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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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schickte den Ibrahim Aga mit ein Paar Zeilen an den Doktor Koch, der hier sein müßte, und dieser kam dann auch sogleich aus seinem Zelte zu unsrer Barke. Er sagte uns, daß Lepsius erst gestern um 5 Uhr etwa zur Barke nach Shendi aufgebrochen sei, wir haben also Hoffnung, ihn noch vor Kartum zu treffen. An den deutschen Ober-Apotheker Neubauer aus Naumburg in Kartum gab er uns ein Empfehlungsschreiben mit und machte auch durch einen zweiten Brief, die Bezahlung der Barke ab, was mir sehr angenehm war. - Ferner meldete er uns, daß der von Lepsius verschriebene Maler Georgi sich in Cairo eingefunden habe. Der Pascha hat Lepsius für seine Expedition nach Mandera einen Cavaß und besondere Fermans mitgegeben, Mustafa Pascha ihm eine Barke unentgeldlich bis Kartum geliehen. - Nach 5/4 stündiger angenehmer Unterhaltung mit Koch lüfteten wir wieder die Segel um 1/2 4 Uhr Nachmittags und fahren jetzt nach Shendy, wo wir hoffentlich morgen Abend anlangen werden; ich sah heut wieder ein Krokodill von einer Felsinsel in das Wasser schlüpfen. - An weiten Theilen stehen die Felsen hier ein wenig über dem Wasserspiegel und bilden gewissermaßen kleine Schellalen; Wasservögel, große und kleine zeigen sich reichlich; das Wasser des Nils ist jetzt klar und bläulich, vielleicht durch die Spiegelung des Himmels. Ein Floß, was ich vorher ganz nah sah, bestand aus 3 Stämmen, etwa 10' lang und zusammengebunden 4' breit und darin etwa 9-10 Menschen nebst 2 Eseln; 6 davon ruderten etwa. Der Fluß hat hier viel Sandbänke und Inseln; von Gebirgen ist aber weithin nichts zu sehen. - - Der Abend war heut reizend; der Wind ließ mehr und mehr nach, der köstlichste Mondschein goß sich über den mächtigen Nil und wie in lauer Sommernacht saßen wir außen vor unsrer Kajüte, freuten uns über Mond und Sterne, und gedachten der winterlichen Kälte daheim im lieben Vaterlande. Um 7 Uhr hörte der Wind ganz auf, und wir legten am rechten Ufer an. Schon um 1/4 9 Uhr begaben wir uns zu Bett.

Montag, den 29ten Januar 1844. Schon in der Nacht etwa um 1 Uhr erhob sich wieder der Wind und unsre Barke durchschnitt abermal rüstig die Nilfluth. Besonders die 2te Hälfte der Nacht schlief ich schlecht und freute mich, als endlich der kühle Morgen anbrach. Heut Vormittag zeichnete ich ein wenig aus der Erinnerung Physiognomien von Bisharis auf von unsren gehabten Kameeltreibern, dann las ich einmal das Hohelied Salomonis in der Bibel. Das Schiff schnitt mit starkem Winde eilig durch die Fluth; das Ansehn des Flusses blieb sich mit gestern ziemlich gleich, Sandinseln und angebaute Inseln mit vielfachen Wasservögeln bevölkert, theilten oftmals die Breite des Flusses. Etwa um 10 Uhr begannen sich zu unsrer Linken wieder Sandsteinberge gegen den Fluß hin zu ziehen, vielleicht von 2-300 Fuß über der Ebne; nun mußten bald die Ruinen von Assur kommen, wo man das alte Meroe hinsetzt. Eine Barke, die unweit dieses Ortes lag, machte uns kurze Zeit lang glauben, es sei Lepsius mit Abeken, doch war dieß eine

schickte den Ibrahim Aga mit ein Paar Zeilen an den Doktor Koch, der hier sein müßte, und dieser kam dann auch sogleich aus seinem Zelte zu unsrer Barke. Er sagte uns, daß Lepsius erst gestern um 5 Uhr etwa zur Barke nach Shendi aufgebrochen sei, wir haben also Hoffnung, ihn noch vor Kartum zu treffen. An den deutschen Ober-Apotheker Neubauer aus Naumburg in Kartum gab er uns ein Empfehlungsschreiben mit und machte auch durch einen zweiten Brief, die Bezahlung der Barke ab, was mir sehr angenehm war. - Ferner meldete er uns, daß der von Lepsius verschriebene Maler Georgi sich in Cairo eingefunden habe. Der Pascha hat Lepsius für seine Expedition nach Mandera einen Cavaß und besondere Fermans mitgegeben, Mustafa Pascha ihm eine Barke unentgeldlich bis Kartum geliehen. - Nach 5/4 stündiger angenehmer Unterhaltung mit Koch lüfteten wir wieder die Segel um ½ 4 Uhr Nachmittags und fahren jetzt nach Shendy, wo wir hoffentlich morgen Abend anlangen werden; ich sah heut wieder ein Krokodill von einer Felsinsel in das Wasser schlüpfen. - An weiten Theilen stehen die Felsen hier ein wenig über dem Wasserspiegel und bilden gewissermaßen kleine Schellalen; Wasservögel, große und kleine zeigen sich reichlich; das Wasser des Nils ist jetzt klar und bläulich, vielleicht durch die Spiegelung des Himmels. Ein Floß, was ich vorher ganz nah sah, bestand aus 3 Stämmen, etwa 10’ lang und zusammengebunden 4’ breit und darin etwa 9-10 Menschen nebst 2 Eseln; 6 davon ruderten etwa. Der Fluß hat hier viel Sandbänke und Inseln; von Gebirgen ist aber weithin nichts zu sehen. - - Der Abend war heut reizend; der Wind ließ mehr und mehr nach, der köstlichste Mondschein goß sich über den mächtigen Nil und wie in lauer Sommernacht saßen wir außen vor unsrer Kajüte, freuten uns über Mond und Sterne, und gedachten der winterlichen Kälte daheim im lieben Vaterlande. Um 7 Uhr hörte der Wind ganz auf, und wir legten am rechten Ufer an. Schon um ¼ 9 Uhr begaben wir uns zu Bett.

Montag, den 29ten Januar 1844. Schon in der Nacht etwa um 1 Uhr erhob sich wieder der Wind und unsre Barke durchschnitt abermal rüstig die Nilfluth. Besonders die 2te Hälfte der Nacht schlief ich schlecht und freute mich, als endlich der kühle Morgen anbrach. Heut Vormittag zeichnete ich ein wenig aus der Erinnerung Physiognomien von Bisharis auf von unsren gehabten Kameeltreibern, dann las ich einmal das Hohelied Salomonis in der Bibel. Das Schiff schnitt mit starkem Winde eilig durch die Fluth; das Ansehn des Flusses blieb sich mit gestern ziemlich gleich, Sandinseln und angebaute Inseln mit vielfachen Wasservögeln bevölkert, theilten oftmals die Breite des Flusses. Etwa um 10 Uhr begannen sich zu unsrer Linken wieder Sandsteinberge gegen den Fluß hin zu ziehen, vielleicht von 2-300 Fuß über der Ebne; nun mußten bald die Ruinen von Assur kommen, wo man das alte Meroe hinsetzt. Eine Barke, die unweit dieses Ortes lag, machte uns kurze Zeit lang glauben, es sei Lepsius mit Abeken, doch war dieß eine

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[110/0111] schickte den Ibr Aga mit ein Paar Zeilen an d Dr Koch, der hier sein müßte, d dieser kam dann auch sogl aus s Zelte zu unsrer Barke. Er sagte uns, daß Leps erst gestern um 5 Uhr etwa zur Barke nach Shendi aufgebrochen sei, wir haben also Hoffnung, ihn noch vor Kartum zu treffen. An den deutschen Ober-Apotheker Neubauer aus Naumburg in Kartum gab er uns e Empfehlungsschreiben mit d machte auch durch einen zweiten Brief, die Bezahlung der Barke ab, was mir sehr angenehm war. - Ferner meldete er uns, daß der v Leps verschriebene Maler Georgi sich in Cairo eingefunden habe. Der Pascha hat Leps für s Expedition nach Mandera einen Cavaß und besondere Fermans mitgegeben, Mustafa Pascha ihm eine Barke unentgeldlich bis Kartum geliehen. - Nach 5/4 stündiger angenehmer Unterhaltung mit Koch lüfteten wir wieder die Segel um ½ 4 Uhr Nachm d fahren jetzt nach Shendy, wo wir hoffentlich morgen Abend anlangen werden; ich sah heut wieder ein Krokodill v einer Felsinsel in d Wasser schlüpfen. - An weiten Theilen stehen die Felsen hier ein wenig über d Wasserspiegel d bilden gewissermaßen kleine Schellalen; Wasservögel, große d kleine zeigen sich reichlich; das Wasser des Nils ist jetzt klar d bläulich, vielleicht durch d Spiegelung des Himmels. Ein Floß, was ich vorher ganz nah sah, bestand aus 3 Stämmen, etwa 10’ lang d zusgebunden 4’ br d darin etwa 9-10 Menschen nebst 2 Eseln; 6 davon ruderten etwa. Der Fluß hat hier viel Sandbänke d Inseln; von Gebirgen ist aber weithin nichts zu sehen. - - Der Abend war heut reizend; der Wind ließ mehr und mehr nach, der köstlichste Mondschein goß sich über den mächtigen Nil d wie in lauer Sommernacht saßen wir außen vor unsrer Kajüte, freuten uns über Mond d Sterne, d gedachten der winterlichen Kälte daheim im lieben Vaterlande. Um 7 Uhr hörte d Wind ganz auf, d wir legten am rechten Ufer an. Schon um ¼ 9 Uhr begaben wir uns zu Bett. Montag, d 29ten Jan 1844. Schon in d Nacht etwa um 1 Uhr erhob sich wieder der Wind d unsre Barke durchschnitt abermal rüstig die Nilfluth. Besonders die 2te Hälfte d Nacht schlief ich schlecht d freute mich, als endl d kühle Morgen anbrach. Heut Vorm zeichnete ich ein wenig aus d Erinnerung Physiognomien von Bisharis auf von unsren gehabten Kameeltreibern, dann las ich einmal das Hohelied Salomonis in d Bibel. Das Schiff schnitt mit starkem Winde eilig durch d Fluth; das Ansehn des Flusses blieb sich mit gestern ziemlich gleich, Sandinseln d angebaute Inseln mit vielfachen Wasservögeln bevölkert, theilten oftmals die Breite des Flusses. Etwa um 10 Uhr begannen sich zu unsrer Linken wieder Sandsteinberge gegen d Fluß hin zu ziehen, vielleicht von 2-300 Fuß über der Ebne; nun mußten bald die Ruinen von Assur kommen, wo man das alte Meroe hinsetzt. Eine Barke, die unweit dieses Ortes lag, machte uns kurze Zeit lang glauben, es sei Leps mit Abeken, doch war dieß eine

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/111>, abgerufen am 29.03.2024.