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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845.

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eine kleine Marmoreinfassung, worin der Fels freiliegt, in dem eine Art von Fußtapfen sichtbar ist, angeblich der Ort, wo Xristus aufgefahren ist. Dieß Kapellchen steht im Centrum eines größeren 6ecks, davon nur noch die Mauern und einige Basen der daranliegenden Halbsäulen sichtbar sind; wahrscheinlich ging eine Art von Kreuzgang umher; jetzt steht in diesem Hof ein roher Steinaltar der griechischen Kirche; die mittlere Kapelle ist übrigens allen Confessionen gemeinschaftlich. Dann die Aussicht noch schöner von der Höhe des Thurmes genossen. Von hier über den Rücken des Ölbergs auf freundlichen wenngleich steinigten Pfaden zwischen Ölbäumen, Feigen, Pfirsichen etc. mit wechselnder Aussicht in die Thäler zu dem etwa noch 1/2 Stunde entfernten Bethanien (arabisch El Asarie, türkisch Batania) . In den Bergen überall Grablöcher ausgehauen, wie in Ägypten; Imso Dorf selbst stiegen wir sogleich in das sogenannte Grab des Lazarus , an 26 Stufen tappten wir in das dunkle Loch hinab, wo ein Mönch mit 2 Kerzen war, die aber die Dunkelheit so gut wie gar nicht erhellten. Von einer ersten Kammer steigt man noch durch einen engen Eingang in ein 2tes hinab, etwa 6 Fuß lang und breit, überwölbt, denn der rohe Fels ist mit Quadern verbaut; nachdem wir uns wieder zum Tageslicht aufgewunden, machten wir in der sehr heißen Sonne noch einen Gang 1/4 Stunde hinter dem Dorfe, wo man einen gewöhnlichen Felsstein als das Grab Elisa 's zeigt; die Thäler hier alle mit Ölbäumen besetzt; jetzt durch das Dorf zurück und unter einer Olive gelagert, wo Feigen und Caffee verzehrt ward, und wir 4 Zeichner Ansichten vom Dorf und Bergen skizzirten. Um 12 Uhr etwa auf einem andren Wege, der ebenfalls reizende Aussichten bot, zu den Gräbern Absalon's etc. gegangen und von da nach der Stadt; im Ganzen eine heiße aber herrliche Parthie. Nachmittags um 5 Uhr nach dem jüdischen Klageort, wo wir die Juden, Männer und Weiber weinend und Gebete lesend fanden, ein rührender Anblick. - Allein wanderte ich nach dem Zionsthore, ging an dem Kloster mit Davids Grabe vorbei, den Berg hinab an die Passage des unteren Gihomsteiches und in dem Thale Ben Hinnom entlang; gegenüber lag mir der von Gräbern durchlöcherte steile Fels; zwischen ihnen und mir Olivenwaldung; dann gelangte ich zu den sogenannten Gärten der Könige, die sich noch jetzt bis vor das Dorf Siloam hinziehen, und einen reizenden Anblick gewähren, obwohl nur Gemüse darin angebaut sind; freundlicher Blick über die Gärten auf das Halbkapelchen zum Hiob oder Nehemia's Brunnen und höchst malerischer Fleck der Quelle und des Teiches Siloam. Das

eine kleine Marmoreinfassung, worin der Fels freiliegt, in dem eine Art von Fußtapfen sichtbar ist, angeblich der Ort, wo Xristus aufgefahren ist. Dieß Kapellchen steht im Centrum eines größeren 6ecks, davon nur noch die Mauern und einige Basen der daranliegenden Halbsäulen sichtbar sind; wahrscheinlich ging eine Art von Kreuzgang umher; jetzt steht in diesem Hof ein roher Steinaltar der griechischen Kirche; die mittlere Kapelle ist übrigens allen Confessionen gemeinschaftlich. Dann die Aussicht noch schöner von der Höhe des Thurmes genossen. Von hier über den Rücken des Ölbergs auf freundlichen wenngleich steinigten Pfaden zwischen Ölbäumen, Feigen, Pfirsichen etc. mit wechselnder Aussicht in die Thäler zu dem etwa noch ½ Stunde entfernten Bethanien (arabisch El Asarie, türkisch Batania) . In den Bergen überall Grablöcher ausgehauen, wie in Ägypten; Imso Dorf selbst stiegen wir sogleich in das sogenannte Grab des Lazarus , an 26 Stufen tappten wir in das dunkle Loch hinab, wo ein Mönch mit 2 Kerzen war, die aber die Dunkelheit so gut wie gar nicht erhellten. Von einer ersten Kammer steigt man noch durch einen engen Eingang in ein 2tes hinab, etwa 6 Fuß lang und breit, überwölbt, denn der rohe Fels ist mit Quadern verbaut; nachdem wir uns wieder zum Tageslicht aufgewunden, machten wir in der sehr heißen Sonne noch einen Gang ¼ Stunde hinter dem Dorfe, wo man einen gewöhnlichen Felsstein als das Grab Elisa ’s zeigt; die Thäler hier alle mit Ölbäumen besetzt; jetzt durch das Dorf zurück und unter einer Olive gelagert, wo Feigen und Caffee verzehrt ward, und wir 4 Zeichner Ansichten vom Dorf und Bergen skizzirten. Um 12 Uhr etwa auf einem andren Wege, der ebenfalls reizende Aussichten bot, zu den Gräbern Absalon’s etc. gegangen und von da nach der Stadt; im Ganzen eine heiße aber herrliche Parthie. Nachmittags um 5 Uhr nach dem jüdischen Klageort, wo wir die Juden, Männer und Weiber weinend und Gebete lesend fanden, ein rührender Anblick. - Allein wanderte ich nach dem Zionsthore, ging an dem Kloster mit Davids Grabe vorbei, den Berg hinab an die Passage des unteren Gihomsteiches und in dem Thale Ben Hinnom entlang; gegenüber lag mir der von Gräbern durchlöcherte steile Fels; zwischen ihnen und mir Olivenwaldung; dann gelangte ich zu den sogenannten Gärten der Könige, die sich noch jetzt bis vor das Dorf Siloam hinziehen, und einen reizenden Anblick gewähren, obwohl nur Gemüse darin angebaut sind; freundlicher Blick über die Gärten auf das Halbkapelchen zum Hiob oder Nehemia’s Brunnen und höchst malerischer Fleck der Quelle und des Teiches Siloam. Das

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[82/0083] eine kl Marmoreinfassung, worin d Fels freiliegt, in dem eine Art von Fußtapfen sichtbar ist, angeblich d Ort, wo Xristus aufgefahren ist. Dieß Kapellchen steht im Centrum eines größeren 6ecks, davon nur noch die Mauern d einige Basen der daranliegenden Halbsäulen sichtbar sind; wahrsch ging eine Art v Kreuzgang umher; jetzt steht in diesem Hof ein roher Steinaltar der griech Kirche; die mittl Kapelle ist übrigens allen Confessionen gemeinschaftlich. Dann die Aussicht noch schöner v d Höhe des Thurmes genossen. Von hier über den Rücken des Ölbergs auf freundlichen wenngleich steinigten Pfaden zw Ölbäumen, Feigen, Pfirsichen etc. mit wechselnder Aussicht in d Thäler zu dem etwa noch ½ St entfernten Bethanien (arab El Asarie, türk Batania) . In d Bergen überall Grablöcher ausgehauen, wie in Ägypten; Imso Dorf selbst stiegen wir sogl in d sogen Grab des Lazarus , an 26 Stufen tappten wir in d dunkle Loch hinab, wo ein Mönch mit 2 Kerzen war, die aber die Dunkelheit so gut wie gar nicht erhellten. Von einer ersten Kammer steigt m noch durch e engen Eingang in e 2tes hinab, etwa 6 Fuß lang d br, überwölbt, denn der rohe Fels ist mit Quadern verbaut; nachdem wir uns wieder zum Tageslicht aufgewunden, machten wir in d sehr heißen Sonne noch einen Gang ¼ St hinter d Dorfe, wo man einen gewöhnl Felsstein als d Grab Elisa ’s zeigt; die Thäler hier alle mit Ölbäumen besetzt; jetzt durch d Dorf zurück d unter e Olive gelagert, wo Feigen d Caffee verzehrt ward, d wir 4 Zeichner Ansichten v Dorf d Bergen skizzirten. Um 12 Uhr etwa auf e andren Wege, der ebenfalls reizende Aussichten bot, zu den Gräbern Absalon’s etc. gegangen d v da nach d Stadt; im Ganzen eine heiße aber herrliche Parthie. Nachm um 5 Uhr nach d jüdischen Klageort, wo wir die Juden, Männer d Weiber weinend d Gebete lesend fanden, ein rührender Anblick. - Allein wanderte ich nach d Zionsthore, ging an d Kloster mit Davids Grabe vorbei, den Berg hinab an die Passage des unteren Gihomsteiches d in d Thale Ben Hinnom entlang; gegenüber lag mir der v Gräbern durchlöcherte steile Fels; zw ihnen d mir Olivenwaldung; dann gelangte ich zu den sogen Gärten der Könige, die sich noch jetzt bis vor das Dorf Siloam hinziehen, d einen reizenden Anblick gewähren, obwohl nur Gemüse darin angebaut sind; freundlicher Blick über die Gärten auf das Halbkapelchen zum Hiob od Nehemia’s Brunnen d höchst malerischer Fleck der Quelle d des Teiches Siloam. Das

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 3. Ägypten, 1844-1845, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch03_1844/83>, abgerufen am 25.04.2024.