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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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mehrere Steelen noch abgeklatscht werden sollen. Dieß hält uns bis Mittag beschäftigt, weil heftiger Wind die Sache sehr erschwert. Um 1 Uhr etwa kommen wir zurück nach Elephantine. Erquickliches Bad und schwieriges Hinaussteigen am schrägen Felsen. Nachmittags Beschreiben der Abdrücke und Abklatsche eines Theils des Alexander Thors, was Ernst und Georgi gezeichnet haben. Während des Abendessens Zurückfahren nach Assuan. Abends wieder heftiger Wind, der die Luft bedeutend abkühlt. - Wir erhalten heut durch den Kaufmann Sacchetts, der von Cairo ankommt, Packete mit Zeitungen von Mitte Juni bis Mitte Juli (Allgemeine Preußische und Augsburger Zeitung), auch Bonomi's Camera lucida und die Lithographie von unsrem Pyramidenbilde, welche freilich gegen das Original sehr zurücksteht, bis auf die Hieroglyphen, die sehr gut gemacht sind.

Dienstag den 1ten Oktober 1844. Ich fahre früh mit Max nach Elephantine hinüber, um unsre Arbeiten am AlexanderThor zu beenden, was etwa in 1 1/2 Stunden geschieht; dann zur Barke zurück. Unser Magazin ist inzwischen ausgepackt und auf die 2 Barken vertheilt. Die 2te Barke nimmt Ernst und Georgi ein; sie ist für 2 Personen sehr angenehm und behaglich. Geldsachen und andre Geschäfte halten uns bis Assar von der Abfahrt zurück. Ich machte mit Max und Georgi noch einen Spatziergang über den gefüllten Bazar (auf dem besonders viel Militär war, was nach oben geht), nach der Stadt, um anso Max Königsnamen zu zeigen; kurz vor unsrer Abfahrt sahen wir noch die Ankunft eines Dampfschiffes, was eine vornehme Türkin, aber uns keine Briefe mitgebracht hatte. Nachdem wir uns dessen vergewissert hatten, lichteten wir unsre Anker und schwimmen jetzt gen Kom Ombos. - Der Wind war ziemlich stark entgegen und das Schiff schwankte heftig, so daß unser Bishari, den Lepsius noch immer mitschleppt, während der Lektion seekrank wurde. Am Abend nach Sonnenuntergang hielten wir an einem mit Hennah besetzten Feldchen.

Mittwoch den 2ten October 1844. Die Morgende werden jetzt schon bedeutend kühler; wir hatten am Vormittag 18° Reaumur. - Unsre Fahrt ging langsam weiter und am Mittag 12 Uhr etwa erreichten wir die Ruinen von Kom Ombos. Am Nachmittag fingen die Zeichner an zu arbeiten. Abends wurde von der Barke aus ein Bad genommen.

Donnerstag den 3ten October 1844. Ich beschäftige mich den ganzen Tag mit der Aufnahme des Tempels und einem dazu gehörigen Durchschnitte. Mittags und Abends Bad. - Der Tempel ist interessant als der einzige Doppeltempel Ägyptens; es sind Blöcke an ihm verbaut von enormer Größe; ich berechnete den einen gegen 400 lt.- Es ist etwas Riesenhaftes und die Mittel der Alten zur Bewegung dieser Steinmassen auf solche Höhe sind mir noch unklar. -

mehrere Steelen noch abgeklatscht werden sollen. Dieß hält uns bis Mittag beschäftigt, weil heftiger Wind die Sache sehr erschwert. Um 1 Uhr etwa kommen wir zurück nach Elephantine. Erquickliches Bad und schwieriges Hinaussteigen am schrägen Felsen. Nachmittags Beschreiben der Abdrücke und Abklatsche eines Theils des Alexander Thors, was Ernst und Georgi gezeichnet haben. Während des Abendessens Zurückfahren nach Assuan. Abends wieder heftiger Wind, der die Luft bedeutend abkühlt. - Wir erhalten heut durch den Kaufmann Sacchetts, der von Cairo ankommt, Packete mit Zeitungen von Mitte Juni bis Mitte Juli (Allgemeine Preußische und Augsburger Zeitung), auch Bonomi’s Camera lucida und die Lithographie von unsrem Pyramidenbilde, welche freilich gegen das Original sehr zurücksteht, bis auf die Hieroglyphen, die sehr gut gemacht sind.

Dienstag den 1ten Oktober 1844. Ich fahre früh mit Max nach Elephantine hinüber, um unsre Arbeiten am AlexanderThor zu beenden, was etwa in 1 ½ Stunden geschieht; dann zur Barke zurück. Unser Magazin ist inzwischen ausgepackt und auf die 2 Barken vertheilt. Die 2te Barke nimmt Ernst und Georgi ein; sie ist für 2 Personen sehr angenehm und behaglich. Geldsachen und andre Geschäfte halten uns bis Assar von der Abfahrt zurück. Ich machte mit Max und Georgi noch einen Spatziergang über den gefüllten Bazar (auf dem besonders viel Militär war, was nach oben geht), nach der Stadt, um anso Max Königsnamen zu zeigen; kurz vor unsrer Abfahrt sahen wir noch die Ankunft eines Dampfschiffes, was eine vornehme Türkin, aber uns keine Briefe mitgebracht hatte. Nachdem wir uns dessen vergewissert hatten, lichteten wir unsre Anker und schwimmen jetzt gen Kom Ombos. - Der Wind war ziemlich stark entgegen und das Schiff schwankte heftig, so daß unser Bishari, den Lepsius noch immer mitschleppt, während der Lektion seekrank wurde. Am Abend nach Sonnenuntergang hielten wir an einem mit Hennah besetzten Feldchen.

Mittwoch den 2ten October 1844. Die Morgende werden jetzt schon bedeutend kühler; wir hatten am Vormittag 18° Reaumur. - Unsre Fahrt ging langsam weiter und am Mittag 12 Uhr etwa erreichten wir die Ruinen von Kom Ombos. Am Nachmittag fingen die Zeichner an zu arbeiten. Abends wurde von der Barke aus ein Bad genommen.

Donnerstag den 3ten October 1844. Ich beschäftige mich den ganzen Tag mit der Aufnahme des Tempels und einem dazu gehörigen Durchschnitte. Mittags und Abends Bad. - Der Tempel ist interessant als der einzige Doppeltempel Ägyptens; es sind Blöcke an ihm verbaut von enormer Größe; ich berechnete den einen gegen 400 lt.- Es ist etwas Riesenhaftes und die Mittel der Alten zur Bewegung dieser Steinmassen auf solche Höhe sind mir noch unklar. -

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mehrere                         Steelen noch abgeklatscht werden sollen. Dieß hält uns bis Mittag                         beschäftigt, weil heftiger Wind die Sache sehr erschwert. Um 1 Uhr etwa                         kommen wir zurück nach <placeName>Elephantine</placeName>. Erquickliches Bad <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> schwieriges Hinaussteigen am schrägen Felsen. <choice><abbr>Nachm</abbr><expan>Nachmittags</expan></choice> Beschreiben der Abdrücke <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> Abklatsche eines Theils des <persName><choice><abbr>Alex</abbr><expan>Alexander</expan></choice></persName> Thors<choice><sic/><corr>,</corr></choice> was <persName>Ernst</persName>                         <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice>                         <persName>Georgi</persName> gezeichnet haben. Während des Abendessens                         Zurückfahren nach <placeName>Assuan</placeName>. Abends wieder heftiger                         Wind, der die Luft bedeutend abkühlt. - Wir erhalten heut durch den Kaufmann                             <persName>Sacchetts</persName><choice><sic/><corr>,</corr></choice> der <choice><abbr>v</abbr><expan>von</expan></choice>                         <placeName>Cairo</placeName> ankommt<choice><sic/><corr>,</corr></choice> Packete mit Zeitungen von Mitte Juni bis Mitte Juli <choice><abbr>(Allg</abbr><expan>(Allgemeine</expan></choice>                         <choice><abbr>Preuß</abbr><expan>Preußische</expan></choice>                         <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice>                         <choice><abbr>Augsb</abbr><expan>Augsburger</expan></choice> Zeitung), auch <persName>Bonomi</persName>&#x2019;s Camera lucida <choice><abbr>d</abbr><expan>und</expan></choice> die Lithographie von unsrem Pyramidenbilde, welche freilich gegen <choice><abbr>d</abbr><expan>das</expan></choice> Original sehr zurücksteht, bis auf die Hieroglyphen, die sehr gut                         gemacht sind. </p>
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[3/0004] mehrere Steelen noch abgeklatscht werden sollen. Dieß hält uns bis Mittag beschäftigt, weil heftiger Wind die Sache sehr erschwert. Um 1 Uhr etwa kommen wir zurück nach Elephantine. Erquickliches Bad d schwieriges Hinaussteigen am schrägen Felsen. Nachm Beschreiben der Abdrücke d Abklatsche eines Theils des Alex Thors, was Ernst d Georgi gezeichnet haben. Während des Abendessens Zurückfahren nach Assuan. Abends wieder heftiger Wind, der die Luft bedeutend abkühlt. - Wir erhalten heut durch den Kaufmann Sacchetts, der v Cairo ankommt, Packete mit Zeitungen von Mitte Juni bis Mitte Juli (Allg Preuß d Augsb Zeitung), auch Bonomi’s Camera lucida d die Lithographie von unsrem Pyramidenbilde, welche freilich gegen d Original sehr zurücksteht, bis auf die Hieroglyphen, die sehr gut gemacht sind. Dienstag d 1ten Oktober 1844. Ich fahre früh mit Max nach Eleph hinüber, um unsre Arbeiten am AlexThor zu beenden, was etwa in 1 ½ St geschieht; dann zur Barke zurück. Unser Magazin ist inzwischen ausgepackt d auf die 2 Barken vertheilt. Die 2te Barke nimmt Ernst d Georgi ein; sie ist für 2 Personen sehr angenehm d behaglich. Geldsachen d andre Geschäfte halten uns bis Assar von d Abfahrt zurück. Ich machte mit Max d Georgi noch einen Spatziergang über den gefüllten Bazar (auf dem besonders viel Militär war, was nach oben geht), nach d Stadt, um anso Max Königsnamen zu zeigen; kurz vor unsrer Abfahrt sahen wir noch d Ankunft eines Dampfschiffes, was eine vornehme Türkin, aber uns keine Briefe mitgebracht hatte. Nachdem wir uns dessen vergewissert hatten, lichteten wir unsre Anker d schwimmen jetzt gen Kom Ombos. - Der Wind war ziemlich stark entgegen d d Schiff schwankte heftig, so daß unser Bishari, den Leps noch immer mitschleppt, während der Lektion seekrank wurde. Am Abend nach Sonnenuntergang hielten wir an einem mit Hennah besetzten Feldchen. Mittwoch d 2ten October 1844. Die Morgende werden jetzt schon bedeutend kühler; wir hatten am Vorm 18° R. - Unsre Fahrt ging langsam weiter d am Mittag 12 Uhr etwa erreichten wir die Ruinen von Kom Ombos. Am Nachm fingen die Zeichner an zu arbeiten. Abends wurde v d Barke aus e Bad genommen. Donnerstag d 3ten Oct 1844. Ich beschäftige mich den ganzen Tag mit d Aufnahme des Tempels d einem dazu gehörigen Durchschnitte. Mittags d Abends Bad. - Der Tempel ist interessant als der einzige Doppeltempel Ägyptens; es sind Blöcke an ihm verbaut v enormer Größe; ich berechnete den einen gegen 400 lt.- Es ist etwas Riesenhaftes d die Mittel der Alten zur Bewegung dieser Steinmassen auf solche Höhe sind mir noch unklar. -

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/4>, abgerufen am 28.03.2024.