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Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666.

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Des III. Buchs IV. Cap.
VI. Phaselen.

Phaseolus major seu Smilax hortensis, C. B. Phaseolus vulgaris, Lob.
Clus. Smilax hortensis, Trag. Matth. Tab. Fuch.
Phaselen oder Steig-bonen sind
von farben mancherley: man hält aber in der küche am meisten auff die weissen/
welche ins gemein Türckische/ oder Welsche/ oder Schminckbonen genennet werden.
Von andern arten ist droben lib. 2. c. 6. bericht ertheilet.

Diese bedürffen nicht einen so starcken grund/ wie die gemeine Bonen/ da-
von kurtz zuvor gemeldet worden: sondern vergnügen sich mit einem etwas leichtern/
jedoch nicht gantz magern. Derowegen im anfang des Meymonats allererst ümb
das erste Viertel stechet sie in guter ordnung nur vier reigen auff einen Rücken/ damit
sie nachmahls/ wenn sie erwachsen/ desto bequemer können gestäbelt werden. Eini-
ge machen heufflein von gutem erdreich/ einen fuß lang von einander/ und stechen in
jedes drey oder vier Samen zugleich. Und dieweil sie sehr hoch zu steigen pflegen/
muß man dazu einen platz erwehlen zur seite/ damit sie mit ihrem schatten den andern
gewäschen keine verhinderung machen: jedoch erfodern sie auch einen geraumen ort/
und frische lufft.

Wan die frucht sich zeiget/ so sondert etliche ab ümb frisch zu essen/ die an-
dern trucken zu gebrauchen und zum Samen. Jm abbrechen muß man sich vorse-
hen/ daß man den stengel nicht verderbe/ damit er noch ferner über sich steigen und
frucht bringen möge. Die schoten/ so trucken werden/ nehmet nach gerade ab: sonst
wen sie übereiffen/ fallen die Bonen aus: oder so Regenwetter einfället/ werden die
Schelffen weich und klebrich/ also daß sie mit den Bonen zusammen backen/ und ver-
schimmeln.

Jn der Küchen brauchet man die gantze Schoten/ weil sie noch jung und mürbe.
Und zwar schneidet man die spitzen ab/ ziehet die fasen auff beyden seiten herunter/
schneidet sie in stücke/ und kochet sie in wasser wol ab. Solche gekochte schelffen nun
können 1. wie ein Salat zu bereitet werden. 2. Jn ihrer eignen brühe/ also daß man
Zwiebeln/ Petersilge/ Thymian oder Majoran dran schneidet/ machet sie ab mit but-
ter und saltz/ und bestrewets mit Jngber. 3. Oder giesset das wasser davon/ und bra-
tet sie in einer pfanne mit butter und gewürtz. Die reiffe Bonen aber werden wie
Erbsen zu einem gemüse gekochet/ mit süsser milch/ butter und saltz verbessert/ oder
werden auch gantz gelassen.

VII. Erbsen.

Pisum hortense majus, C. B. Runte Stabelerbsen. Pisum majus, Matth.
vuIgatius majus, Lob. ic. minus, Dod. Huc pertinet Pisum praecox,
Früherbsen/
quoniam citius reliquis ad maturitatem pervenit adjuvante praecoci satione.

Pisum majus quadratum, C. B. Eckige Stabelerbsen. Fructus exsiccati-
one angulosi fiunt. Pisum majus, Dod. quadratum Plinii, Lob. ic. Tab. magnum
peregrinum, Eyst. Pisa Italica grandia, Cam.

Pisum leptolobum. Dünnschälige Erbsen/ Erbsen ohn schalen/ Zucker-
schoten. Pisa sine cortice duriore, C. B. Pisa leptoloba, quae simul cum follicu-
lis comeduntur.

Pi-
Des III. Buchs IV. Cap.
VI. Phaſelen.

Phaſeolus major ſeu Smilax hortenſis, C. B. Phaſeolus vulgaris, Lob.
Cluſ. Smilax hortenſis, Trag. Matth. Tab. Fuch.
Phaſelen oder Steig-bonen ſind
von farben mancherley: man haͤlt aber in der kuͤche am meiſten auff die weiſſen/
welche ins gemein Tuͤrckiſche/ oder Welſche/ oder Schminckbonen genennet werden.
Von andern arten iſt droben lib. 2. c. 6. bericht ertheilet.

Dieſe beduͤrffen nicht einen ſo ſtarcken grund/ wie die gemeine Bonen/ da-
von kurtz zuvor gemeldet worden: ſondern vergnuͤgen ſich mit einem etwas leichtern/
jedoch nicht gantz magern. Derowegen im anfang des Meymonats allererſt uͤmb
das erſte Viertel ſtechet ſie in guter ordnung nur vier reigen auff einen Ruͤcken/ damit
ſie nachmahls/ wenn ſie erwachſen/ deſto bequemer koͤnnen geſtaͤbelt werden. Eini-
ge machen heufflein von gutem erdreich/ einen fuß lang von einander/ und ſtechen in
jedes drey oder vier Samen zugleich. Und dieweil ſie ſehr hoch zu ſteigen pflegen/
muß man dazu einen platz erwehlen zur ſeite/ damit ſie mit ihrem ſchatten den andern
gewaͤſchen keine verhinderung machen: jedoch erfodern ſie auch einen geraumen ort/
und friſche lufft.

Wan die frucht ſich zeiget/ ſo ſondert etliche ab uͤmb friſch zu eſſen/ die an-
dern trucken zu gebrauchen und zum Samen. Jm abbrechen muß man ſich vorſe-
hen/ daß man den ſtengel nicht verderbe/ damit er noch ferner uͤber ſich ſteigen und
frucht bringen moͤge. Die ſchoten/ ſo trucken werden/ nehmet nach gerade ab: ſonſt
wen ſie uͤbereiffen/ fallen die Bonen aus: oder ſo Regenwetter einfaͤllet/ werden die
Schelffen weich und klebrich/ alſo daß ſie mit den Bonen zuſammen backen/ und ver-
ſchimmeln.

Jn der Kuͤchen brauchet man die gantze Schoten/ weil ſie noch jung und muͤrbe.
Und zwar ſchneidet man die ſpitzen ab/ ziehet die faſen auff beyden ſeiten herunter/
ſchneidet ſie in ſtuͤcke/ und kochet ſie in waſſer wol ab. Solche gekochte ſchelffen nun
koͤnnen 1. wie ein Salat zu bereitet werden. 2. Jn ihrer eignen bruͤhe/ alſo daß man
Zwiebeln/ Peterſilge/ Thymian oder Majoran dran ſchneidet/ machet ſie ab mit but-
ter und ſaltz/ und beſtrewets mit Jngber. 3. Oder gieſſet das waſſer davon/ und bra-
tet ſie in einer pfanne mit butter und gewuͤrtz. Die reiffe Bonen aber werden wie
Erbſen zu einem gemuͤſe gekochet/ mit ſuͤſſer milch/ butter und ſaltz verbeſſert/ oder
werden auch gantz gelaſſen.

VII. Erbſen.

Piſum hortenſe majus, C. B. Runte Stabelerbſen. Piſum majus, Matth.
vuIgatius majus, Lob. ic. minus, Dod. Huc pertinet Piſum præcox,
Fruͤherbſen/
quoniam citius reliquis ad maturitatem pervenit adjuvante præcoci ſatione.

Piſum majus quadratum, C. B. Eckige Stabelerbſen. Fructus exſiccati-
one anguloſi fiunt. Piſum majus, Dod. quadratum Plinii, Lob. ic. Tab. magnum
peregrinum, Eyſt. Piſa Italica grandia, Cam.

Piſum leptolobum. Duͤnnſchaͤlige Erbſen/ Erbſen ohn ſchalen/ Zucker-
ſchoten. Piſa ſine cortice duriore, C. B. Piſa leptoloba, quæ ſimul cum follicu-
lis comeduntur.

Pi-
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[154/0188] Des III. Buchs IV. Cap. VI. Phaſelen. Phaſeolus major ſeu Smilax hortenſis, C. B. Phaſeolus vulgaris, Lob. Cluſ. Smilax hortenſis, Trag. Matth. Tab. Fuch. Phaſelen oder Steig-bonen ſind von farben mancherley: man haͤlt aber in der kuͤche am meiſten auff die weiſſen/ welche ins gemein Tuͤrckiſche/ oder Welſche/ oder Schminckbonen genennet werden. Von andern arten iſt droben lib. 2. c. 6. bericht ertheilet. Dieſe beduͤrffen nicht einen ſo ſtarcken grund/ wie die gemeine Bonen/ da- von kurtz zuvor gemeldet worden: ſondern vergnuͤgen ſich mit einem etwas leichtern/ jedoch nicht gantz magern. Derowegen im anfang des Meymonats allererſt uͤmb das erſte Viertel ſtechet ſie in guter ordnung nur vier reigen auff einen Ruͤcken/ damit ſie nachmahls/ wenn ſie erwachſen/ deſto bequemer koͤnnen geſtaͤbelt werden. Eini- ge machen heufflein von gutem erdreich/ einen fuß lang von einander/ und ſtechen in jedes drey oder vier Samen zugleich. Und dieweil ſie ſehr hoch zu ſteigen pflegen/ muß man dazu einen platz erwehlen zur ſeite/ damit ſie mit ihrem ſchatten den andern gewaͤſchen keine verhinderung machen: jedoch erfodern ſie auch einen geraumen ort/ und friſche lufft. Wan die frucht ſich zeiget/ ſo ſondert etliche ab uͤmb friſch zu eſſen/ die an- dern trucken zu gebrauchen und zum Samen. Jm abbrechen muß man ſich vorſe- hen/ daß man den ſtengel nicht verderbe/ damit er noch ferner uͤber ſich ſteigen und frucht bringen moͤge. Die ſchoten/ ſo trucken werden/ nehmet nach gerade ab: ſonſt wen ſie uͤbereiffen/ fallen die Bonen aus: oder ſo Regenwetter einfaͤllet/ werden die Schelffen weich und klebrich/ alſo daß ſie mit den Bonen zuſammen backen/ und ver- ſchimmeln. Jn der Kuͤchen brauchet man die gantze Schoten/ weil ſie noch jung und muͤrbe. Und zwar ſchneidet man die ſpitzen ab/ ziehet die faſen auff beyden ſeiten herunter/ ſchneidet ſie in ſtuͤcke/ und kochet ſie in waſſer wol ab. Solche gekochte ſchelffen nun koͤnnen 1. wie ein Salat zu bereitet werden. 2. Jn ihrer eignen bruͤhe/ alſo daß man Zwiebeln/ Peterſilge/ Thymian oder Majoran dran ſchneidet/ machet ſie ab mit but- ter und ſaltz/ und beſtrewets mit Jngber. 3. Oder gieſſet das waſſer davon/ und bra- tet ſie in einer pfanne mit butter und gewuͤrtz. Die reiffe Bonen aber werden wie Erbſen zu einem gemuͤſe gekochet/ mit ſuͤſſer milch/ butter und ſaltz verbeſſert/ oder werden auch gantz gelaſſen. VII. Erbſen. Piſum hortenſe majus, C. B. Runte Stabelerbſen. Piſum majus, Matth. vuIgatius majus, Lob. ic. minus, Dod. Huc pertinet Piſum præcox, Fruͤherbſen/ quoniam citius reliquis ad maturitatem pervenit adjuvante præcoci ſatione. Piſum majus quadratum, C. B. Eckige Stabelerbſen. Fructus exſiccati- one anguloſi fiunt. Piſum majus, Dod. quadratum Plinii, Lob. ic. Tab. magnum peregrinum, Eyſt. Piſa Italica grandia, Cam. Piſum leptolobum. Duͤnnſchaͤlige Erbſen/ Erbſen ohn ſchalen/ Zucker- ſchoten. Piſa ſine cortice duriore, C. B. Piſa leptoloba, quæ ſimul cum follicu- lis comeduntur. Pi-

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Zitationshilfe: Elsholtz, Johann Sigismund: Vom Gartenbaw. Cölln (Spree), 1666, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/elssholtz_gartenbaw_1666/188>, abgerufen am 28.03.2024.