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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Das II. Cap.
Erzehlung der Küchen-
wurzeln.

DEr bey uns gebräuchlichen Küchenwurzeln sind acht-
zehen. Als/ 1. Pastinac. 2. Mohr-rüben. 3. Beißrüben.
4. Stechrüben. 5. Zuckerwurzel. 6. Rübenkerffel. 7. Rü-
ben-rapüuntzel. 8. Cichorien. 9. Rettig. 10. Radieß. 11. Meer-
rettig. 12. Haberwurz. 13. Scorzonere. 14. Zwiebeln. 15.
Knoblauch. 16. Lauch. 17. Erdartschockeu. 18. Tartuffeln.

I. Pastinac.

Die wilde setzen wir beyseit/ und schreiben allhier nur von der Gartenpasti-
nac/ welche ist Pastinaca latifolia sativa, C. B. Pastinaca sativa, Trag. domestica,
Matth. Lob. latifolia sativa, Dod. Elaphoboscum sativum, Tab.

Und zwar selbige zu zielen/ so hacket den grund tieff auff/ welches alle lange
Wurzeln erfodern/ saubert ihn wol von steinen/ damit die wurzeln gerad und unge-
hindert sich hinab strecken mögen: sonst werden sie krum und stockig. Die mistung
sol mit altem verfaulten/ und nicht mit frischen rauhen mist geschehen.

Den Samen strewet in der Fasten und zwar mit abnehmenden Mond:
auch nicht sparsam/ weil dieser art Samen leichtlich etwas zustösset: und kan
nachmahls/ wo er zu dick auffgangen/ leicht verzogen werden. Jm auff-
wachsen muß das unkraut fleißig ausgewiedet/ und so gar grosse dürre vorhanden/
die Wässerung nicht unterlassen werden/ sonst bleiben die wurzeln klein. Die feuch-
te machet die wurzeln lang/ die trockne aber befodert das auffschiessen zum Samen.

Der Samen von Pastinac wird gewonnen eben auff die art/ wie itzund von
den Mohrrüben gelehret werden sol. Der Küchengebrauch ist bekand/ daß sie nem-
lich an Hüner/ Kalb/ Rindfleisch und Fisch gekochet werden.

II. Mohr-rüben.

Diese werden auch Caroten genant/ Pastinaca tenuifolia sativa, C. B. & Dod.
sativa Dioscoridis, Lob. sativa prima & secuada, Tab. Siser alterum, Matth. Ca-
rotta nostra lutea, Cam.
Die Wurzeln sind entweder gelb/ oder weiß/ oder roht/
und unter diesen sind etliche gar schwartzroht. Die gelben sind die zartesten in der
Speise/ und bey uns gantz gemein: die weissen sind geringer/ und nicht hoch geacht:
die rohten sind bey uns nicht sehr bekand/ jedoch muß man diese von den Beißrüben/
davon hienechst sol geredet werden/ unterscheiden.

Mohrrüben erfodern einen grund/ der sich mehr auff Lehm/ als Sand ziehet.
Jn steinigen erdreich können sie zwar auch lang werden/ aber grösten theils wachsen sie
darin krumm und ungestalt/ wegen verhinderung der steine. Der grund muß knie-
tieff auffgehacket und ümb gegraben werden/ wie bey dem Pastinac vermeldet/ den
Samen aber strewet gleichfalls aus im abnehmenden Mond. Wo der Grund
von natur trucken/ und zugleich grosse dürre einfiele/ würden sie ohn Wässerung

schlecht
Das II. Cap.
Erzehlung der Kuͤchen-
wurzeln.

DEr bey uns gebraͤuchlichen Kuͤchenwurzeln ſind acht-
zehen. Als/ 1. Paſtinac. 2. Mohr-ruͤben. 3. Beißruͤben.
4. Stechruͤben. 5. Zuckerwurzel. 6. Ruͤbenkerffel. 7. Ruͤ-
ben-rapuͤuntzel. 8. Cichorien. 9. Rettig. 10. Radieß. 11. Meer-
rettig. 12. Haberwurz. 13. Scorzonere. 14. Zwiebeln. 15.
Knoblauch. 16. Lauch. 17. Erdartſchockeu. 18. Tartuffeln.

I. Paſtinac.

Die wilde ſetzen wir beyſeit/ und ſchreiben allhier nur von der Gartenpaſti-
nac/ welche iſt Paſtinaca latifolia ſativa, C. B. Paſtinaca ſativa, Trag. domeſtica,
Matth. Lob. latifolia ſativa, Dod. Elaphoboſcum ſativum, Tab.

Und zwar ſelbige zu zielen/ ſo hacket den grund tieff auff/ welches alle lange
Wurzeln erfodern/ ſaubert ihn wol von ſteinen/ damit die wurzeln gerad und unge-
hindert ſich hinab ſtrecken moͤgen: ſonſt werden ſie krum und ſtockig. Die miſtung
ſol mit altem verfaulten/ und nicht mit friſchen rauhen miſt geſchehen.

Den Samen ſtrewet in der Faſten und zwar mit abnehmenden Mond:
auch nicht ſparſam/ weil dieſer art Samen leichtlich etwas zuſtoͤſſet: und kan
nachmahls/ wo er zu dick auffgangen/ leicht verzogen werden. Jm auff-
wachſen muß das unkraut fleißig ausgewiedet/ und ſo gar groſſe duͤrre vorhanden/
die Waͤſſerung nicht unterlaſſen werden/ ſonſt bleiben die wurzeln klein. Die feuch-
te machet die wurzeln lang/ die trockne aber befodert das auffſchieſſen zum Samen.

Der Samen von Paſtinac wird gewonnen eben auff die art/ wie itzund von
den Mohrruͤben gelehret werden ſol. Der Kuͤchengebrauch iſt bekand/ daß ſie nem-
lich an Huͤner/ Kalb/ Rindfleiſch und Fiſch gekochet werden.

II. Mohr-ruͤben.

Dieſe werden auch Caroten genant/ Paſtinaca tenuifolia ſativa, C. B. & Dod.
ſativa Dioſcoridis, Lob. ſativa prima & ſecuada, Tab. Siſer alterum, Matth. Ca-
rotta noſtra lutea, Cam.
Die Wurzeln ſind entweder gelb/ oder weiß/ oder roht/
und unter dieſen ſind etliche gar ſchwartzroht. Die gelben ſind die zarteſten in der
Speiſe/ und bey uns gantz gemein: die weiſſen ſind geringer/ und nicht hoch geacht:
die rohten ſind bey uns nicht ſehr bekand/ jedoch muß man dieſe von den Beißruͤben/
davon hienechſt ſol geredet werden/ unterſcheiden.

Mohrruͤben erfodern einen grund/ der ſich mehr auff Lehm/ als Sand ziehet.
Jn ſteinigen erdreich koͤnnen ſie zwar auch lang werden/ aber groͤſten theils wachſen ſie
darin krumm und ungeſtalt/ wegen verhinderung der ſteine. Der grund muß knie-
tieff auffgehacket und uͤmb gegraben werden/ wie bey dem Paſtinac vermeldet/ den
Samen aber ſtrewet gleichfalls aus im abnehmenden Mond. Wo der Grund
von natur trucken/ und zugleich groſſe duͤrre einfiele/ wuͤrden ſie ohn Waͤſſerung

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[122/0156] Das II. Cap. Erzehlung der Kuͤchen- wurzeln. DEr bey uns gebraͤuchlichen Kuͤchenwurzeln ſind acht- zehen. Als/ 1. Paſtinac. 2. Mohr-ruͤben. 3. Beißruͤben. 4. Stechruͤben. 5. Zuckerwurzel. 6. Ruͤbenkerffel. 7. Ruͤ- ben-rapuͤuntzel. 8. Cichorien. 9. Rettig. 10. Radieß. 11. Meer- rettig. 12. Haberwurz. 13. Scorzonere. 14. Zwiebeln. 15. Knoblauch. 16. Lauch. 17. Erdartſchockeu. 18. Tartuffeln. I. Paſtinac. Die wilde ſetzen wir beyſeit/ und ſchreiben allhier nur von der Gartenpaſti- nac/ welche iſt Paſtinaca latifolia ſativa, C. B. Paſtinaca ſativa, Trag. domeſtica, Matth. Lob. latifolia ſativa, Dod. Elaphoboſcum ſativum, Tab. Und zwar ſelbige zu zielen/ ſo hacket den grund tieff auff/ welches alle lange Wurzeln erfodern/ ſaubert ihn wol von ſteinen/ damit die wurzeln gerad und unge- hindert ſich hinab ſtrecken moͤgen: ſonſt werden ſie krum und ſtockig. Die miſtung ſol mit altem verfaulten/ und nicht mit friſchen rauhen miſt geſchehen. Den Samen ſtrewet in der Faſten und zwar mit abnehmenden Mond: auch nicht ſparſam/ weil dieſer art Samen leichtlich etwas zuſtoͤſſet: und kan nachmahls/ wo er zu dick auffgangen/ leicht verzogen werden. Jm auff- wachſen muß das unkraut fleißig ausgewiedet/ und ſo gar groſſe duͤrre vorhanden/ die Waͤſſerung nicht unterlaſſen werden/ ſonſt bleiben die wurzeln klein. Die feuch- te machet die wurzeln lang/ die trockne aber befodert das auffſchieſſen zum Samen. Der Samen von Paſtinac wird gewonnen eben auff die art/ wie itzund von den Mohrruͤben gelehret werden ſol. Der Kuͤchengebrauch iſt bekand/ daß ſie nem- lich an Huͤner/ Kalb/ Rindfleiſch und Fiſch gekochet werden. II. Mohr-ruͤben. Dieſe werden auch Caroten genant/ Paſtinaca tenuifolia ſativa, C. B. & Dod. ſativa Dioſcoridis, Lob. ſativa prima & ſecuada, Tab. Siſer alterum, Matth. Ca- rotta noſtra lutea, Cam. Die Wurzeln ſind entweder gelb/ oder weiß/ oder roht/ und unter dieſen ſind etliche gar ſchwartzroht. Die gelben ſind die zarteſten in der Speiſe/ und bey uns gantz gemein: die weiſſen ſind geringer/ und nicht hoch geacht: die rohten ſind bey uns nicht ſehr bekand/ jedoch muß man dieſe von den Beißruͤben/ davon hienechſt ſol geredet werden/ unterſcheiden. Mohrruͤben erfodern einen grund/ der ſich mehr auff Lehm/ als Sand ziehet. Jn ſteinigen erdreich koͤnnen ſie zwar auch lang werden/ aber groͤſten theils wachſen ſie darin krumm und ungeſtalt/ wegen verhinderung der ſteine. Der grund muß knie- tieff auffgehacket und uͤmb gegraben werden/ wie bey dem Paſtinac vermeldet/ den Samen aber ſtrewet gleichfalls aus im abnehmenden Mond. Wo der Grund von natur trucken/ und zugleich groſſe duͤrre einfiele/ wuͤrden ſie ohn Waͤſſerung ſchlecht

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/156>, abgerufen am 29.03.2024.