Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895].

Bild:
<< vorherige Seite

dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat
Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen-
tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht
auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab
Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen
nämlich, die an seinen Namen glauben,
welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus
dem Willen des Fleisches, noch aus dem
Willen des Mannes, sondern aus Gott
geboren sind. Und das Wort ist Fleisch
geworden und hat unter uns gewohnt: und
wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die
Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va-
ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo-
hannes 1, 1-14.)

D. Gott sei Dank.


dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat
Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen-
tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht
auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab
Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen
nämlich, die an seinen Namen glauben,
welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus
dem Willen des Fleisches, noch aus dem
Willen des Mannes, sondern aus Gott
geboren sind. Und das Wort ist Fleisch
geworden und hat unter uns gewohnt: und
wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die
Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va-
ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo-
hannes 1, 1–14.)

D. Gott sei Dank.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div>
          <div>
            <div>
              <div>
                <p><pb facs="#f0336" xml:id="E29V3_001_1895_pb0320_0001" n="320"/>
dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat<lb/>
Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen-<lb/>
tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht<lb/>
auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab<lb/>
Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen<lb/>
nämlich, die an seinen Namen glauben,<lb/>
welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus<lb/>
dem Willen des Fleisches, noch aus dem<lb/>
Willen des Mannes, sondern aus Gott<lb/>
geboren sind. Und das Wort ist Fleisch<lb/>
geworden und hat unter uns gewohnt: und<lb/>
wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die<lb/>
Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va-<lb/>
ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo-<lb/>
hannes 1, 1&#x2013;14.)</p>
                <p>D. Gott sei Dank.</p>
                <figure rendition="#c" facs="images/txE29V3_001_1895_0338a"/>
              </div>
            </div>
          </div>
          <div>
</div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[320/0336] dasselbe gemacht worden, aber die Welt hat Ihn nicht erkannt. Er kam in sein Eigen- tum, und die Seinigen nahmen Ihn nicht auf. Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er Macht, Kinder Gottes zu werden, denen nämlich, die an seinen Namen glauben, welche nicht aus dem Geblüte, nicht aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt: und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingebornen vom Va- ter, voll der Gnade und Wahrheit. (Jo- hannes 1, 1–14.) D. Gott sei Dank. [Abbildung]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Weitere Informationen:

Dieses Werk stammt vom Projekt Digitization Lifecycle am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.

Anmerkungen zur Transkription:

Bei der Zeichenerkennung wurde nach Vorgabe des DLC modernisiert.

In Absprache mit dem MPI wurden die folgenden Aspekte der Vorlage nicht erfasst:

  • Bogensignaturen und Kustoden
  • Kolumnentitel
  • Auf Titelblättern wurde auf die Auszeichnung der Schriftgrößenunterscheide zugunsten der Identifizierung von titleParts verzichtet.
  • Bei Textpassagen, die als Abschnittsüberschrift ausgeweisen werden können, wird auf die zusätzliche Auszeichnung des Layouts verzichtet.
  • Keine Auszeichnung der Initialbuchstaben am Kapitelanfang.

Es wurden alle Anführungszeichen übernommen und die Zitate zusätzlich mit q ausgezeichnet.

Weiche und harte Zeilentrennungen werden identisch als 002D übernommen. Der Zeilenumbruch selbst über lb ausgezeichnet.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/336
Zitationshilfe: Egger, Augustinus: Der christliche Vater in der modernen Welt. Erbauungs- und Gebetbuch. Einsiedeln u. a., [1895], S. 320. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/egger_vater_1895/336>, abgerufen am 25.04.2024.