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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Abschreitens im Zelte wieder ausruhen, wo ich dann das Vermessene gleich zu Papiere bringe. Die Luft ist wie aus einem Backofen; Papier, Alles, was man angreift, erscheint Einem am Feuer gewärmt; selbst durch die Schuhsohlen dringt der heiße Sand, der mit der Hand nicht auf die Dauer anzufassen ist. - Gegen Abend nehme ich ein erquickliches Bad in unserm Canal dicht neben uns. Bei Tische Controverse mit Abeken c/a Lepsius über den Möris See; dann treibt uns ein förmlicher Sturmwind in unsre Zelte, wo ich noch an meinem Tagebuch schreibe. Jetzt um 1/2 11 Uhr haben wir noch über 24° im Zelte. Mit Lepsius geht es heut etwas besser.

Sonnabend den 27ten Mai 1843. Der Wind, welcher gestern Abend begann, setzt sich heut den ganzen Tag über mit gleicher, fast verstärkter Heftigkeit fort. Abekens Zelt fällt 3mal zusammen, Sand und Staub bedeckt Alles, dringt in Alles; das fortwährende Pfeifen und Rauschen über das Plateau und zwischen die Zelte hindurch greift die Nerven sehr an, der Staub ermüdet die Augen. Die Sonne geht in röthlichem Dunst auf und unter, es ist ein sehr fataler Zustand; doch hat er das Gute, daß das Ungeziefer nicht so arg ist; davon haben wir jetzt, besonders Abends bei Licht, recht viel, Spinnen, Käfer, Flöhe, Schwaben, Mücken etc., bei Tage aber die ewig lästigen Fliegen. Ich bewirke heut die Aufnahme des Terrains jenseit des Canals und südlich von der Pyramide; ich trage es gleich in das Reine auf. Am Nachmittage kommen die in Medinet bei dem Mudir bestellten Arbeiter an, 60 - 70, die ihren nächtlichen Aufenthalt hinter der Pyramide angewiesen bekommen, wo Mäuerchen von Nilziegel gleich Zimmer[unleserliches Material - 1 Wort fehlt] zusammengesetzt sind. Gegen Abend besteige ich wieder die Pyramide, um durch Beschauen des Terrains darüber möglichst in's Klare zu kommen und besonders weil die Vorderform der Pyramide eine zu große Abweichung der Magnetnadel zeigt. Vorher überlege ich noch mit Lepsius die Stellen zum Ausgraben; Lepsius Hals ist heut wieder weniger gut und seine Brust durch vieles Sprechen sehr angegriffen. - Mit Frey geht es Gott sei Dank um Vieles besser. Ernst leidet heut an Zahnschmerzen und einer dicken Backe. - Der Wind heut Abend ist erstaunlich heftig; bei meiner halb zerbrochenen Laterne (offene Lampen wollen nicht Stich halten) lese ich bis nach 10 Uhr Zeitungen. -

Sonntag den 28ten Mai 1843. Heut früh hat sich der Wind etwas gelegt; Franke, Lepsius und ich gehen umher, um die Orte der Ausgrabung anzuzeigen; Auswahl und [Zählung] wie Anstellung der Arbeiter. - Dann heut einmal gleich nach 9 Uhr Gottesdienst, weil Lepsius mit Abeken und Bonomi nach Medinet will, um seine Visite beim Mudir abzumachen. Um 1/2 11 Uhr etwa brechen sie auf, und ich schreibe bis jetzt 12 Uhr Mittags mein Tagebuch. - Franke hat gestern

Abschreitens im Zelte wieder ausruhen, wo ich dann das Vermessene gleich zu Papiere bringe. Die Luft ist wie aus einem Backofen; Papier, Alles, was man angreift, erscheint Einem am Feuer gewärmt; selbst durch die Schuhsohlen dringt der heiße Sand, der mit der Hand nicht auf die Dauer anzufassen ist. - Gegen Abend nehme ich ein erquickliches Bad in unserm Canal dicht neben uns. Bei Tische Controverse mit Abeken c/a Lepsius über den Möris See; dann treibt uns ein förmlicher Sturmwind in unsre Zelte, wo ich noch an meinem Tagebuch schreibe. Jetzt um ½ 11 Uhr haben wir noch über 24° im Zelte. Mit Lepsius geht es heut etwas besser.

Sonnabend den 27ten Mai 1843. Der Wind, welcher gestern Abend begann, setzt sich heut den ganzen Tag über mit gleicher, fast verstärkter Heftigkeit fort. Abekens Zelt fällt 3mal zusammen, Sand und Staub bedeckt Alles, dringt in Alles; das fortwährende Pfeifen und Rauschen über das Plateau und zwischen die Zelte hindurch greift die Nerven sehr an, der Staub ermüdet die Augen. Die Sonne geht in röthlichem Dunst auf und unter, es ist ein sehr fataler Zustand; doch hat er das Gute, daß das Ungeziefer nicht so arg ist; davon haben wir jetzt, besonders Abends bei Licht, recht viel, Spinnen, Käfer, Flöhe, Schwaben, Mücken etc., bei Tage aber die ewig lästigen Fliegen. Ich bewirke heut die Aufnahme des Terrains jenseit des Canals und südlich von der Pyramide; ich trage es gleich in das Reine auf. Am Nachmittage kommen die in Medinet bei dem Mudir bestellten Arbeiter an, 60 - 70, die ihren nächtlichen Aufenthalt hinter der Pyramide angewiesen bekommen, wo Mäuerchen von Nilziegel gleich Zimmer[unleserliches Material – 1 Wort fehlt] zusammengesetzt sind. Gegen Abend besteige ich wieder die Pyramide, um durch Beschauen des Terrains darüber möglichst in’s Klare zu kommen und besonders weil die Vorderform der Pyramide eine zu große Abweichung der Magnetnadel zeigt. Vorher überlege ich noch mit Lepsius die Stellen zum Ausgraben; Lepsius Hals ist heut wieder weniger gut und seine Brust durch vieles Sprechen sehr angegriffen. - Mit Frey geht es Gott sei Dank um Vieles besser. Ernst leidet heut an Zahnschmerzen und einer dicken Backe. - Der Wind heut Abend ist erstaunlich heftig; bei meiner halb zerbrochenen Laterne (offene Lampen wollen nicht Stich halten) lese ich bis nach 10 Uhr Zeitungen. -

Sonntag den 28ten Mai 1843. Heut früh hat sich der Wind etwas gelegt; Franke, Lepsius und ich gehen umher, um die Orte der Ausgrabung anzuzeigen; Auswahl und [Zählung] wie Anstellung der Arbeiter. - Dann heut einmal gleich nach 9 Uhr Gottesdienst, weil Lepsius mit Abeken und Bonomi nach Medinet will, um seine Visite beim Mudir abzumachen. Um ½ 11 Uhr etwa brechen sie auf, und ich schreibe bis jetzt 12 Uhr Mittags mein Tagebuch. - Franke hat gestern

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/3>, abgerufen am 25.04.2024.