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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Des II. Buchs III. Cap.
36. Grosser Quendel.

Serpyllum vulgare majus, C. B. Serpyllum album primum & secundum,
Tab. majus flore purpureo, & aliud candido, Cam.
Wird durch zerreissung der
wurzel/ auch durch abgebrochene zweiglein fort gepflantzet: und wil bey uns im off-
nen garten nicht wol dawren.

37. Amomum Plinij.

Solanum fruticosum bacciferum, C. B. Solanum fruticosum, Tab. Strych-
nodendron, Lob. Eyst. Pseudocapsicum, Dod. Amomum Plinij, Gerard.
Welchen
letzten namen die Teutsche Gärtner ins gemein brauchen: wiewol es am füglichsten
Staudichter Nachtschatten genennet werden könte. An diesem gewächse ist nichts
schönes/ als die gelbrohte äpfflein in grösse der kirschen/ welche es gegen den Herbst
träget. Es kan durch samen/ aber viel schneller durch zerreissung des Stocks mit
der wurzel vermehret werden/ und bekleibet gar leicht.

38. Teucrium.

Teucrium, C. B. Lob. Eyst. primum, Tab. secundum, Matth. vulgare fru-
ticans, Clus. Chamaedrys altera seu assurgens, Dod.
Dis ware Teucrium ist hiesi-
ger orten wenig gemein/ und verdienet also seine stelle wol: sonderlich weil es seine
dunckelgrüne blätter auch den winter über behält. Es wird durch zerreissung der
Stöcke fortbracht: wiewol auch durch Samen/ wenn er verhanden. Hieher gehöretauch

Teucrium peregrinum folio sinuoso, C. B. Spanisch Teucrium. Teucrium
Baeticum, Tab. fruticans Baeticum, Clus.
welches etwas staudhafftig ist/ und eben
wie das erste begatet wird.

39. Thlaspi.

Thlaspi Creticum flore albo majus, C. B. Grosser Cretischer Baursenff mit
weissen blumen/ dessen figur er in seinem Prodromo Pinac. botan. am 48. blade zu erst
für gestellet.

Thlaspi fruticosum Leucoij folio angustifolium, C. B. ftuticosum folio Leu-
coij marini minoris, Lob. Tab. semper virens, Cam.
Baursenff mit schmallen
Leucojen-blättern.

Unter der grossen anzahl Thlaspi/ sind diese beyde bey uns am meisten fremde/
und wollen also die winterkälte im garten nicht außstehen: im gemach aber können
sie erhalten werden. Sie grünen stets: im August ohngefehr blühen sie/ und brin-
gen auch den Samen/ welcher scharff am geschmack wie senff/ bisweilen zur zeitigung.
Ausser dem werden sie durch zerreissung der Stöcke vermehret. Mehr arten findet
ihr drunten im VI. cap. wie auch l. VI. c. IV.

40. Cardinal-blume.

Trachelium Americanum flore rubro, Ferrar. Flos Cardinalicius sive Tra-
chelium Indicum, Hort. Patav. Planta Cardinalis, Hort. Paris.
Diese ist auch ein
newer Einkömling aus America/ nunmehr aber des Europäischen Climatis zimlich
gewohnet. Jhre gröste zier bestehet in den hochrohten blumen/ welche an der farbe
der Granatenblüht nichts nachgeben. Den Samen machet sie bey uns nicht reiff/ sie

kan
Des II. Buchs III. Cap.
36. Groſſer Quendel.

Serpyllum vulgare majus, C. B. Serpyllum album primum & ſecundum,
Tab. majus flore purpureo, & aliud candido, Cam.
Wird durch zerreiſſung der
wurzel/ auch durch abgebrochene zweiglein fort gepflantzet: und wil bey uns im off-
nen garten nicht wol dawren.

37. Amomum Plinij.

Solanum fruticoſum bacciferum, C. B. Solanum fruticoſum, Tab. Strych-
nodendron, Lob. Eyſt. Pſeudocapſicum, Dod. Amomum Plinij, Gerard.
Welchen
letzten namen die Teutſche Gaͤrtner ins gemein brauchen: wiewol es am fuͤglichſten
Staudichter Nachtſchatten genennet werden koͤnte. An dieſem gewaͤchſe iſt nichts
ſchoͤnes/ als die gelbrohte aͤpfflein in groͤſſe der kirſchen/ welche es gegen den Herbſt
traͤget. Es kan durch ſamen/ aber viel ſchneller durch zerreiſſung des Stocks mit
der wurzel vermehret werden/ und bekleibet gar leicht.

38. Teucrium.

Teucrium, C. B. Lob. Eyſt. primum, Tab. ſecundum, Matth. vulgare fru-
ticans, Cluſ. Chamædrys altera ſeu aſſurgens, Dod.
Dis ware Teucrium iſt hieſi-
ger orten wenig gemein/ und verdienet alſo ſeine ſtelle wol: ſonderlich weil es ſeine
dunckelgruͤne blaͤtter auch den winter uͤber behaͤlt. Es wird durch zerreiſſung der
Stoͤcke fortbracht: wiewol auch durch Samen/ wenn er verhanden. Hieher gehoͤretauch

Teucrium peregrinum folio ſinuoſo, C. B. Spaniſch Teucrium. Teucrium
Bæticum, Tab. fruticans Bæticum, Cluſ.
welches etwas ſtaudhafftig iſt/ und eben
wie das erſte begatet wird.

39. Thlaſpi.

Thlaſpi Creticum flore albo majus, C. B. Groſſer Cretiſcher Baurſenff mit
weiſſen blumen/ deſſen figur er in ſeinem Prodromo Pinac. botan. am 48. blade zu erſt
fuͤr geſtellet.

Thlaſpi fruticoſum Leucoij folio anguſtifolium, C. B. ftuticoſum folio Leu-
coij marini minoris, Lob. Tab. ſemper virens, Cam.
Baurſenff mit ſchmallen
Leucojen-blaͤttern.

Unter der groſſen anzahl Thlaſpi/ ſind dieſe beyde bey uns am meiſten fremde/
und wollen alſo die winterkaͤlte im garten nicht außſtehen: im gemach aber koͤnnen
ſie erhalten werden. Sie gruͤnen ſtets: im Auguſt ohngefehr bluͤhen ſie/ und brin-
gen auch den Samen/ welcher ſcharff am geſchmack wie ſenff/ bisweilen zur zeitigung.
Auſſer dem werden ſie durch zerreiſſung der Stoͤcke vermehret. Mehr arten findet
ihr drunten im VI. cap. wie auch l. VI. c. IV.

40. Cardinal-blume.

Trachelium Americanum flore rubro, Ferrar. Flos Cardinalicius ſive Tra-
chelium Indicum, Hort. Patav. Planta Cardinalis, Hort. Pariſ.
Dieſe iſt auch ein
newer Einkoͤmling aus America/ nunmehr aber des Europaͤiſchen Climatis zimlich
gewohnet. Jhre groͤſte zier beſtehet in den hochrohten blumen/ welche an der farbe
der Granatenbluͤht nichts nachgeben. Den Samen machet ſie bey uns nicht reiff/ ſie

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[64/0096] Des II. Buchs III. Cap. 36. Groſſer Quendel. Serpyllum vulgare majus, C. B. Serpyllum album primum & ſecundum, Tab. majus flore purpureo, & aliud candido, Cam. Wird durch zerreiſſung der wurzel/ auch durch abgebrochene zweiglein fort gepflantzet: und wil bey uns im off- nen garten nicht wol dawren. 37. Amomum Plinij. Solanum fruticoſum bacciferum, C. B. Solanum fruticoſum, Tab. Strych- nodendron, Lob. Eyſt. Pſeudocapſicum, Dod. Amomum Plinij, Gerard. Welchen letzten namen die Teutſche Gaͤrtner ins gemein brauchen: wiewol es am fuͤglichſten Staudichter Nachtſchatten genennet werden koͤnte. An dieſem gewaͤchſe iſt nichts ſchoͤnes/ als die gelbrohte aͤpfflein in groͤſſe der kirſchen/ welche es gegen den Herbſt traͤget. Es kan durch ſamen/ aber viel ſchneller durch zerreiſſung des Stocks mit der wurzel vermehret werden/ und bekleibet gar leicht. 38. Teucrium. Teucrium, C. B. Lob. Eyſt. primum, Tab. ſecundum, Matth. vulgare fru- ticans, Cluſ. Chamædrys altera ſeu aſſurgens, Dod. Dis ware Teucrium iſt hieſi- ger orten wenig gemein/ und verdienet alſo ſeine ſtelle wol: ſonderlich weil es ſeine dunckelgruͤne blaͤtter auch den winter uͤber behaͤlt. Es wird durch zerreiſſung der Stoͤcke fortbracht: wiewol auch durch Samen/ wenn er verhanden. Hieher gehoͤretauch Teucrium peregrinum folio ſinuoſo, C. B. Spaniſch Teucrium. Teucrium Bæticum, Tab. fruticans Bæticum, Cluſ. welches etwas ſtaudhafftig iſt/ und eben wie das erſte begatet wird. 39. Thlaſpi. Thlaſpi Creticum flore albo majus, C. B. Groſſer Cretiſcher Baurſenff mit weiſſen blumen/ deſſen figur er in ſeinem Prodromo Pinac. botan. am 48. blade zu erſt fuͤr geſtellet. Thlaſpi fruticoſum Leucoij folio anguſtifolium, C. B. ftuticoſum folio Leu- coij marini minoris, Lob. Tab. ſemper virens, Cam. Baurſenff mit ſchmallen Leucojen-blaͤttern. Unter der groſſen anzahl Thlaſpi/ ſind dieſe beyde bey uns am meiſten fremde/ und wollen alſo die winterkaͤlte im garten nicht außſtehen: im gemach aber koͤnnen ſie erhalten werden. Sie gruͤnen ſtets: im Auguſt ohngefehr bluͤhen ſie/ und brin- gen auch den Samen/ welcher ſcharff am geſchmack wie ſenff/ bisweilen zur zeitigung. Auſſer dem werden ſie durch zerreiſſung der Stoͤcke vermehret. Mehr arten findet ihr drunten im VI. cap. wie auch l. VI. c. IV. 40. Cardinal-blume. Trachelium Americanum flore rubro, Ferrar. Flos Cardinalicius ſive Tra- chelium Indicum, Hort. Patav. Planta Cardinalis, Hort. Pariſ. Dieſe iſt auch ein newer Einkoͤmling aus America/ nunmehr aber des Europaͤiſchen Climatis zimlich gewohnet. Jhre groͤſte zier beſtehet in den hochrohten blumen/ welche an der farbe der Granatenbluͤht nichts nachgeben. Den Samen machet ſie bey uns nicht reiff/ ſie kan

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/96>, abgerufen am 19.04.2024.