nützlicher werden, 36. P. u. f.
Trebern, in Ansehung der Milch-Nutzung sind ein
schlecht Futter, 258. A. sind kein gut Mast-Fut-
ter, 298. wenn sie noch nicht völlig ausgebrauet,
und die Würze abgelassen, was man vor Wasser
darauf gießen soll, 356. A.
Trift,
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und merkwuͤrdigſten Sachen.
ſollen gebraucht werden, wie ihre Huͤlſen
koͤnnen geoͤfnet werden? 461. wie derſelben Ein-
meſchung, wenn man aus ſelbigen Staͤrke machen
will, mit kalten Waſſer moͤglich? 462. A.
Thiere, wie ſie gezeuget werden? 49. wie ſie ernaͤh-
ret werden? 55. durch welches Futter ſie fleiſchigt
und fett werden, 57. welche muͤſſen geſchnitten
werden? 231. wenn ſie muͤſſen geſchnitten wer-
den? 232. ſie muͤſſen in der Jugend gefuͤttert
werden, 233. worauf bey den Staͤllen derſelben
zu ſehen? 234. was ſie vor Futter kriegen muͤſ-
ſen? 235. wenn man ſolche zur Arbeit anziehet,
wie alt ſie ſeyn ſollen? 236. die ſich durch die Ver-
mehrung nutzbar erweiſen ſollen, muͤſſen nicht ſo
alt und auch nicht zu jung, gut gewachſen, geſund
und nicht nur unverdroßen bey der zu befoͤrdernden
Vermehrung ſeyn, ſondern ſie muͤſſen auch eine Be-
gierde haben, die jungen wohl zu warten, 273. f. f.
ſiehe Vieh.
Tod, deſſen Eintheilung, und wie weit den natuͤrlichen
zu verhindern, in unſerer Gewalt ſtehet, 34. P.
gewaltſamer, wenn ſolcher ein Erfolg des Krie-
ges, wie man doch die Unterthanen ſchonen kann?
35. P. gewaltſamer, wenn ſolcher eine Strafe
ſeyn ſoll, muß in einem Staate nicht allezeit den
Miſſethaͤtern angethan werden, ſondern dieſelben
koͤnnen dem Staate nuͤtzlicher werden, 36. P. u. f.
Trebern, in Anſehung der Milch-Nutzung ſind ein
ſchlecht Futter, 258. A. ſind kein gut Maſt-Fut-
ter, 298. wenn ſie noch nicht voͤllig ausgebrauet,
und die Wuͤrze abgelaſſen, was man vor Waſſer
darauf gießen ſoll, 356. A.
Trift,
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[0725] und merkwuͤrdigſten Sachen. ſollen gebraucht werden, wie ihre Huͤlſen koͤnnen geoͤfnet werden? 461. wie derſelben Ein- meſchung, wenn man aus ſelbigen Staͤrke machen will, mit kalten Waſſer moͤglich? 462. A. Thiere, wie ſie gezeuget werden? 49. wie ſie ernaͤh- ret werden? 55. durch welches Futter ſie fleiſchigt und fett werden, 57. welche muͤſſen geſchnitten werden? 231. wenn ſie muͤſſen geſchnitten wer- den? 232. ſie muͤſſen in der Jugend gefuͤttert werden, 233. worauf bey den Staͤllen derſelben zu ſehen? 234. was ſie vor Futter kriegen muͤſ- ſen? 235. wenn man ſolche zur Arbeit anziehet, wie alt ſie ſeyn ſollen? 236. die ſich durch die Ver- mehrung nutzbar erweiſen ſollen, muͤſſen nicht ſo alt und auch nicht zu jung, gut gewachſen, geſund und nicht nur unverdroßen bey der zu befoͤrdernden Vermehrung ſeyn, ſondern ſie muͤſſen auch eine Be- gierde haben, die jungen wohl zu warten, 273. f. f. ſiehe Vieh. Tod, deſſen Eintheilung, und wie weit den natuͤrlichen zu verhindern, in unſerer Gewalt ſtehet, 34. P. gewaltſamer, wenn ſolcher ein Erfolg des Krie- ges, wie man doch die Unterthanen ſchonen kann? 35. P. gewaltſamer, wenn ſolcher eine Strafe ſeyn ſoll, muß in einem Staate nicht allezeit den Miſſethaͤtern angethan werden, ſondern dieſelben koͤnnen dem Staate nuͤtzlicher werden, 36. P. u. f. Trebern, in Anſehung der Milch-Nutzung ſind ein ſchlecht Futter, 258. A. ſind kein gut Maſt-Fut- ter, 298. wenn ſie noch nicht voͤllig ausgebrauet, und die Wuͤrze abgelaſſen, was man vor Waſſer darauf gießen ſoll, 356. A. Trift, Y y

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Zitationshilfe: Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/725>, abgerufen am 29.03.2024.