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Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

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der Arbeit und Unkosten solche nicht werth/ dann sie im Feuer nicht beständig/ und wann man
dem Gold ein Farbe geben will/ so thut dasselbe am besten der Grünspohn und der Vitriol; dahe-
ro dann auch die Goldschmiede ihre Goldfarben machen auß Grünspahn/ Vitriol/ Saltz und
Salmiac/ aber sie gibt dem Gold nur ein äusserlich Ansehen/ und bestehet im Feuer nit. 4. Sonst
ist nicht ohne/ daß wann man Grünspahn und AEs ustum zu den Cementen nimbt/ so gehets viel
schleuniger zu/ und kan man also in 6. Stunden cementiren/ was sonsten in 24. Stunden zu ce-
mentiren pflegt. 5. Das Ziegelmehl kombt auch deßwegen darzu/ daß die Materia nicht fliesse.

Wie der Ciment-Ofen soll gemacht werden.

WAn man viel zu cementiren hat/ so ist kein besser Weg darzu/
dann daß man einen Ofen gleich dem in nachfolgender Fi-
gur zurichte/ und obwoln andere Ciment-Oefen auch kön-
nen gemacht werden/ so ist doch dieses meines Bedünckens
der nützlichste/ dann er hält bey vier und zwantzig Stunden
dermassen ein steht Feuer/ daß man nicht sonderlich darauf warten darff/
und geschicht also: Mach ein Gefier von Ziegelsteinen inwendig einer E-
len weit/ und einer Elen hoch/ biß an den Absatz/ da der Ofen eine Schmie-
gen haben soll/ und darnach von demselben Absatz biß an den Heintzen-
thurn/ eine halbe Elen hoch hinauff gehe/ und daß der Thurn der Heintz
anderthalb biß in zwo Elen hoch/ und inwendig anderthalbe Elen weit/
und also der gantze Ofen drey biß in vierthalb Elen hoch sey/ und laß an
dem Ofen vorn zwey Mundlöcher/ das unter ein Drittheil einer Elen
lang/ und ein Sechsttheil einer Elen hoch/ durch welches der Wind oder
die Lufft gehen kan/ das obere aber anderthalb Viertel einer Elen weit/
und auch so hoch: Bey demselbigen Mundloch inwendig im Ofen soll ein
eiserner Rost ligen/ wie der Absatz in der Figur mit C. bezeichnet außwei-
set/ und auff demselbigen Rost vor dem Mundloch im Ofen ein Erden-
plat/ auff welches eine Muffel so hoch das Mundloch ist/ und dann unter
solcher das zugerichte Ciment sauber und rein zu stehen kombt/ oder aber
der Topff mit dem zugerichten Ciment ohne die Muffel darin gesetzt wer-
de. Es sollen auch vier Rauchlöcher gemacht seyn/ auff jeder Schmiegen
eines/ wie in der Figur D. signirt/ zu sehen.

Regierung
deß Ciment
Ofens.

So man nun in diesem Ofen eimentiren will/ und das Ciment ein-
gesetzt ist/ so schüttet man oben erstlich in Heintzen oder Thurn gluende
Kohlen/ und füllet den mit todten Kohlen hinnach/ decket ihn alsdann mit
einer Stürtzen oder Deckel zu/ daß keine Lufft darauß gehen kan/ und
läst das Mundloch mit A. und die Lufft- oder Rauchlöcher mit D. bezeich-
net allein offen/ damit das Feuer angehen und Lufft haben kan. Darnach
thut man die andern Lufft- und Windlöcher alle auffs gehebste zu/ und
läst nur zu öberst am Thurn/ bey der Stürtzen ein klein Löchlein mit E.
daß ein kleiner Finger darein gesteckt kan werden/ offen/ damit das Ci-
ment nicht zu heiß werde/ und Schaden geschehe.

In einem solchen Ofen kan man das Feuer/ wie oben gemelt/ vier und

zwantzig

Das ander Buch
der Arbeit und Unkoſten ſolche nicht werth/ dann ſie im Feuer nicht beſtaͤndig/ und wann man
dem Gold ein Farbe geben will/ ſo thut daſſelbe am beſten der Gruͤnſpohn und der Vitriol; dahe-
ro dann auch die Goldſchmiede ihre Goldfarben machen auß Gruͤnſpahn/ Vitriol/ Saltz und
Salmiac/ aber ſie gibt dem Gold nur ein aͤuſſerlich Anſehen/ und beſtehet im Feuer nit. 4. Sonſt
iſt nicht ohne/ daß wann man Gruͤnſpahn und Æs uſtum zu den Cementen nimbt/ ſo gehets viel
ſchleuniger zu/ und kan man alſo in 6. Stunden cementiren/ was ſonſten in 24. Stunden zu ce-
mentiren pflegt. 5. Das Ziegelmehl kombt auch deßwegen darzu/ daß die Materia nicht flieſſe.

Wie der Ciment-Ofen ſoll gemacht werden.

WAn man viel zu cementiren hat/ ſo iſt kein beſſer Weg darzu/
dann daß man einen Ofen gleich dem in nachfolgender Fi-
gur zurichte/ und obwoln andere Ciment-Oefen auch koͤn-
nen gemacht werden/ ſo iſt doch dieſes meines Beduͤnckens
der nuͤtzlichſte/ dann er haͤlt bey vier und zwantzig Stunden
dermaſſen ein ſteht Feuer/ daß man nicht ſonderlich darauf warten darff/
und geſchicht alſo: Mach ein Gefier von Ziegelſteinen inwendig einer E-
len weit/ uñ einer Elen hoch/ biß an den Abſatz/ da der Ofen eine Schmie-
gen haben ſoll/ und darnach von demſelben Abſatz biß an den Heintzen-
thurn/ eine halbe Elen hoch hinauff gehe/ und daß der Thurn der Heintz
anderthalb biß in zwo Elen hoch/ und inwendig anderthalbe Elen weit/
und alſo der gantze Ofen drey biß in vierthalb Elen hoch ſey/ und laß an
dem Ofen vorn zwey Mundloͤcher/ das unter ein Drittheil einer Elen
lang/ und ein Sechſttheil einer Elen hoch/ durch welches der Wind oder
die Lufft gehen kan/ das obere aber anderthalb Viertel einer Elen weit/
und auch ſo hoch: Bey demſelbigen Mundloch inwendig im Ofen ſoll ein
eiſerner Roſt ligen/ wie der Abſatz in der Figur mit C. bezeichnet außwei-
ſet/ und auff demſelbigen Roſt vor dem Mundloch im Ofen ein Erden-
plat/ auff welches eine Muffel ſo hoch das Mundloch iſt/ und dann unter
ſolcher das zugerichte Ciment ſauber und rein zu ſtehen kombt/ oder aber
der Topff mit dem zugerichten Ciment ohne die Muffel darin geſetzt wer-
de. Es ſollen auch vier Rauchloͤcher gemacht ſeyn/ auff jeder Schmiegen
eines/ wie in der Figur D. ſignirt/ zu ſehen.

Regierung
deß Ciment
Ofens.

So man nun in dieſem Ofen eimentiren will/ und das Ciment ein-
geſetzt iſt/ ſo ſchuͤttet man oben erſtlich in Heintzen oder Thurn glůende
Kohlen/ und fuͤllet den mit todten Kohlen hinnach/ decket ihn alsdañ mit
einer Stuͤrtzen oder Deckel zu/ daß keine Lufft darauß gehen kan/ und
laͤſt das Mundloch mit A. und die Lufft- oder Rauchloͤcher mit D. bezeich-
net allein offen/ damit das Feuer angehen und Lufft haben kan. Darnach
thut man die andern Lufft- und Windloͤcher alle auffs gehebſte zu/ und
laͤſt nur zu oͤberſt am Thurn/ bey der Stuͤrtzen ein klein Loͤchlein mit E.
daß ein kleiner Finger darein geſteckt kan werden/ offen/ damit das Ci-
ment nicht zu heiß werde/ und Schaden geſchehe.

In einem ſolchen Ofen kan man das Feuer/ wie oben gemelt/ vier und

zwantzig
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[178/0198] Das ander Buch der Arbeit und Unkoſten ſolche nicht werth/ dann ſie im Feuer nicht beſtaͤndig/ und wann man dem Gold ein Farbe geben will/ ſo thut daſſelbe am beſten der Gruͤnſpohn und der Vitriol; dahe- ro dann auch die Goldſchmiede ihre Goldfarben machen auß Gruͤnſpahn/ Vitriol/ Saltz und Salmiac/ aber ſie gibt dem Gold nur ein aͤuſſerlich Anſehen/ und beſtehet im Feuer nit. 4. Sonſt iſt nicht ohne/ daß wann man Gruͤnſpahn und Æs uſtum zu den Cementen nimbt/ ſo gehets viel ſchleuniger zu/ und kan man alſo in 6. Stunden cementiren/ was ſonſten in 24. Stunden zu ce- mentiren pflegt. 5. Das Ziegelmehl kombt auch deßwegen darzu/ daß die Materia nicht flieſſe. Wie der Ciment-Ofen ſoll gemacht werden. WAn man viel zu cementiren hat/ ſo iſt kein beſſer Weg darzu/ dann daß man einen Ofen gleich dem in nachfolgender Fi- gur zurichte/ und obwoln andere Ciment-Oefen auch koͤn- nen gemacht werden/ ſo iſt doch dieſes meines Beduͤnckens der nuͤtzlichſte/ dann er haͤlt bey vier und zwantzig Stunden dermaſſen ein ſteht Feuer/ daß man nicht ſonderlich darauf warten darff/ und geſchicht alſo: Mach ein Gefier von Ziegelſteinen inwendig einer E- len weit/ uñ einer Elen hoch/ biß an den Abſatz/ da der Ofen eine Schmie- gen haben ſoll/ und darnach von demſelben Abſatz biß an den Heintzen- thurn/ eine halbe Elen hoch hinauff gehe/ und daß der Thurn der Heintz anderthalb biß in zwo Elen hoch/ und inwendig anderthalbe Elen weit/ und alſo der gantze Ofen drey biß in vierthalb Elen hoch ſey/ und laß an dem Ofen vorn zwey Mundloͤcher/ das unter ein Drittheil einer Elen lang/ und ein Sechſttheil einer Elen hoch/ durch welches der Wind oder die Lufft gehen kan/ das obere aber anderthalb Viertel einer Elen weit/ und auch ſo hoch: Bey demſelbigen Mundloch inwendig im Ofen ſoll ein eiſerner Roſt ligen/ wie der Abſatz in der Figur mit C. bezeichnet außwei- ſet/ und auff demſelbigen Roſt vor dem Mundloch im Ofen ein Erden- plat/ auff welches eine Muffel ſo hoch das Mundloch iſt/ und dann unter ſolcher das zugerichte Ciment ſauber und rein zu ſtehen kombt/ oder aber der Topff mit dem zugerichten Ciment ohne die Muffel darin geſetzt wer- de. Es ſollen auch vier Rauchloͤcher gemacht ſeyn/ auff jeder Schmiegen eines/ wie in der Figur D. ſignirt/ zu ſehen. So man nun in dieſem Ofen eimentiren will/ und das Ciment ein- geſetzt iſt/ ſo ſchuͤttet man oben erſtlich in Heintzen oder Thurn glůende Kohlen/ und fuͤllet den mit todten Kohlen hinnach/ decket ihn alsdañ mit einer Stuͤrtzen oder Deckel zu/ daß keine Lufft darauß gehen kan/ und laͤſt das Mundloch mit A. und die Lufft- oder Rauchloͤcher mit D. bezeich- net allein offen/ damit das Feuer angehen und Lufft haben kan. Darnach thut man die andern Lufft- und Windloͤcher alle auffs gehebſte zu/ und laͤſt nur zu oͤberſt am Thurn/ bey der Stuͤrtzen ein klein Loͤchlein mit E. daß ein kleiner Finger darein geſteckt kan werden/ offen/ damit das Ci- ment nicht zu heiß werde/ und Schaden geſchehe. In einem ſolchen Ofen kan man das Feuer/ wie oben gemelt/ vier und zwantzig

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Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/198>, abgerufen am 19.03.2024.