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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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Montag den 2ten December 1844. Ich mache mich am Vormittag hinaus nach dem sogenannten Menephteum, mit dessen Aufnahme ich beginne. Am Nachmittagezeichne ich unten im Ramesseum noch Einiges an meinen Säulendetails. - Abende sehr kühl; wir hatten nach Lepsius in diesen Tagen des Morgens 8°. -

Dienstag den 3ten December 1844. Vormittags wieder im Menephteum; ich vollende den Grundriß. Nachmittags male ich meine Ramesseumssäulen fertig.

Mittwoch den 4ten December 1844. Vormittags mit Ernst und Georgi im Menephteum den Durchschnitt gemessen; Nachmittags davon aufgezeichnet. Ernsts Geburtstag wird am Abend mit Abeken gefeiert und mit einem hübschen Trinkspruch von Lepsius seine Gesundheit getrunken. Für mich war der Tag noch 1 besondrer Festtag durch den lang ersehnten Empfang von Briefen aus der Heimath, Mutter, Elisabeth, Riechers und ein andrer von Frey aus Rom, welchem armen Schlucker es mit seiner Gesundheit immer noch schlecht geht. Die Verdauung der Briefe hält mich bis gegen 11 Uhr auf, und die Zeitungen, die mir beginnen, langweilig zu werden, sind für den Augenblick vergessen. - Abeken will uns in wenigen Tagen verlassen.

Donnerstag den 5ten December 1844. Zu Hause geblieben und am Menephteum gezeichnet. Abeken ißt Mittags bei uns. Nach dem Abendessen Brief an Carl angefangen.

Freitag den 6ten December 1844. Am Menephteum fortgefahren; Nachmittags dazu noch einmal hinausgewandert und dann die Zeichner im Ramesseum besucht; Französin mit ihrem Mann daselbst; eigenthümlicher Eindruck europäisch gekleideter Leute in dieser Gegend und nach so langer Entwöhnung; der Tag ist größtentheils wieder bewölkt. Abends den Brief an Carl geschlossen und einen andern an Elisabeth angefangen.

Sonnabend den 7ten December 1844. Ich zeichne den Durchschnitt vom Menephteum auf und nehme gegen Mittag mit Abeken die Abweichung der Magnetnadel, die sich auf 8° 20 sekunden ergibt. Der ganze Vormittag war bezogen und erst gegen Mittag heiterte sich das Wetter etwas auf, so daß die Beobachtung möglich wurde. Abeken blieb den Mittag über bei uns. Abends den Brief an Elisabeth geschlossen und beide zum Abgang bereit gemacht. Es kommen jetzt viel Fremde hier an.

Sonntag den8ten December 1844. Nach dem Frühstück machen wir uns nach Abeken's Barke auf, halten dort Gottesdienst und fahren nach Luxor hinüber . Besuch der Tempel von Karnak, wiederum ein gewaltiger Eindruck dieser mächtigen Bauten. Etwa um 2 Uhr reiten wir von da nach Luxor, wo inzwischen die Barke

Montag den 2ten December 1844. Ich mache mich am Vormittag hinaus nach dem sogenannten Menephteum, mit dessen Aufnahme ich beginne. Am Nachmittagezeichne ich unten im Ramesseum noch Einiges an meinen Säulendetails. - Abende sehr kühl; wir hatten nach Lepsius in diesen Tagen des Morgens 8°. -

Dienstag den 3ten December 1844. Vormittags wieder im Menephteum; ich vollende den Grundriß. Nachmittags male ich meine Ramesseumssäulen fertig.

Mittwoch den 4ten December 1844. Vormittags mit Ernst und Georgi im Menephteum den Durchschnitt gemessen; Nachmittags davon aufgezeichnet. Ernsts Geburtstag wird am Abend mit Abeken gefeiert und mit einem hübschen Trinkspruch von Lepsius seine Gesundheit getrunken. Für mich war der Tag noch 1 besondrer Festtag durch den lang ersehnten Empfang von Briefen aus der Heimath, Mutter, Elisabeth, Riechers und ein andrer von Frey aus Rom, welchem armen Schlucker es mit seiner Gesundheit immer noch schlecht geht. Die Verdauung der Briefe hält mich bis gegen 11 Uhr auf, und die Zeitungen, die mir beginnen, langweilig zu werden, sind für den Augenblick vergessen. - Abeken will uns in wenigen Tagen verlassen.

Donnerstag den 5ten December 1844. Zu Hause geblieben und am Menephteum gezeichnet. Abeken ißt Mittags bei uns. Nach dem Abendessen Brief an Carl angefangen.

Freitag den 6ten December 1844. Am Menephteum fortgefahren; Nachmittags dazu noch einmal hinausgewandert und dann die Zeichner im Ramesseum besucht; Französin mit ihrem Mann daselbst; eigenthümlicher Eindruck europäisch gekleideter Leute in dieser Gegend und nach so langer Entwöhnung; der Tag ist größtentheils wieder bewölkt. Abends den Brief an Carl geschlossen und einen andern an Elisabeth angefangen.

Sonnabend den 7ten December 1844. Ich zeichne den Durchschnitt vom Menephteum auf und nehme gegen Mittag mit Abeken die Abweichung der Magnetnadel, die sich auf 8° 20 sekunden ergibt. Der ganze Vormittag war bezogen und erst gegen Mittag heiterte sich das Wetter etwas auf, so daß die Beobachtung möglich wurde. Abeken blieb den Mittag über bei uns. Abends den Brief an Elisabeth geschlossen und beide zum Abgang bereit gemacht. Es kommen jetzt viel Fremde hier an.

Sonntag den8ten December 1844. Nach dem Frühstück machen wir uns nach Abeken’s Barke auf, halten dort Gottesdienst und fahren nach Luxor hinüber . Besuch der Tempel von Karnak, wiederum ein gewaltiger Eindruck dieser mächtigen Bauten. Etwa um 2 Uhr reiten wir von da nach Luxor, wo inzwischen die Barke

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/20>, abgerufen am 29.03.2024.