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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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haft zu sein scheint (Boghaus neuestes Afrika)[unleserliches Material]. Schon etwa um 3/4 3 Uhr rückten wir heut ins Quartier und zwar in dem Dorfe Abitie, ein nicht unbedeutender Ort, der mir aber nur zum 3ten Theil bewohnt schien; sehr viel verlassene Häuser fanden sich, wovon wir eins in Besitz nahmen. Zwischen dem Dorf und Fluß war ein förmliches Wäldchen von Santbäumen, die unsre Kameele eifrig bearbeiteten, was unglaublich erscheint, wenn man es nicht sieht, denn die Stacheln sind mehr als zolllang und ungemein spitz und holzig; aber die Gaumen dieser Thiere müssen eisern sein. Unsre Kameele scheinen doch sehr angegriffen, zwei sollen sogar gefallen sein, was jetzt für uns nicht viel sagen will, da sie zu entbehren sind, weil wir keine Schläuche mehr führen; die gefallenen Thiere werden nachher ebenso bezahlt, als ob sie lebend zurückkämen. Wir erfuhren heut von vorüberziehenden Bischaris, daß Lepsius nach Kartum voraus sei, wahrscheinlich zu Lande, wie ich es mir gleich gedacht hatte; angenehm ist es mir indeß keineswegs. Wir haben morgen nur noch 4-5 Stunden bis Berber, oder wie es von Arabern auch genannt wird El Mekher, und dort wird ein zurückgelassener Brief uns wohl das Nähere berichten. Ich brachte den Nachmittag mit gründlichem Waschen und Umziehen meiner Person zu; man zerreist unendlich viel auf einer Wüstenreise. - Am Vormittag auf dem Kameel viel Staatszeitung gelesen. - Der Tag war angenehm, etwas bewölkt und darum nicht zu heiß.

Sonnabend den 27ten Januar 1844. Wir brechen heut früher als gewöhnlich auf und sind gleich nach Sonnenaufgang um 3/4 7 mit Aufpacken fertig. Ibrahim Aga mit dem Führer Abu Nuhr lasse ich voraus reiten, um nach einem Brief von Lepsius zu fragen, und sich nach einem Hause zu unsrem Unterkommen, wie nach einem Schiffe zum Fortkommen zu erkundigen. Wir marschiren langsam nach, und gelangen etwa um 12 Uhr Mittags zum Städtchen Berber oder eigentlich Mekheref. Der heutige Weg war eigentlich langweilig. Die Vegetation der großen Ebne war sehr dürftig, nur kahle Dörfer häuften sich je näher der Stadt; ein wenig mehr Menschen bekam man zu Gesicht; viel gefallenes Vieh lag am Wege umher. Dabei war das Wetter kaltwindig; der unangenehmste Staub erfüllte die Athmosphäre, der Himmel war meist mit Wolken überzogen. Wir ritten durch die Länge der Stadt, deren einziges Minaret uns schon aus großer Ferne sichtbar war. Der Marktplatz oder Bazar schien elend genug. Schwarze Weiber mit hängenden Brüsten, häßlich wie die Sünde, machten ihn nicht angenehmer, im Ganzen schien die Bevölkerung doch sehr schwach. An dem öden Flußgestade, was kein Baum ziert, machten wir Halt und sehen hier 4-5 Barken, davon die eine für uns durch Lepsius Fürsorge bereit war. Dieselbe ist ziemlich geräumig und neu. Nun wurden die Sachen abgepackt; wir mußten lange auf Ibrahim Aga warten, der mir endlich 2 Briefe von Lepsius brachte, einen

haft zu sein scheint (Boghaus neuestes Afrika)[unleserliches Material]. Schon etwa um ¾ 3 Uhr rückten wir heut ins Quartier und zwar in dem Dorfe Abitie, ein nicht unbedeutender Ort, der mir aber nur zum 3ten Theil bewohnt schien; sehr viel verlassene Häuser fanden sich, wovon wir eins in Besitz nahmen. Zwischen dem Dorf und Fluß war ein förmliches Wäldchen von Santbäumen, die unsre Kameele eifrig bearbeiteten, was unglaublich erscheint, wenn man es nicht sieht, denn die Stacheln sind mehr als zolllang und ungemein spitz und holzig; aber die Gaumen dieser Thiere müssen eisern sein. Unsre Kameele scheinen doch sehr angegriffen, zwei sollen sogar gefallen sein, was jetzt für uns nicht viel sagen will, da sie zu entbehren sind, weil wir keine Schläuche mehr führen; die gefallenen Thiere werden nachher ebenso bezahlt, als ob sie lebend zurückkämen. Wir erfuhren heut von vorüberziehenden Bischaris, daß Lepsius nach Kartum voraus sei, wahrscheinlich zu Lande, wie ich es mir gleich gedacht hatte; angenehm ist es mir indeß keineswegs. Wir haben morgen nur noch 4-5 Stunden bis Berber, oder wie es von Arabern auch genannt wird El Mekher, und dort wird ein zurückgelassener Brief uns wohl das Nähere berichten. Ich brachte den Nachmittag mit gründlichem Waschen und Umziehen meiner Person zu; man zerreist unendlich viel auf einer Wüstenreise. - Am Vormittag auf dem Kameel viel Staatszeitung gelesen. - Der Tag war angenehm, etwas bewölkt und darum nicht zu heiß.

Sonnabend den 27ten Januar 1844. Wir brechen heut früher als gewöhnlich auf und sind gleich nach Sonnenaufgang um ¾ 7 mit Aufpacken fertig. Ibrahim Aga mit dem Führer Abu Nuhr lasse ich voraus reiten, um nach einem Brief von Lepsius zu fragen, und sich nach einem Hause zu unsrem Unterkommen, wie nach einem Schiffe zum Fortkommen zu erkundigen. Wir marschiren langsam nach, und gelangen etwa um 12 Uhr Mittags zum Städtchen Berber oder eigentlich Mekheref. Der heutige Weg war eigentlich langweilig. Die Vegetation der großen Ebne war sehr dürftig, nur kahle Dörfer häuften sich je näher der Stadt; ein wenig mehr Menschen bekam man zu Gesicht; viel gefallenes Vieh lag am Wege umher. Dabei war das Wetter kaltwindig; der unangenehmste Staub erfüllte die Athmosphäre, der Himmel war meist mit Wolken überzogen. Wir ritten durch die Länge der Stadt, deren einziges Minaret uns schon aus großer Ferne sichtbar war. Der Marktplatz oder Bazar schien elend genug. Schwarze Weiber mit hängenden Brüsten, häßlich wie die Sünde, machten ihn nicht angenehmer, im Ganzen schien die Bevölkerung doch sehr schwach. An dem öden Flußgestade, was kein Baum ziert, machten wir Halt und sehen hier 4-5 Barken, davon die eine für uns durch Lepsius Fürsorge bereit war. Dieselbe ist ziemlich geräumig und neu. Nun wurden die Sachen abgepackt; wir mußten lange auf Ibrahim Aga warten, der mir endlich 2 Briefe von Lepsius brachte, einen

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[108/0109] haft zu sein scheint (Boghaus neuestes Afrika)_ . Schon etwa um ¾ 3 Uhr rückten wir heut ins Quartier d zwar in dem Dorfe Abitie, ein nicht unbedeutender Ort, der mir aber nur zum 3ten Theil bewohnt schien; sehr viel verlassene Häuser fanden sich, wovon wir eins in Besitz nahmen. Zw dem Dorf d Fluß war ein förmliches Wäldchen v Santbäumen, die unsre Kameele eifrig bearbeiteten, was unglaublich erscheint, wenn m es nicht sieht, denn die Stacheln sind mehr als zolllang d ungemein spitz d holzig; aber die Gaumen dieser Thiere müssen eisern sein. Unsre Kameele scheinen doch sehr angegriffen, zwei sollen sogar gefallen sein, was jetzt für uns nicht viel sagen will, da sie zu entbehren sind, weil wir keine Schläuche mehr führen; die gefallenen Thiere werden nachher ebenso bezahlt, als ob sie lebend zurückkämen. Wir erfuhren heut v vorüberziehenden Bischaris, daß Leps nach Kartum voraus sei, wahrsch zu Lande, wie ich es mir gleich gedacht hatte; angenehm ist es mir indeß keineswegs. Wir haben morgen nur noch 4-5 Stunden bis Berber, oder wie es v Arabern auch genannt wird El Mekher, d dort wird ein zurückgelassener Brief uns wohl das Nähere berichten. Ich brachte den Nachmittag mit gründlichem Waschen d Umziehen meiner Person zu; man zerreist unendlich viel auf einer Wüstenreise. - Am Vorm auf d Kameel viel Staatszeitung gelesen. - Der Tag war angenehm, etwas bewölkt d darum nicht zu heiß. Sonnabend d 27ten Jan 1844. Wir brechen heut früher als gewöhnlich auf d sind gleich nach Sonnenaufgang um ¾ 7 mit Aufpacken fertig. Ibrahim Aga mit dem Führer Abu Nuhr lasse ich voraus reiten, um nach e Brief v Leps zu fragen, d sich nach e Hause zu unsrem Unterkommen, wie nach e Schiffe zum Fortkommen zu erkundigen. Wir marschiren langsam nach, d gelangen etwa um 12 Uhr Mittags zum Städtchen Berber oder eigentlich Mekheref. Der heutige Weg war eigentlich langweilig. Die Vegetation der großen Ebne war sehr dürftig, nur kahle Dörfer häuften sich je näher der Stadt; ein wenig mehr Menschen bekam man zu Gesicht; viel gefallenes Vieh lag am Wege umher. Dabei war d Wetter kaltwindig; der unangenehmste Staub erfüllte die Athmosphäre, der Himmel war meist mit Wolken überzogen. Wir ritten durch d Länge d Stadt, deren einziges Minaret uns schon aus großer Ferne sichtbar war. Der Marktplatz oder Bazar schien elend genug. Schwarze Weiber mit hängenden Brüsten, häßlich wie d Sünde, machten ihn nicht angenehmer, im Ganzen schien d Bevölkerung doch sehr schwach. An dem öden Flußgestade, was kein Baum ziert, machten wir Halt d sehen hier 4-5 Barken, davon die eine für uns durch Leps Fürsorge bereit war. Dieselbe ist ziemlich geräumig d neu. Nun wurden die Sachen abgepackt; wir mußten lange auf Ibr Aga warten, der mir endlich 2 Briefe v Leps brachte, einen

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/109>, abgerufen am 28.03.2024.