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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Dienstag den 10ten October 1843. Wir machen uns heut wieder nach Karnak auf, wo uns noch manche Revision von Bauwerken übrig bleibt. Auch findet Lepsius vieles Interressante. Ich reite Abeken's Esel und stürze mit ihm ganz gründlich, weil das Sattelzeug ganz zerrissen, und der Esel völlig unbändig ist. Von meiner gestrigen Nachtfahrt war ich erst gegen 2 Uhr zurückgekehrt und darum heut den ganzen Tag etwas müde. Abeken ist immer noch drüben bei dem sterbenden Lloyd. - Lepsius macht heut Abend einen Besuch bei dem Mudir, der seit vorgestern mit seiner Barke hier ist. - In der Nacht kommt Abeken von Gourna zurück, Lloyd ist um 8 Uhr gestorben.

Mittwoch den 11ten October 1843. Heut früh geht Franke mit Abeken wieder nach Gurna hinüber, um womöglich einen Gipsabguß von Lloyd zu nehmen. - Wir Übrigen bleiben bis Mittag in Luxor, bis der Transport eines Steines in das Haus des Nazir besorgt ist, den wir aus einer Mauer des Dörfchens Cafr Fogani bei Karnak gebrochen haben. Dann machen auch wir fort nach Gurna. Noch am Nachmittage wird zu dem nah gelegenen sogenannten Pallast von Gurna geritten und begonnen, die Hieroglyphen desselben zu inspiciren. Mit Ernst die schöne Aussicht von dort auf Tempel und Gebirge rings umher genossen (vom Dach herab), die beiden in der Ebne stehenden Memnonskolosse; drüben der Tempel von Luxor macht sich besonders schön und das sogennannte Memnonium. - Franke kommt von dem Hause des Lloyd erst um Mitternacht mit Abeken zu Hause, ohne bei Mangel an Gips eine Maske zu Stande gebracht zu haben. -

Donnerstag den 12ten October 1843. Früh Morgens geht es wieder zuerst zum Pallast von Gourna, dessen Revision beendet wird. Hauad zerstört daselbst ein Wespennest und Lepsius wird von einer Wespe an der Nase gestochen, was so aufläuft, daß wir zum Mittag nach Hause reiten, frühstücken und erst um 3 Uhr wieder aufbrechen, um das Ramesseum zu besichtigen. Abeken kommt von Lloyd's Hause mit uns zugleich dort an. Das Gebäude ist für mich das Schönste in Theben, geistreich und harmonisch. Der umgestürzte und zerborstene Rhamsis- Coloß von enormen Dimensionen; ich klettre hinauf und genieße die schöne Gegend ringsumher. Nachher setzen wir uns Alle auf die Spitze des Pylon und betrachten den Sonnenuntergang. Die Memnonskolosse glänzen röthlich; Medinet Abu, Luxor setzen sich köstlich gegen die violetten Tinten des Gebirgs ab. Die östlichen Berge glühen im zartesten Rosa; dann nach Hause. -

Freitag den 13ten October 1843. Wir brechen ziemlich früh auf nach den Königsgräbern, sobald man das Gebirge berührt, empfängt Einen das wüsteste oder wildeste Thal, schauerlich einsam aber sehr inerressant. Zuerst in das westliche Thal, wo nur 2 beschriebene Gräber sind mit unscheinbaren Brunneneingängen. Dann in das

Dienstag den 10ten October 1843. Wir machen uns heut wieder nach Karnak auf, wo uns noch manche Revision von Bauwerken übrig bleibt. Auch findet Lepsius vieles Interressante. Ich reite Abeken’s Esel und stürze mit ihm ganz gründlich, weil das Sattelzeug ganz zerrissen, und der Esel völlig unbändig ist. Von meiner gestrigen Nachtfahrt war ich erst gegen 2 Uhr zurückgekehrt und darum heut den ganzen Tag etwas müde. Abeken ist immer noch drüben bei dem sterbenden Lloyd. - Lepsius macht heut Abend einen Besuch bei dem Mudir, der seit vorgestern mit seiner Barke hier ist. - In der Nacht kommt Abeken von Gourna zurück, Lloyd ist um 8 Uhr gestorben.

Mittwoch den 11ten October 1843. Heut früh geht Franke mit Abeken wieder nach Gurna hinüber, um womöglich einen Gipsabguß von Lloyd zu nehmen. - Wir Übrigen bleiben bis Mittag in Luxor, bis der Transport eines Steines in das Haus des Nazir besorgt ist, den wir aus einer Mauer des Dörfchens Cafr Fogani bei Karnak gebrochen haben. Dann machen auch wir fort nach Gurna. Noch am Nachmittage wird zu dem nah gelegenen sogenannten Pallast von Gurna geritten und begonnen, die Hieroglyphen desselben zu inspiciren. Mit Ernst die schöne Aussicht von dort auf Tempel und Gebirge rings umher genossen (vom Dach herab), die beiden in der Ebne stehenden Memnonskolosse; drüben der Tempel von Luxor macht sich besonders schön und das sogennannte Memnonium. - Franke kommt von dem Hause des Lloyd erst um Mitternacht mit Abeken zu Hause, ohne bei Mangel an Gips eine Maske zu Stande gebracht zu haben. -

Donnerstag den 12ten October 1843. Früh Morgens geht es wieder zuerst zum Pallast von Gourna, dessen Revision beendet wird. Hauad zerstört daselbst ein Wespennest und Lepsius wird von einer Wespe an der Nase gestochen, was so aufläuft, daß wir zum Mittag nach Hause reiten, frühstücken und erst um 3 Uhr wieder aufbrechen, um das Ramesseum zu besichtigen. Abeken kommt von Lloyd’s Hause mit uns zugleich dort an. Das Gebäude ist für mich das Schönste in Theben, geistreich und harmonisch. Der umgestürzte und zerborstene Rhamsis- Coloß von enormen Dimensionen; ich klettre hinauf und genieße die schöne Gegend ringsumher. Nachher setzen wir uns Alle auf die Spitze des Pylon und betrachten den Sonnenuntergang. Die Memnonskolosse glänzen röthlich; Medinet Abu, Luxor setzen sich köstlich gegen die violetten Tinten des Gebirgs ab. Die östlichen Berge glühen im zartesten Rosa; dann nach Hause. -

Freitag den 13ten October 1843. Wir brechen ziemlich früh auf nach den Königsgräbern, sobald man das Gebirge berührt, empfängt Einen das wüsteste oder wildeste Thal, schauerlich einsam aber sehr inerressant. Zuerst in das westliche Thal, wo nur 2 beschriebene Gräber sind mit unscheinbaren Brunneneingängen. Dann in das

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[54/0055] Dienstag d 10ten Oct 1843. Wir machen uns heut wieder nach Karnak auf, wo uns noch manche Revision von Bauwerken übrig bleibt. Auch findet Leps vieles Interressante. Ich reite Abeken’s Esel d stürze mit ihm ganz gründlich, weil d Sattelzeug ganz zerrissen, d d Esel völlig unbändig ist. Von m gestrigen Nachtfahrt war ich erst gegen 2 Uhr zurückgekehrt d darum heut d ganzen Tag etwas müde. Abeken ist immer noch drüben bei dem sterbenden Lloyd. - Leps macht heut Abend e Besuch bei d Mudir, der seit vorgestern mit s Barke hier ist. - In d Nacht kommt Abeken v Gourna zurück, Lloyd ist um 8 Uhr gestorben. Mittwoch d 11ten Oct 1843. Heut früh geht Franke mit Abeken wieder nach Gurna hinüber, um womöglich einen Gipsabguß v Lloyd zu nehmen. - Wir Übrigen bleiben bis Mittag in Luxor, bis der Transport eines Steines in d Haus des Nazir besorgt ist, den wir aus einer Mauer des Dörfchens Cafr Fogani bei Karnak gebrochen haben. Dann machen auch wir fort nach Gurna. Noch am Nachmittage wird zu dem nah gelegenen sogen Pallast v Gurna geritten d begonnen, die Hieroglyphen dess zu inspiciren. Mit Ernst die schöne Aussicht v dort auf Tempel d Gebirge rings umher genossen (vom Dach herab), die beiden in d Ebne stehenden Memnonskolosse; drüben d Tempel v Luxor macht sich besonders schön d das sogen Memnonium. - Franke kommt v d Hause des Lloyd erst um Mitternacht mit Abeken zu Hause, ohne bei Mangel an Gips e Maske zu Stande gebracht zu haben. - Donnerstag d 12ten Oct 1843. Früh Morgens geht es wieder zuerst zum Pallast v Gourna, dessen Revision beendet wird. Hauad zerstört daselbst ein Wespennest d Leps wird v einer Wespe an d Nase gestochen, was so aufläuft, daß wir zum Mittag nach Hause reiten, frühstücken d erst um 3 Uhr wieder aufbrechen, um das Ramesseum zu besichtigen. Abeken kommt v Lloyd’s Hause mit uns zugl dort an. Das Gebäude ist für mich das Schönste in Theben, geistreich d harmonisch. Der umgestürzte d zerborstene Rhamsis- Coloß von enormen Dimensionen; ich klettre hinauf d genieße die schöne Gegend ringsumher. Nachher setzen wir uns Alle auf d Spitze des Pylon d betrachten den Sonnenuntergang. Die Memnonskolosse glänzen röthlich; Medinet Abu, Luxor setzen sich köstlich gegen die violetten Tinten des Gebirgs ab. Die östlichen Berge glühen im zartesten Rosa; dann nach Hause. - Freitag d 13ten Oct 1843. Wir brechen ziemlich früh auf nach den Königsgräbern, sobald m das Gebirge berührt, empfängt Einen das wüsteste od wildeste Thal, schauerlich einsam aber sehr inerressant. Zuerst in das westl Thal, wo nur 2 beschriebene Gräber sind mit unscheinbaren Brunneneingängen. Dann in das

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 54. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/55>, abgerufen am 19.04.2024.