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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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dann auch in vollem Maaße. Mit großer Mühe nur konnten die Zelte gehalten werden; der Sand lag fingerhoch auf mir und meiner Decke; die Athmosphäre war ein dicker Dunstkreis, durch den die Sonne blaß schimmerte, - kurz, es war eine abscheuliche Existenz; ich fing früh an zu zeichnen, aber mußte es nachher lassen, weil durch das ewige Wegblasen des Sandes von dem Block meine Lunge in Gefahr war. Am Nachmittag nahm ich einige Pyramiden auf und schreite vergebens oftmals nach der Gegend hinaus, woher Lepsius kommen müßte; dann besuchte ich einigemal unsre 20 Arbeiter, bei denen man sich aber vor Staub von unten und oben nicht lassen konnte. Im Ganzen war der Tag kühl gegen gestern; der Thermometer hing des Windes wegen nicht draußten. Abendessen im großen Zelte. - Zu meinem großen Laidwesen bemerke ich heut, daß der Kolben meiner Flinte so desolat ist, daß ich dieselbe nicht weiter gebrauchen kann. Sie muß auf Cairo warten, um ausgebessert zu werden.

Donnerstag den 28ten März 1844. Auf den gestrigen Windtag folgte eine stille Nacht, und auch heute war es nicht übertrieben. Der Morgen war ganz erstaunlich kalt, ja ich fror sogar in meinem Zelte. Am Nachmittag um 3 Uhr zeigte der Thermometer 26°. Ich messe heut wieder einige Pyramiden und fördre ein wenig meinen Plan. Einen Theil der Zeit am Nachmittag bringe ich mit Zusehen unsrer Arbeiter hin, die heut begonnen haben, eine kleine Pyramide auf dem südlichen Felde abzutragen. Von den 22 Stufen rasiren sie heut etwa 16, ohne daß bis jetzt irgend etwas Besondres gefunden wäre. - Noch nichts von Lepsius und Abeken, ihr Ausbleiben wird mir immer räthselhafter. -

Freitag den 29ten März 1844. Ich nehme heut wieder eine Anzahl Pyramiden auf, so daß ich in 2 bis 3 Tagen mit dem Plane der beiden hier liegenden Gruppen fertig sein kann. Mit dem Abtragen der Pyramide kommen wir bis auf die vorletzte Schicht; von einer Kammer zeigt sich noch nichts. Der Tag ist windig und kühl, nur 28 1/2°. Der lange IbrahimAga ist heut mit dem Diener Dris auf den Zuk von Koboschie geritten und kommt sehr spät wieder. Franke alarmirte heut Alle mit dem Ruf, der Professor käme; es war aber nur ein junger Türke mit 2 Soldaten und Dienern, die die Pyramiden besehen wollten.

Sonnabend den 30ten März 1844. Der Tag vergeht wie gestern; mit meinem nördlichen Pyramiden Felde werde ich noch nicht ganz fertig. Am Nachmittag bleibe ich eine ganze Zeit bei den Ausgräbern, die auf den Grund der Pyramide gekommen sind, das heißt auf den gewachsenen Fels; eine Kammer zeigt sich aber nicht. Meine Sorge um Lepsius wird immer größer; unser Bote kommt heut auch nicht zurück, ein Zeichen, daß er ihn nicht in Beni Naga gefunden. - Der Tag sehr windig. Um 2 Uhr 30°.

Sonntag den 31ten März 1844. Ich machte heut Vormittag einen Spatziergang zu der Pyramidengruppe näher am Nil, die 20-25 Minuten von

dann auch in vollem Maaße. Mit großer Mühe nur konnten die Zelte gehalten werden; der Sand lag fingerhoch auf mir und meiner Decke; die Athmosphäre war ein dicker Dunstkreis, durch den die Sonne blaß schimmerte, - kurz, es war eine abscheuliche Existenz; ich fing früh an zu zeichnen, aber mußte es nachher lassen, weil durch das ewige Wegblasen des Sandes von dem Block meine Lunge in Gefahr war. Am Nachmittag nahm ich einige Pyramiden auf und schreite vergebens oftmals nach der Gegend hinaus, woher Lepsius kommen müßte; dann besuchte ich einigemal unsre 20 Arbeiter, bei denen man sich aber vor Staub von unten und oben nicht lassen konnte. Im Ganzen war der Tag kühl gegen gestern; der Thermometer hing des Windes wegen nicht draußten. Abendessen im großen Zelte. - Zu meinem großen Laidwesen bemerke ich heut, daß der Kolben meiner Flinte so desolat ist, daß ich dieselbe nicht weiter gebrauchen kann. Sie muß auf Cairo warten, um ausgebessert zu werden.

Donnerstag den 28ten März 1844. Auf den gestrigen Windtag folgte eine stille Nacht, und auch heute war es nicht übertrieben. Der Morgen war ganz erstaunlich kalt, ja ich fror sogar in meinem Zelte. Am Nachmittag um 3 Uhr zeigte der Thermometer 26°. Ich messe heut wieder einige Pyramiden und fördre ein wenig meinen Plan. Einen Theil der Zeit am Nachmittag bringe ich mit Zusehen unsrer Arbeiter hin, die heut begonnen haben, eine kleine Pyramide auf dem südlichen Felde abzutragen. Von den 22 Stufen rasiren sie heut etwa 16, ohne daß bis jetzt irgend etwas Besondres gefunden wäre. - Noch nichts von Lepsius und Abeken, ihr Ausbleiben wird mir immer räthselhafter. -

Freitag den 29ten März 1844. Ich nehme heut wieder eine Anzahl Pyramiden auf, so daß ich in 2 bis 3 Tagen mit dem Plane der beiden hier liegenden Gruppen fertig sein kann. Mit dem Abtragen der Pyramide kommen wir bis auf die vorletzte Schicht; von einer Kammer zeigt sich noch nichts. Der Tag ist windig und kühl, nur 28 ½°. Der lange IbrahimAga ist heut mit dem Diener Dris auf den Zuk von Koboschie geritten und kommt sehr spät wieder. Franke alarmirte heut Alle mit dem Ruf, der Professor käme; es war aber nur ein junger Türke mit 2 Soldaten und Dienern, die die Pyramiden besehen wollten.

Sonnabend den 30ten März 1844. Der Tag vergeht wie gestern; mit meinem nördlichen Pyramiden Felde werde ich noch nicht ganz fertig. Am Nachmittag bleibe ich eine ganze Zeit bei den Ausgräbern, die auf den Grund der Pyramide gekommen sind, das heißt auf den gewachsenen Fels; eine Kammer zeigt sich aber nicht. Meine Sorge um Lepsius wird immer größer; unser Bote kommt heut auch nicht zurück, ein Zeichen, daß er ihn nicht in Beni Naga gefunden. - Der Tag sehr windig. Um 2 Uhr 30°.

Sonntag den 31ten März 1844. Ich machte heut Vormittag einen Spatziergang zu der Pyramidengruppe näher am Nil, die 20-25 Minuten von

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/133>, abgerufen am 19.04.2024.