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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Erzehlung der Küchen-früchte.
die eine aussaat vergienge/ dennoch die andere gerahte. Mau kan sie anfangs mit
den Melonen zugleich auffs mistbett saen ümb den vollen Mond/ und den Samen
vorher/ wenn man wil/ in süssem wasser oder kühmilch weichen. Umb Georgij/ auch
im vollen Mondschein/ ist die beste zeit sie zu verpflantzen/ und kömmet ihre abwar-
tung mit den Melonen guten theils überein: jedoch können sie die kälte etwas besser
ertragen/ bedürffen auch einer so gar genawen Seuberung der unnützen rancken und
falschen blumen nicht: hergegen erfodern sie vielmehr befeuchtigung/ als die Melo-
nen.

Von dem abnehmen der Gurcken ist bekand/ daß solches geschehen müsse/ ehe
sie groß/ und gelb werden/ wofern sie dem munde angenehm seyn sollen. Zum Sa-
men aber lasset einige bald von denen ersten früchten/ die schön weiß und lang seyn/
liegen so lange/ bis sie an dem kraut gantz mürbe und gelb werden. Schneidet sie
alsdan auff/ trucknet den Samen wol an der lufft/ und verschliesset ihn mit fleiß/
daß er von den meusen nicht gefressen werde. Wie die Gurcken mit saltzwasser und
fenchel einzumachen/ ist gnugsam bekand: es ist aber eine andere und künstlichere
art/ welche sich also verhält. Nehmet die Gurcken ab/ wenn sie noch gantz klein/ und
nicht viel grösser als Haselnüsse sind/ waschet sie rein/ und leget sie in ein sieb/ damit
sie wol trucken werden. Darnach menget Saltz und grob-gestossenen Pfeffer unter
einander/ thut hinzu Muscatenblumen/ Neglein/ gantzen Pfeffer/ Lorberblätter/
Merrettig-scheiben/ und Dille: leget eine lage von dieser materie unten/ darauff ei-
ne lage Gurcken/ und wechselt damit ab/ bis das faß voll ist. Darnach giesset scharf-
fen Weineßig drauff/ und beschweret den deckel: so werden sie nicht allein gut von
schmack/ sondern dawren ein gantzes jahr.

III. Kürbiß.

Die frembden sind von gestalt ähnlich einer flaschen/ einer trompeten/ einem
stern/ einer birne/ einer zucker-melonen/ und dergleichen dingen mehr. Die gemei-
nen aber bey uns sind groß/ rund oder länglicht/ glatt oder warzig/ zu anfang grün/
zu letzt weiß/ oder gelb/ oder fleckigt. Als/

Cucurbita major sessilis flore albo, C. B. Grosser platrunter Kürbis mit
weissen blumen. Cucurbita latior, Dod. sessilis, Matth. ep. Zuccha rotunda, An-
guill.

Cucurbita major rotunda flore luteo, folio aspero, C. B. Grosser runter
Kürbis mit gelben blumen und rauhen blättern. Cucurbita Indica, Matth. Indica
major & minor, Tab.

Cucurbita oblonga flore albo, folio molli, C. B. Lange oder Trompeten-
Kürbis. Cucurbita longior, Dod. longa, Tab. tubularis, quorundam. Cucurbi-
ta sive Zuccha omnium maxima anguina, Lob.

Cucurbita lagenaria flore albo, folio molli, C. B. Flaschen-Kürbis mit
weichen blättern. Cucurbita lagenaria, Lob. lagenaria major & minor, Dod. pri-
or, Dod. Dantur colore toto viridi, toto albo, viridi & albo medio.

Cucurbita capitata, C. B. Tab. Kopff-kürbis. Cucurbita stellata sive ses-
silis, Cam.

Cu-

Erzehlung der Kuͤchen-fruͤchte.
die eine auſſaat vergienge/ dennoch die andere gerahte. Mau kan ſie anfangs mit
den Melonen zugleich auffs miſtbett ſaen uͤmb den vollen Mond/ und den Samen
vorher/ wenn man wil/ in ſuͤſſem waſſer oder kuͤhmilch weichen. Umb Georgij/ auch
im vollen Mondſchein/ iſt die beſte zeit ſie zu verpflantzen/ und koͤmmet ihre abwar-
tung mit den Melonen guten theils uͤberein: jedoch koͤnnen ſie die kaͤlte etwas beſſer
ertragen/ beduͤrffen auch einer ſo gar genawen Seuberung der unnuͤtzen rancken und
falſchen blumen nicht: hergegen erfodern ſie vielmehr befeuchtigung/ als die Melo-
nen.

Von dem abnehmen der Gurcken iſt bekand/ daß ſolches geſchehen muͤſſe/ ehe
ſie groß/ und gelb werden/ wofern ſie dem munde angenehm ſeyn ſollen. Zum Sa-
men aber laſſet einige bald von denen erſten fruͤchten/ die ſchoͤn weiß und lang ſeyn/
liegen ſo lange/ bis ſie an dem kraut gantz muͤrbe und gelb werden. Schneidet ſie
alsdan auff/ trucknet den Samen wol an der lufft/ und verſchlieſſet ihn mit fleiß/
daß er von den meuſen nicht gefreſſen werde. Wie die Gurcken mit ſaltzwaſſer und
fenchel einzumachen/ iſt gnugſam bekand: es iſt aber eine andere und kuͤnſtlichere
art/ welche ſich alſo verhaͤlt. Nehmet die Gurcken ab/ wenn ſie noch gantz klein/ und
nicht viel groͤſſer als Haſelnuͤſſe ſind/ waſchet ſie rein/ und leget ſie in ein ſieb/ damit
ſie wol trucken werden. Darnach menget Saltz und grob-geſtoſſenen Pfeffer unter
einander/ thut hinzu Muſcatenblumen/ Neglein/ gantzen Pfeffer/ Lorberblaͤtter/
Merrettig-ſcheiben/ und Dille: leget eine lage von dieſer materie unten/ darauff ei-
ne lage Gurcken/ und wechſelt damit ab/ bis das faß voll iſt. Darnach gieſſet ſcharf-
fen Weineßig drauff/ und beſchweret den deckel: ſo werden ſie nicht allein gut von
ſchmack/ ſondern dawren ein gantzes jahr.

III. Kuͤrbiß.

Die frembden ſind von geſtalt aͤhnlich einer flaſchen/ einer trompeten/ einem
ſtern/ einer birne/ einer zucker-melonen/ und dergleichen dingen mehr. Die gemei-
nen aber bey uns ſind groß/ rund oder laͤnglicht/ glatt oder warzig/ zu anfang gruͤn/
zu letzt weiß/ oder gelb/ oder fleckigt. Als/

Cucurbita major ſeſſilis flore albo, C. B. Groſſer platrunter Kuͤrbis mit
weiſſen blumen. Cucurbita latior, Dod. ſeſſilis, Matth. ep. Zuccha rotunda, An-
guill.

Cucurbita major rotunda flore luteo, folio aſpero, C. B. Groſſer runter
Kuͤrbis mit gelben blumen und rauhen blaͤttern. Cucurbita Indica, Matth. Indica
major & minor, Tab.

Cucurbita oblonga flore albo, folio molli, C. B. Lange oder Trompeten-
Kuͤrbis. Cucurbita longior, Dod. longa, Tab. tubularis, quorundam. Cucurbi-
ta ſive Zuccha omnium maxima anguina, Lob.

Cucurbita lagenaria flore albo, folio molli, C. B. Flaſchen-Kuͤrbis mit
weichen blaͤttern. Cucurbita lagenaria, Lob. lagenaria major & minor, Dod. pri-
or, Dod. Dantur colore toto viridi, toto albo, viridi & albo medio.

Cucurbita capitata, C. B. Tab. Kopff-kuͤrbis. Cucurbita ſtellata ſive ſeſ-
ſilis, Cam.

Cu-
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[151/0185] Erzehlung der Kuͤchen-fruͤchte. die eine auſſaat vergienge/ dennoch die andere gerahte. Mau kan ſie anfangs mit den Melonen zugleich auffs miſtbett ſaen uͤmb den vollen Mond/ und den Samen vorher/ wenn man wil/ in ſuͤſſem waſſer oder kuͤhmilch weichen. Umb Georgij/ auch im vollen Mondſchein/ iſt die beſte zeit ſie zu verpflantzen/ und koͤmmet ihre abwar- tung mit den Melonen guten theils uͤberein: jedoch koͤnnen ſie die kaͤlte etwas beſſer ertragen/ beduͤrffen auch einer ſo gar genawen Seuberung der unnuͤtzen rancken und falſchen blumen nicht: hergegen erfodern ſie vielmehr befeuchtigung/ als die Melo- nen. Von dem abnehmen der Gurcken iſt bekand/ daß ſolches geſchehen muͤſſe/ ehe ſie groß/ und gelb werden/ wofern ſie dem munde angenehm ſeyn ſollen. Zum Sa- men aber laſſet einige bald von denen erſten fruͤchten/ die ſchoͤn weiß und lang ſeyn/ liegen ſo lange/ bis ſie an dem kraut gantz muͤrbe und gelb werden. Schneidet ſie alsdan auff/ trucknet den Samen wol an der lufft/ und verſchlieſſet ihn mit fleiß/ daß er von den meuſen nicht gefreſſen werde. Wie die Gurcken mit ſaltzwaſſer und fenchel einzumachen/ iſt gnugſam bekand: es iſt aber eine andere und kuͤnſtlichere art/ welche ſich alſo verhaͤlt. Nehmet die Gurcken ab/ wenn ſie noch gantz klein/ und nicht viel groͤſſer als Haſelnuͤſſe ſind/ waſchet ſie rein/ und leget ſie in ein ſieb/ damit ſie wol trucken werden. Darnach menget Saltz und grob-geſtoſſenen Pfeffer unter einander/ thut hinzu Muſcatenblumen/ Neglein/ gantzen Pfeffer/ Lorberblaͤtter/ Merrettig-ſcheiben/ und Dille: leget eine lage von dieſer materie unten/ darauff ei- ne lage Gurcken/ und wechſelt damit ab/ bis das faß voll iſt. Darnach gieſſet ſcharf- fen Weineßig drauff/ und beſchweret den deckel: ſo werden ſie nicht allein gut von ſchmack/ ſondern dawren ein gantzes jahr. III. Kuͤrbiß. Die frembden ſind von geſtalt aͤhnlich einer flaſchen/ einer trompeten/ einem ſtern/ einer birne/ einer zucker-melonen/ und dergleichen dingen mehr. Die gemei- nen aber bey uns ſind groß/ rund oder laͤnglicht/ glatt oder warzig/ zu anfang gruͤn/ zu letzt weiß/ oder gelb/ oder fleckigt. Als/ Cucurbita major ſeſſilis flore albo, C. B. Groſſer platrunter Kuͤrbis mit weiſſen blumen. Cucurbita latior, Dod. ſeſſilis, Matth. ep. Zuccha rotunda, An- guill. Cucurbita major rotunda flore luteo, folio aſpero, C. B. Groſſer runter Kuͤrbis mit gelben blumen und rauhen blaͤttern. Cucurbita Indica, Matth. Indica major & minor, Tab. Cucurbita oblonga flore albo, folio molli, C. B. Lange oder Trompeten- Kuͤrbis. Cucurbita longior, Dod. longa, Tab. tubularis, quorundam. Cucurbi- ta ſive Zuccha omnium maxima anguina, Lob. Cucurbita lagenaria flore albo, folio molli, C. B. Flaſchen-Kuͤrbis mit weichen blaͤttern. Cucurbita lagenaria, Lob. lagenaria major & minor, Dod. pri- or, Dod. Dantur colore toto viridi, toto albo, viridi & albo medio. Cucurbita capitata, C. B. Tab. Kopff-kuͤrbis. Cucurbita ſtellata ſive ſeſ- ſilis, Cam. Cu-

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/185>, abgerufen am 29.03.2024.