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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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Dienstag den 15ten October 1844. Königs Geburtstag, wo mich dann Ernst gleich mit Schießen aus dem Schlaf weckt. Am Vormittag wird wieder unter einer Salve und 3fachem Lebehoch die neue Fahne aufgehißt, dann Chokolade getrunken und am Abend bringe ich des Königs Gesundheit mit einem Gedicht von Lepsius aus, der nun 1/4 Stündchen sein Bett verlassen hat. Es geht übrigens mit seinem Bein um Vieles besser. Der Königin und des Königs Familie wie endlich Lepsius Gesundheit wird auch noch getrunken und das Mahl vergeht recht heiter; Abeken, auf den ich immer noch hoffte, kam nicht. Nach dem Essen wurden Lieder gesungen.

Mittwoch den 16ten October 1844. Lepsius wagt es heut wieder zum Tempel zu gehen mit den Andern, ich bleibe in der Barke und zeichne am Tempel von Ombos. - Um 1/2 11 Uhr habe ich die Freude, daß Abeken doch noch kommt, und nun wird der übrige Vormittag mit ihm verplaudert. Da hörte ich denn auch etwas Näheres über das Attentat auf unsern König; die Freunde kamen erst sehr spät zum Mittag; Abends ward von Abeken eine Flasche süßer Wein spendirt und lange wurde zusammen geplaudert. -

Donnerstag den 17ten October 1844. Ich bleibe heut wieder zu Haus und arbeite an der Kapelle von Silsileh und dem Wüstentempel. Abeken will bis morgen Abend bleiben: Viel Zeitungslesen. Ich habe jetzt wieder einmal mißmuthige Tage, wo mir die Länge der auf die Reise verwandten Zeit und meine quasi Unthätigkeit im Fortschreiten meines Faches schwer auf die Seele fällt. Die Nächte beginnen kühl zu werden, die Tage unter der Musketiäre aber immer noch recht warm. - Wir essen hier treffliche Melonen von immenser Größe, die eine hatte wohl über 1 Fuß Durchmesser, und dabei mochte sie etwa 1 guten Groschen kosten! -

Freitag den 18ten October 1844. Ich gehe am Vormittag nach dem Tempel, was jetzt deshalb seine Beilage hat, weil man sich über den Bahr Jusef (eigentlich ist er nur eine Fortsetzung dessen) tragen lassen muß, weil die Barke seit unsrer Wüstentour verschwunden ist. Heut klatsche ich in greulichstem Schmutze und Staube eine sehr lange Inschrift ab, wonach mich am Mittag dann unser Nilbad unglaublich erquickt. Nachmittag bleibe ich zu Hause und mache gegen Abend einen kleinen Besuch auf Abekens Barke, wo er mir Briefe von Curtius, Wiese, Gerhardt pp. aus Berlin vorliest, was mir dann gewisse Kreise dort lebendig vergegenwärtigt. Abends wird zur Feier der Leipziger Schlacht und zum Geburtstag der Mutter Lepsius 2 Rheinweinflaschen der Garaus gemacht. - Nach dem Thee fährt Abeken ab; wir haben noch bis Morgen Abend zu thun. -

Dienstag den 15ten October 1844. Königs Geburtstag, wo mich dann Ernst gleich mit Schießen aus dem Schlaf weckt. Am Vormittag wird wieder unter einer Salve und 3fachem Lebehoch die neue Fahne aufgehißt, dann Chokolade getrunken und am Abend bringe ich des Königs Gesundheit mit einem Gedicht von Lepsius aus, der nun ¼ Stündchen sein Bett verlassen hat. Es geht übrigens mit seinem Bein um Vieles besser. Der Königin und des Königs Familie wie endlich Lepsius Gesundheit wird auch noch getrunken und das Mahl vergeht recht heiter; Abeken, auf den ich immer noch hoffte, kam nicht. Nach dem Essen wurden Lieder gesungen.

Mittwoch den 16ten October 1844. Lepsius wagt es heut wieder zum Tempel zu gehen mit den Andern, ich bleibe in der Barke und zeichne am Tempel von Ombos. - Um ½ 11 Uhr habe ich die Freude, daß Abeken doch noch kommt, und nun wird der übrige Vormittag mit ihm verplaudert. Da hörte ich denn auch etwas Näheres über das Attentat auf unsern König; die Freunde kamen erst sehr spät zum Mittag; Abends ward von Abeken eine Flasche süßer Wein spendirt und lange wurde zusammen geplaudert. -

Donnerstag den 17ten October 1844. Ich bleibe heut wieder zu Haus und arbeite an der Kapelle von Silsileh und dem Wüstentempel. Abeken will bis morgen Abend bleiben: Viel Zeitungslesen. Ich habe jetzt wieder einmal mißmuthige Tage, wo mir die Länge der auf die Reise verwandten Zeit und meine quasi Unthätigkeit im Fortschreiten meines Faches schwer auf die Seele fällt. Die Nächte beginnen kühl zu werden, die Tage unter der Musketiäre aber immer noch recht warm. - Wir essen hier treffliche Melonen von immenser Größe, die eine hatte wohl über 1 Fuß Durchmesser, und dabei mochte sie etwa 1 guten Groschen kosten! -

Freitag den 18ten October 1844. Ich gehe am Vormittag nach dem Tempel, was jetzt deshalb seine Beilage hat, weil man sich über den Bahr Jusef (eigentlich ist er nur eine Fortsetzung dessen) tragen lassen muß, weil die Barke seit unsrer Wüstentour verschwunden ist. Heut klatsche ich in greulichstem Schmutze und Staube eine sehr lange Inschrift ab, wonach mich am Mittag dann unser Nilbad unglaublich erquickt. Nachmittag bleibe ich zu Hause und mache gegen Abend einen kleinen Besuch auf Abekens Barke, wo er mir Briefe von Curtius, Wiese, Gerhardt pp. aus Berlin vorliest, was mir dann gewisse Kreise dort lebendig vergegenwärtigt. Abends wird zur Feier der Leipziger Schlacht und zum Geburtstag der Mutter Lepsius 2 Rheinweinflaschen der Garaus gemacht. - Nach dem Thee fährt Abeken ab; wir haben noch bis Morgen Abend zu thun. -

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[8/0009] Dienstag d 15ten Oct 1844. Königs Geburtstag, wo mich dann Ernst gleich mit Schießen aus dem Schlaf weckt. Am Vorm wird wieder unter einer Salve d 3fachem Lebehoch die neue Fahne aufgehißt, dann Chokolade getrunken d am Abend bringe ich des Königs Gesundheit mit e Gedicht v Leps aus, der nun ¼ Stündchen s Bett verlassen hat. Es geht übrigens mit s Bein um Vieles besser. Der Königin d des Königs Familie wie endl Leps Gesundheit wird auch noch getrunken d das Mahl vergeht recht heiter; Abeken, auf den ich immer noch hoffte, kam nicht. Nach d Essen wurden Lieder gesungen. Mittwoch d 16ten Oct 1844. Leps wagt es heut wieder z Tempel zu gehen mit d Andern, ich bleibe in d Barke d zeichne am T v Ombos. - Um ½ 11 Uhr habe ich d Freude, daß Abeken doch noch kommt, d nun wird der übrige Vorm mit ihm verplaudert. Da hörte ich denn auch etwas Näheres über d Attentat auf unsern König; die Freunde kamen erst sehr spät zum Mittag; Abends ward v Abeken e Flasche süßer Wein spendirt und lange wurde zusammen geplaudert. - Donnerstag d 17ten Oct 1844. Ich bleibe heut wieder zu Haus d arbeite an der Kapelle v Silsileh d dem Wüstentempel. Abeken will bis morgen Abend bleiben: Viel Zeitungslesen. Ich habe jetzt wieder einmal mißmuthige Tage, wo mir die Länge der auf die Reise verwandten Zeit d meine quasi Unthätigkeit im Fortschreiten meines Faches schwer auf d Seele fällt. Die Nächte beginnen kühl zu werden, die Tage unter der Musketiäre aber immer noch recht warm. - Wir essen hier treffliche Melonen v immenser Größe, die eine hatte wohl über 1 Fuß Durchm, d dabei mochte sie etwa 1 guten Groschen kosten! - Freitag d 18ten Oct 1844. Ich gehe am Vorm nach d Tempel, was jetzt deshalb seine Beilage hat, weil man sich über den Bahr Jusef (eigentlich ist er nur e Fortsetzung dessen) tragen lassen muß, weil d Barke seit unsrer Wüstentour verschwunden ist. Heut klatsche ich in greulichstem Schmutze d Staube eine sehr lange Inschrift ab, wonach mich am Mittag dann unser Nilbad unglaublich erquickt. Nachm bleibe ich zu Hause d mache gegen Abend e kl Besuch auf Abekens Barke, wo er mir Briefe v Curtius, Wiese, Gerhardt pp. aus Berlin vorliest, was mir dann gewisse Kreise dort lebendig vergegenwärtigt. Abends wird zur Feier der Leipziger Schlacht d zum Geburtstag der Mutter Lepsius 2 Rheinweinflaschen der Garaus gemacht. - Nach dem Thee fährt Abeken ab; wir haben noch bis Morgen Abend zu thun. -

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/9>, abgerufen am 28.03.2024.