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Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

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Vom Kupffer-Ertz.
zerschneide Gahrkupffer/ und wiege von demselben auch so schwer ein/ als das obige Schwartz-
kupffer gewogen hat/ dann auch so schwer Bley darzu gesetzt/ das Gahrkupffer thu in ein Pa-
pier/ setze beyde Proben jede absonders auf zwo abgeädnete Cappellen/ als auf der einen Cap-
pellen das Korn Schwartzkupffer/ und auf der andern das Gahrkupffer/ wann dann das Kupf-
fer ein wenig warm worden/ oder erglühet/ so setze auf jeden Theil seine abgewogene drey oder
vier Schweren Bley zu/ wann es dann beginnet zu treiben/ so nimb die Cappellen also bald auß
dem Ofen/ und lösche sie ab in warmen Wasser/ welches vorhero mit ein wenig Bier ver-
mischet/ wann die Körner abgelöschet/ so lege sie auf eine glühende Kohle/ und laß sie ein wenig
glühen/ so bekommen sie eine feine Farbe; Alsdann zeuch die Körner gegen einander auf/ als zum
Exempel:

Das Schwartzkupffer hat gewogen   10 Lb.
darzu muß genommen werden 4. mahl so schwer Bley/ ist in Summa   40 Lb.
Zum andern.
Gahrkupffer eingewogen   10 Lb.
darzu Bley gesetzet   40 Lb.
Nach dem Abgehen ist kommen/
Gahrkupffer hat gewogen   10 Lb.
anjetzo wiegt es   11/2 Lb.
Ist abgangen   81/2 Lb.
darzu wiegt das überbliebene von dem Korn Schwartzkupffer   1/2 Lb.
add.
Ist der Halt   9 Lb Garkupffer.
Hat also dem Gahrkupffer verführet   81/2 Lb.
Solche verführte Lb. muß man nun dem Schwartzkupffer wieder zurechnen   1/2 Lb.
Thut   9 Lb. Garkupffer
Schwartzkupffer/ so bleyisch seyn/ und über den halben Theil
Bley bey sich haben/ zu probiren.

. Das Korn Schwartzkupffer/ wiege es/ das Gewicht zeichne auff/ dann wäge hun-
dert Pfund Gahrkupffer ab/ darzu vierhundert Pfund Bley/ weniger deß Korn Schwartz-
kupffers schwer.

Zum andern wiege hundert Pfund Gahrkupffer/ und vierhundert Pfund Bley ab/ setze
ein jedes Kupffer besonders auff die Cappellen/ dann auf der einen das Bley/ und laß solcher vor-
gelährter massen mit einander abgehen/ dann lösche sie ab.

Zum Exempel.
Das Korn Schwartzkupffer hat gewogen   65 Lb.
darzu an Gahrkupffer eingewogen   100 Lb.
mehr an Bley   400 Lb. minus 65 Lb.
Zum andern.
Gahrkupffer eingewogen   100 Lb.
darzu Bley   400 Lb.
Nach dem Abgehen ist kommen
Gahrkupffer gewogen   100 Lb.
Anjetzo wiegt es   470 Lb.
Ist abgangen   53 Lb.
Darzu wieg das auf den andern Capellen überbliebene Schwartz-
kupffer   63 Lb.
add.
Summa   116 Lb.
Davon die dem Schwartzkupffer zugesetzte   100 Lb. Gahrkupffer.
Bleibt der Halt   16 Lb. Gahrkupffer.
Eine
V iiij

Vom Kupffer-Ertz.
zerſchneide Gahrkupffer/ und wiege von demſelben auch ſo ſchwer ein/ als das obige Schwartz-
kupffer gewogen hat/ dann auch ſo ſchwer Bley darzu geſetzt/ das Gahrkupffer thu in ein Pa-
pier/ ſetze beyde Proben jede abſonders auf zwo abgeaͤdnete Cappellen/ als auf der einen Cap-
pellen das Korn Schwartzkupffer/ und auf der andern das Gahrkupffer/ wann dann das Kupf-
fer ein wenig warm worden/ oder ergluͤhet/ ſo ſetze auf jeden Theil ſeine abgewogene drey oder
vier Schweren Bley zu/ wann es dann beginnet zu treiben/ ſo nimb die Cappellen alſo bald auß
dem Ofen/ und loͤſche ſie ab in warmen Waſſer/ welches vorhero mit ein wenig Bier ver-
miſchet/ wann die Koͤrner abgeloͤſchet/ ſo lege ſie auf eine gluͤhende Kohle/ und laß ſie ein wenig
gluͤhen/ ſo bekommen ſie eine feine Farbe; Alsdann zeuch die Koͤrner gegen einander auf/ als zum
Exempel:

Das Schwartzkupffer hat gewogen   10 ℔.
darzu muß genommen werden 4. mahl ſo ſchwer Bley/ iſt in Summa   40 ℔.
Zum andern.
Gahrkupffer eingewogen   10 ℔.
darzu Bley geſetzet   40 ℔.
Nach dem Abgehen iſt kommen/
Gahrkupffer hat gewogen   10 ℔.
anjetzo wiegt es   1½ ℔.
Iſt abgangen   8½ ℔.
darzu wiegt das uͤberbliebene von dem Korn Schwartzkupffer   ½ ℔.
add.
Iſt der Halt   9 ℔ Garkupffer.
Hat alſo dem Gahrkupffer verfuͤhret   8½ ℔.
Solche verfuͤhrte ℔. muß man nun dem Schwartzkupffer wieder zurechnen   ½ ℔.
Thut   9 ℔. Garkupffer
Schwartzkupffer/ ſo bleyiſch ſeyn/ und uͤber den halben Theil
Bley bey ſich haben/ zu probiren.

℞. Das Korn Schwartzkupffer/ wiege es/ das Gewicht zeichne auff/ dann waͤge hun-
dert Pfund Gahrkupffer ab/ darzu vierhundert Pfund Bley/ weniger deß Korn Schwartz-
kupffers ſchwer.

Zum andern wiege hundert Pfund Gahrkupffer/ und vierhundert Pfund Bley ab/ ſetze
ein jedes Kupffer beſonders auff die Cappellen/ dann auf der einen das Bley/ und laß ſolcher vor-
gelaͤhrter maſſen mit einander abgehen/ dann loͤſche ſie ab.

Zum Exempel.
Das Korn Schwartzkupffer hat gewogen   65 ℔.
darzu an Gahrkupffer eingewogen   100 ℔.
mehr an Bley   400 ℔. minus 65 ℔.
Zum andern.
Gahrkupffer eingewogen   100 ℔.
darzu Bley   400 ℔.
Nach dem Abgehen iſt kommen
Gahrkupffer gewogen   100 ℔.
Anjetzo wiegt es   470 ℔.
Iſt abgangen   53 ℔.
Darzu wieg das auf den andern Capellen uͤberbliebene Schwartz-
kupffer   63 ℔.
add.
Summa   116 ℔.
Davon die dem Schwartzkupffer zugeſetzte   100 ℔. Gahrkupffer.
Bleibt der Halt   16 ℔. Gahrkupffer.
Eine
V iiij
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[235/0255] Vom Kupffer-Ertz. zerſchneide Gahrkupffer/ und wiege von demſelben auch ſo ſchwer ein/ als das obige Schwartz- kupffer gewogen hat/ dann auch ſo ſchwer Bley darzu geſetzt/ das Gahrkupffer thu in ein Pa- pier/ ſetze beyde Proben jede abſonders auf zwo abgeaͤdnete Cappellen/ als auf der einen Cap- pellen das Korn Schwartzkupffer/ und auf der andern das Gahrkupffer/ wann dann das Kupf- fer ein wenig warm worden/ oder ergluͤhet/ ſo ſetze auf jeden Theil ſeine abgewogene drey oder vier Schweren Bley zu/ wann es dann beginnet zu treiben/ ſo nimb die Cappellen alſo bald auß dem Ofen/ und loͤſche ſie ab in warmen Waſſer/ welches vorhero mit ein wenig Bier ver- miſchet/ wann die Koͤrner abgeloͤſchet/ ſo lege ſie auf eine gluͤhende Kohle/ und laß ſie ein wenig gluͤhen/ ſo bekommen ſie eine feine Farbe; Alsdann zeuch die Koͤrner gegen einander auf/ als zum Exempel: Das Schwartzkupffer hat gewogen 10 ℔. darzu muß genommen werden 4. mahl ſo ſchwer Bley/ iſt in Summa 40 ℔. Zum andern. Gahrkupffer eingewogen 10 ℔. darzu Bley geſetzet 40 ℔. Nach dem Abgehen iſt kommen/ Gahrkupffer hat gewogen 10 ℔. anjetzo wiegt es 1½ ℔. Iſt abgangen 8½ ℔. darzu wiegt das uͤberbliebene von dem Korn Schwartzkupffer ½ ℔.add. Iſt der Halt 9 ℔ Garkupffer. Hat alſo dem Gahrkupffer verfuͤhret 8½ ℔. Solche verfuͤhrte ℔. muß man nun dem Schwartzkupffer wieder zurechnen ½ ℔. Thut 9 ℔. Garkupffer Schwartzkupffer/ ſo bleyiſch ſeyn/ und uͤber den halben Theil Bley bey ſich haben/ zu probiren. ℞. Das Korn Schwartzkupffer/ wiege es/ das Gewicht zeichne auff/ dann waͤge hun- dert Pfund Gahrkupffer ab/ darzu vierhundert Pfund Bley/ weniger deß Korn Schwartz- kupffers ſchwer. Zum andern wiege hundert Pfund Gahrkupffer/ und vierhundert Pfund Bley ab/ ſetze ein jedes Kupffer beſonders auff die Cappellen/ dann auf der einen das Bley/ und laß ſolcher vor- gelaͤhrter maſſen mit einander abgehen/ dann loͤſche ſie ab. Zum Exempel. Das Korn Schwartzkupffer hat gewogen 65 ℔. darzu an Gahrkupffer eingewogen 100 ℔. mehr an Bley 400 ℔. minus 65 ℔. Zum andern. Gahrkupffer eingewogen 100 ℔. darzu Bley 400 ℔. Nach dem Abgehen iſt kommen Gahrkupffer gewogen 100 ℔. Anjetzo wiegt es 470 ℔. Iſt abgangen 53 ℔. Darzu wieg das auf den andern Capellen uͤberbliebene Schwartz- kupffer 63 ℔.add. Summa 116 ℔. Davon die dem Schwartzkupffer zugeſetzte 100 ℔. Gahrkupffer. Bleibt der Halt 16 ℔. Gahrkupffer. Eine V iiij

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Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 235. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/255>, abgerufen am 28.03.2024.