Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

Bild:
<< vorherige Seite

Erzehlung der Küchen-gewächs.
sehr feucht/ und schneidet das kraut immer oben her/ doch nur bis an den Hertzkoll
weg: so werdet ihr ewers begehrens gewehret werden. Der Rettig wird roh ge-
nossen/ und gehöret vor die starcke Magen/ der folgende Radieß aber vor die zar-
ten.

X. Radieß.

Raphanus minor oblongus, C. B. Raphanus longus, Trag. Matth. minor
purpureus, Lob. Radicula sativa minor, Dod.
Diesen kan man säen/ so bald mau
das erste mistbeht machet/ allezeit mit abnehmenden Mond/ alle Monat durch bis
in den Semptember (daher heisset er Monat-Radieß) entweder allein reihenweiß/
oder unter andere Salat-kreuter hin und her. Die umb Johann Baptista gesäet
werden/ schiessen nicht mehr so in den stengel.

Gantz frühzeitige und schöne zu gewinnen/ ist dieses versuchet worden. Zu
der zeit da die Melonen gesäet werden/ machet man auff einer seite des mist-behts/
weil es noch wärme hat/ löcher fingers-tieff/ drey zoll von einander/ und lässet in jedes
fallen zwey Radießkörner/ drauff schüttend ein wenig sand/ und also das loch gantz
offen lassend. Also werden sie eines fingers lang über sich wachsen/ und ihre erste
blätter nicht hervor bringen/ bis sie die oberste fläche des Betts überstiegen.

Bey abnehmung des Samens ist dieses zu beobachten/ daß ihr schiessen lasset
von der ersten Aussaat/ und samlet davon/ wenn ihr sehet/ daß die Schötlein unten
sich öffnen und ihre körner fallen lassen. Alsdan leget sie längst einem Gelender/
damit sie daselbst mehr trucknen und zeitiger werden.

XI. Meer-rettig.

Raphnus rusticanus, C. B. & Lob. Raphanus major, Trag. marinus, Tab.
vulgaris & rusticanus, Matth.
Jst bey uns ein gemein gewürtz des fleisches/ und der
fische: wird an ein feuchtes ort/ da er nicht viel hindert/ eingeleget/ und darff keiner
sonderlichen wartung. Seine vermehrung geschiehet durch Stücke von der Wurzel
geschnitten/ also daß an jedem Stück ein Treibauge sitzen bleibe: im Frühling oder
Herbst leget dieselbe mit abnehmenden Mond ein/ so treiben sie wol an/ und ergrös-
sern sich.

XII. Haberwurtz.

Tragopogon purpurocaeruleum porri folio, quod Artifi vulgo, C. B. Bocks-
bart/ Frantzösisch Salsifix. Tragopogon, Lob. alterum, Matth. hortense, Dod.
descr. purpureum, Eyst.
Den Samen muß man in der Fasten mit abnehmenden
Mond säen auff gut land/ und im auffwachsen wol auswieden/ auch verziehen/ wo
sie zu dichte stehen.

Wann sie in die blume steigen/ machet man von Latten und Stäbeln ein Ge-
lender ümb das Bett/ damit sie der wind nicht ümbwerffe/ zum nachtheil des Sa-
mens/ welcher mit sonderlicher behutsamkeit abgenommen werden muß/ wegen sei-
ner flüchtigkeit. Derhalben so bald die blume auffgehet und sich breitet/ so fasset mit
den spitzen der finger die bärte/ und samlet sie in einen topff: auch müsset ihr ümb
dieselbe zeit etliche mahl des tags darnach sehen/ damit nichts verfliehe: wie imglei-
chen auch keinen regen oder feuchte zu dem Samen kommen lassen.

Wenn

Erzehlung der Kuͤchen-gewaͤchs.
ſehr feucht/ und ſchneidet das kraut immer oben her/ doch nur bis an den Hertzkoll
weg: ſo werdet ihr ewers begehrens gewehret werden. Der Rettig wird roh ge-
noſſen/ und gehoͤret vor die ſtarcke Magen/ der folgende Radieß aber vor die zar-
ten.

X. Radieß.

Raphanus minor oblongus, C. B. Raphanus longus, Trag. Matth. minor
purpureus, Lob. Radicula ſativa minor, Dod.
Dieſen kan man ſaͤen/ ſo bald mau
das erſte miſtbeht machet/ allezeit mit abnehmenden Mond/ alle Monat durch bis
in den Semptember (daher heiſſet er Monat-Radieß) entweder allein reihenweiß/
oder unter andere Salat-kreuter hin und her. Die umb Johann Baptiſta geſaͤet
werden/ ſchieſſen nicht mehr ſo in den ſtengel.

Gantz fruͤhzeitige und ſchoͤne zu gewinnen/ iſt dieſes verſuchet worden. Zu
der zeit da die Melonen geſaͤet werden/ machet man auff einer ſeite des miſt-behts/
weil es noch waͤrme hat/ loͤcher fingers-tieff/ drey zoll von einander/ und laͤſſet in jedes
fallen zwey Radießkoͤrner/ drauff ſchuͤttend ein wenig ſand/ und alſo das loch gantz
offen laſſend. Alſo werden ſie eines fingers lang uͤber ſich wachſen/ und ihre erſte
blaͤtter nicht hervor bringen/ bis ſie die oberſte flaͤche des Betts uͤberſtiegen.

Bey abnehmung des Samens iſt dieſes zu beobachten/ daß ihr ſchieſſen laſſet
von der erſten Auſſaat/ und ſamlet davon/ wenn ihr ſehet/ daß die Schoͤtlein unten
ſich oͤffnen und ihre koͤrner fallen laſſen. Alsdan leget ſie laͤngſt einem Gelender/
damit ſie daſelbſt mehr trucknen und zeitiger werden.

XI. Meer-rettig.

Raphnus ruſticanus, C. B. & Lob. Raphanus major, Trag. marinus, Tab.
vulgaris & ruſticanus, Matth.
Jſt bey uns ein gemein gewuͤrtz des fleiſches/ und der
fiſche: wird an ein feuchtes ort/ da er nicht viel hindert/ eingeleget/ und darff keiner
ſonderlichen wartung. Seine vermehrung geſchiehet durch Stuͤcke von der Wurzel
geſchnitten/ alſo daß an jedem Stuͤck ein Treibauge ſitzen bleibe: im Fruͤhling oder
Herbſt leget dieſelbe mit abnehmenden Mond ein/ ſo treiben ſie wol an/ und ergroͤſ-
ſern ſich.

XII. Haberwurtz.

Tragopogon purpurocæruleum porri folio, quod Artifi vulgo, C. B. Bocks-
bart/ Frantzoͤſiſch Salſifix. Tragopogon, Lob. alterum, Matth. hortenſe, Dod.
deſcr. purpureum, Eyſt.
Den Samen muß man in der Faſten mit abnehmenden
Mond ſaͤen auff gut land/ und im auffwachſen wol auswieden/ auch verziehen/ wo
ſie zu dichte ſtehen.

Wann ſie in die blume ſteigen/ machet man von Latten und Staͤbeln ein Ge-
lender uͤmb das Bett/ damit ſie der wind nicht uͤmbwerffe/ zum nachtheil des Sa-
mens/ welcher mit ſonderlicher behutſamkeit abgenommen werden muß/ wegen ſei-
ner fluͤchtigkeit. Derhalben ſo bald die blume auffgehet und ſich breitet/ ſo faſſet mit
den ſpitzen der finger die baͤrte/ und ſamlet ſie in einen topff: auch muͤſſet ihr uͤmb
dieſelbe zeit etliche mahl des tags darnach ſehen/ damit nichts verfliehe: wie imglei-
chen auch keinen regen oder feuchte zu dem Samen kommen laſſen.

Wenn
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0161" n="127"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Erzehlung der Ku&#x0364;chen-gewa&#x0364;chs.</hi></fw><lb/>
&#x017F;ehr feucht/ und &#x017F;chneidet das kraut immer oben her/ doch nur bis an den Hertzkoll<lb/>
weg: &#x017F;o werdet ihr ewers begehrens gewehret werden. Der Rettig wird roh ge-<lb/>
no&#x017F;&#x017F;en/ und geho&#x0364;ret vor die &#x017F;tarcke Magen/ der folgende Radieß aber vor die zar-<lb/>
ten.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">X.</hi> Radieß.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Raphanus minor oblongus, C. B. Raphanus longus, Trag. Matth. minor<lb/>
purpureus, Lob. Radicula &#x017F;ativa minor, Dod.</hi> Die&#x017F;en kan man &#x017F;a&#x0364;en/ &#x017F;o bald mau<lb/>
das er&#x017F;te mi&#x017F;tbeht machet/ allezeit mit abnehmenden Mond/ alle Monat durch bis<lb/>
in den Semptember (daher hei&#x017F;&#x017F;et er Monat-Radieß) entweder allein reihenweiß/<lb/>
oder unter andere Salat-kreuter hin und her. Die umb Johann Bapti&#x017F;ta ge&#x017F;a&#x0364;et<lb/>
werden/ &#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en nicht mehr &#x017F;o in den &#x017F;tengel.</p><lb/>
              <p>Gantz fru&#x0364;hzeitige und &#x017F;cho&#x0364;ne zu gewinnen/ i&#x017F;t die&#x017F;es ver&#x017F;uchet worden. Zu<lb/>
der zeit da die Melonen ge&#x017F;a&#x0364;et werden/ machet man auff einer &#x017F;eite des mi&#x017F;t-behts/<lb/>
weil es noch wa&#x0364;rme hat/ lo&#x0364;cher fingers-tieff/ drey zoll von einander/ und la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et in jedes<lb/>
fallen zwey Radießko&#x0364;rner/ drauff &#x017F;chu&#x0364;ttend ein wenig &#x017F;and/ und al&#x017F;o das loch gantz<lb/>
offen la&#x017F;&#x017F;end. Al&#x017F;o werden &#x017F;ie eines fingers lang u&#x0364;ber &#x017F;ich wach&#x017F;en/ und ihre er&#x017F;te<lb/>
bla&#x0364;tter nicht hervor bringen/ bis &#x017F;ie die ober&#x017F;te fla&#x0364;che des Betts u&#x0364;ber&#x017F;tiegen.</p><lb/>
              <p>Bey abnehmung des Samens i&#x017F;t die&#x017F;es zu beobachten/ daß ihr &#x017F;chie&#x017F;&#x017F;en la&#x017F;&#x017F;et<lb/>
von der er&#x017F;ten Au&#x017F;&#x017F;aat/ und &#x017F;amlet davon/ wenn ihr &#x017F;ehet/ daß die Scho&#x0364;tlein unten<lb/>
&#x017F;ich o&#x0364;ffnen und ihre ko&#x0364;rner fallen la&#x017F;&#x017F;en. Alsdan leget &#x017F;ie la&#x0364;ng&#x017F;t einem Gelender/<lb/>
damit &#x017F;ie da&#x017F;elb&#x017F;t mehr trucknen und zeitiger werden.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">XI.</hi> Meer-rettig.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Raphnus ru&#x017F;ticanus, C. B. &amp; Lob. Raphanus major, Trag. marinus, Tab.<lb/>
vulgaris &amp; ru&#x017F;ticanus, Matth.</hi> J&#x017F;t bey uns ein gemein gewu&#x0364;rtz des flei&#x017F;ches/ und der<lb/>
fi&#x017F;che: wird an ein feuchtes ort/ da er nicht viel hindert/ eingeleget/ und darff keiner<lb/>
&#x017F;onderlichen wartung. Seine vermehrung ge&#x017F;chiehet durch Stu&#x0364;cke von der Wurzel<lb/>
ge&#x017F;chnitten/ al&#x017F;o daß an jedem Stu&#x0364;ck ein Treibauge &#x017F;itzen bleibe: im Fru&#x0364;hling oder<lb/>
Herb&#x017F;t leget die&#x017F;elbe mit abnehmenden Mond ein/ &#x017F;o treiben &#x017F;ie wol an/ und ergro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ern &#x017F;ich.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">XII.</hi> Haberwurtz.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Tragopogon purpurocæruleum porri folio, quod Artifi vulgo, C. B.</hi> Bocks-<lb/>
bart/ Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;ch <hi rendition="#aq">Sal&#x017F;ifix. Tragopogon, Lob. alterum, Matth. horten&#x017F;e, Dod.<lb/>
de&#x017F;cr. purpureum, Ey&#x017F;t.</hi> Den Samen muß man in der Fa&#x017F;ten mit abnehmenden<lb/>
Mond &#x017F;a&#x0364;en auff gut land/ und im auffwach&#x017F;en wol auswieden/ auch verziehen/ wo<lb/>
&#x017F;ie zu dichte &#x017F;tehen.</p><lb/>
              <p>Wann &#x017F;ie in die blume &#x017F;teigen/ machet man von Latten und Sta&#x0364;beln ein Ge-<lb/>
lender u&#x0364;mb das Bett/ damit &#x017F;ie der wind nicht u&#x0364;mbwerffe/ zum nachtheil des Sa-<lb/>
mens/ welcher mit &#x017F;onderlicher behut&#x017F;amkeit abgenommen werden muß/ wegen &#x017F;ei-<lb/>
ner flu&#x0364;chtigkeit. Derhalben &#x017F;o bald die blume auffgehet und &#x017F;ich breitet/ &#x017F;o fa&#x017F;&#x017F;et mit<lb/>
den &#x017F;pitzen der finger die ba&#x0364;rte/ und &#x017F;amlet &#x017F;ie in einen topff: auch mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;et ihr u&#x0364;mb<lb/>
die&#x017F;elbe zeit etliche mahl des tags darnach &#x017F;ehen/ damit nichts verfliehe: wie imglei-<lb/>
chen auch keinen regen oder feuchte zu dem Samen kommen la&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
              <fw place="bottom" type="catch">Wenn</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[127/0161] Erzehlung der Kuͤchen-gewaͤchs. ſehr feucht/ und ſchneidet das kraut immer oben her/ doch nur bis an den Hertzkoll weg: ſo werdet ihr ewers begehrens gewehret werden. Der Rettig wird roh ge- noſſen/ und gehoͤret vor die ſtarcke Magen/ der folgende Radieß aber vor die zar- ten. X. Radieß. Raphanus minor oblongus, C. B. Raphanus longus, Trag. Matth. minor purpureus, Lob. Radicula ſativa minor, Dod. Dieſen kan man ſaͤen/ ſo bald mau das erſte miſtbeht machet/ allezeit mit abnehmenden Mond/ alle Monat durch bis in den Semptember (daher heiſſet er Monat-Radieß) entweder allein reihenweiß/ oder unter andere Salat-kreuter hin und her. Die umb Johann Baptiſta geſaͤet werden/ ſchieſſen nicht mehr ſo in den ſtengel. Gantz fruͤhzeitige und ſchoͤne zu gewinnen/ iſt dieſes verſuchet worden. Zu der zeit da die Melonen geſaͤet werden/ machet man auff einer ſeite des miſt-behts/ weil es noch waͤrme hat/ loͤcher fingers-tieff/ drey zoll von einander/ und laͤſſet in jedes fallen zwey Radießkoͤrner/ drauff ſchuͤttend ein wenig ſand/ und alſo das loch gantz offen laſſend. Alſo werden ſie eines fingers lang uͤber ſich wachſen/ und ihre erſte blaͤtter nicht hervor bringen/ bis ſie die oberſte flaͤche des Betts uͤberſtiegen. Bey abnehmung des Samens iſt dieſes zu beobachten/ daß ihr ſchieſſen laſſet von der erſten Auſſaat/ und ſamlet davon/ wenn ihr ſehet/ daß die Schoͤtlein unten ſich oͤffnen und ihre koͤrner fallen laſſen. Alsdan leget ſie laͤngſt einem Gelender/ damit ſie daſelbſt mehr trucknen und zeitiger werden. XI. Meer-rettig. Raphnus ruſticanus, C. B. & Lob. Raphanus major, Trag. marinus, Tab. vulgaris & ruſticanus, Matth. Jſt bey uns ein gemein gewuͤrtz des fleiſches/ und der fiſche: wird an ein feuchtes ort/ da er nicht viel hindert/ eingeleget/ und darff keiner ſonderlichen wartung. Seine vermehrung geſchiehet durch Stuͤcke von der Wurzel geſchnitten/ alſo daß an jedem Stuͤck ein Treibauge ſitzen bleibe: im Fruͤhling oder Herbſt leget dieſelbe mit abnehmenden Mond ein/ ſo treiben ſie wol an/ und ergroͤſ- ſern ſich. XII. Haberwurtz. Tragopogon purpurocæruleum porri folio, quod Artifi vulgo, C. B. Bocks- bart/ Frantzoͤſiſch Salſifix. Tragopogon, Lob. alterum, Matth. hortenſe, Dod. deſcr. purpureum, Eyſt. Den Samen muß man in der Faſten mit abnehmenden Mond ſaͤen auff gut land/ und im auffwachſen wol auswieden/ auch verziehen/ wo ſie zu dichte ſtehen. Wann ſie in die blume ſteigen/ machet man von Latten und Staͤbeln ein Ge- lender uͤmb das Bett/ damit ſie der wind nicht uͤmbwerffe/ zum nachtheil des Sa- mens/ welcher mit ſonderlicher behutſamkeit abgenommen werden muß/ wegen ſei- ner fluͤchtigkeit. Derhalben ſo bald die blume auffgehet und ſich breitet/ ſo faſſet mit den ſpitzen der finger die baͤrte/ und ſamlet ſie in einen topff: auch muͤſſet ihr uͤmb dieſelbe zeit etliche mahl des tags darnach ſehen/ damit nichts verfliehe: wie imglei- chen auch keinen regen oder feuchte zu dem Samen kommen laſſen. Wenn

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/161
Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 127. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/161>, abgerufen am 16.04.2024.