Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Das ander Buch/
karat Gold/ 3. karat weiß/ und 1. karat 6. gren roth. Zu der eilfften 19. karat
Gold/ 3. karat 4. gren weiß/ und 1. karat 8. gren roth. Zu der zwölfften/ 18. ein
halb karat Gold/ 3. karat 8. gren weiß/ und 1. karat 10. gren roth. Zu der drei-
zehenden/ 18. karat Gold/ 4. karat weiß und 2. karat roth. Zu der vier-
zehenden/ 17. und ein halb karat Gold/ 4. karat 4. gren weiß/ und 2. karat. 2.
gren roth. Zu der fünfftzehenden/ 17. karat Gold/ 4. karat 8. gren weiß/ und
2. karat 4. gren roth. Zu der sechtzehenden/ 16. ein halb karat Gold/ 5. karat
weiß/ und 2. karat 6. gren roth. Zu der siebenzehenden 16. karat Gold/ 5.
karat 4. gren weiß/ und 2. karat 8. gren roth. Zu der 18./ 15. ein halb karat
Gold/ 5. karat 8. gren weiß/ und 2. karat 10. gren roth. Zu der 19. Nadel/
15. karat Gold/ 6. karat weiß und 3. karat roth. Zu der 20. Nadel/ 14. und
ein halb karat Gold/ 6. karat 4. gren weiß/ und 3. karat 2. gren roth.

Ob nun wol das Rheinische Gold nicht so geringes Halts zu seyn
pflegt/ so macht man doch die Nadeln umb der Beschickung oder Zusatz
willen also/ daß man dardurch das geringe Gold solches Zusatzs halben
recht streichen/ und auff den beyläufftigen Halt urtheilen kan.

Solcher gestalt könte man auch etlich wenige Nadeln mit eitel roth
oder kupffer versetzen/ oder beschicken: Dann etliche Golder/ sonderlich die
reich seynd/ als unter den gemüntzten/ die Vngarischen eytel roth haben.
Wann man auch Streichnadeln auff einen gewissen Halt eines Goldes
richten wolt/ die mit dem Zusatz/ anders als die vorgesetzten Nadeln seyn
solten/ so könten die nach vorgesetztem Bericht abgetheilt werden: Das
soltu also verstehen: Es sey deß Golds Halt mit seiner Beschickung oder
Zusatz/ wie es wölle/ so beschicke deine Streichnadeln also/ daß allwegen
Gold und Zusatz eine volle Marck zusammen bringt/ wie in diesen vorge-
setzten Berichten der Nadeln zu sehen.

Die Thei-
lung zusam
men zu
schmeltzen.

Vnd wann du die Nadeln mit Fleiß abgetheilt hast/ so laß die Thei-
lunge eine jede insonderheit in einem kleinen Tiegel/ mit einem wenig
Borrax zusammen fliessen/ und so es geflossen/ geuß es alsobald auß/ dann
je schneller die Theilung von den zusammen gesetzten Metallen/ mit ein-
ander fliessen und auß dem Feuer kommen/ je besser ist es. Etliche lassens
in einem Kohln zusammen gehen/ es bleiben aber die Theilungen nicht all-
wegen von solchem geschmeidig/ so brechen auch bißweilen die Kohlen
durch/ damit die Theilung zu nicht wird. Derowegen ist rathsamer/ in ei-
nem kleinen Tiegel dieselb zusammen gelassen/ so darff man nicht viel
Sorg deß Durchlauffens tragen.

Wann die Theilungen zusammen gelassen seynd/ so schlage dieselbi-
gen jede sonderlich nach der Läng/ und formire die nach deinem Gefallen/
schlag oder stich auch auff die Nadeln/ die Ziffern/ was ein jede an feinem
Gold/ und am Zusatz halt/ damit man sehen kan/ wie viel Karat und Gren
fein Gold eine jede Nadel hält/ und im Strich nit geirret werde. So man
auch wil/ kan man die zusammen beschickten Nadeln an küpfferne und silberne

Stifft

Das ander Buch/
karat Gold/ 3. karat weiß/ und 1. karat 6. gren roth. Zu der eilfften 19. karat
Gold/ 3. karat 4. gren weiß/ und 1. karat 8. gren roth. Zu der zwoͤlfftē/ 18. ein
halb karat Gold/ 3. karat 8. gren weiß/ uñ 1. karat 10. gren roth. Zu der drei-
zehenden/ 18. karat Gold/ 4. karat weiß und 2. karat roth. Zu der vier-
zehenden/ 17. und ein halb karat Gold/ 4. karat 4. gren weiß/ und 2. karat. 2.
gren roth. Zu der fuͤnfftzehendē/ 17. karat Gold/ 4. karat 8. gren weiß/ und
2. karat 4. gren roth. Zu der ſechtzehenden/ 16. ein halb karat Gold/ 5. karat
weiß/ und 2. karat 6. gren roth. Zu der ſiebenzehenden 16. karat Gold/ 5.
karat 4. gren weiß/ und 2. karat 8. gren roth. Zu der 18./ 15. ein halb karat
Gold/ 5. karat 8. gren weiß/ und 2. karat 10. gren roth. Zu der 19. Nadel/
15. karat Gold/ 6. karat weiß und 3. karat roth. Zu der 20. Nadel/ 14. und
ein halb karat Gold/ 6. karat 4. gren weiß/ und 3. karat 2. gren roth.

Ob nun wol das Rheiniſche Gold nicht ſo geringes Halts zu ſeyn
pflegt/ ſo macht man doch die Nadeln umb der Beſchickung oder Zuſatz
willen alſo/ daß man dardurch das geringe Gold ſolches Zuſatzs halben
recht ſtreichen/ und auff den beylaͤufftigen Halt urtheilen kan.

Solcher geſtalt koͤnte man auch etlich wenige Nadeln mit eitel roth
oder kupffer verſetzen/ oder beſchicken: Dann etliche Golder/ ſonderlich die
reich ſeynd/ als unter den gemuͤntzten/ die Vngariſchen eytel roth haben.
Wann man auch Streichnadeln auff einen gewiſſen Halt eines Goldes
richten wolt/ die mit dem Zuſatz/ anders als die vorgeſetzten Nadeln ſeyn
ſolten/ ſo koͤnten die nach vorgeſetztem Bericht abgetheilt werden: Das
ſoltu alſo verſtehen: Es ſey deß Golds Halt mit ſeiner Beſchickung oder
Zuſatz/ wie es woͤlle/ ſo beſchicke deine Streichnadeln alſo/ daß allwegen
Gold und Zuſatz eine volle Marck zuſammen bringt/ wie in dieſen vorge-
ſetzten Berichten der Nadeln zu ſehen.

Die Thei-
lung zuſam
men zu
ſchmeltzen.

Vnd wann du die Nadeln mit Fleiß abgetheilt haſt/ ſo laß die Thei-
lunge eine jede inſonderheit in einem kleinen Tiegel/ mit einem wenig
Borrax zuſammen flieſſen/ und ſo es gefloſſen/ geuß es alſobald auß/ dañ
je ſchneller die Theilung von den zuſammen geſetzten Metallen/ mit ein-
ander flieſſen und auß dem Feuer kommen/ je beſſer iſt es. Etliche laſſens
in einem Kohln zuſammen gehen/ es bleiben aber die Theilungen nicht all-
wegen von ſolchem geſchmeidig/ ſo brechen auch bißweilen die Kohlen
durch/ damit die Theilung zu nicht wird. Derowegen iſt rathſamer/ in ei-
nem kleinen Tiegel dieſelb zuſammen gelaſſen/ ſo darff man nicht viel
Sorg deß Durchlauffens tragen.

Wann die Theilungen zuſammen gelaſſen ſeynd/ ſo ſchlage dieſelbi-
gen jede ſonderlich nach der Laͤng/ und formire die nach deinem Gefallen/
ſchlag oder ſtich auch auff die Nadeln/ die Ziffern/ was ein jede an feinem
Gold/ und am Zuſatz halt/ damit man ſehen kan/ wie viel Karat uñ Gren
fein Gold eine jede Nadel haͤlt/ und im Strich nit geirret werde. So man
auch wil/ kan man die zuſam̃en beſchicktē Nadeln an kuͤpfferne uñ ſilberne

Stifft
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0138" n="118"/><fw place="top" type="header">Das ander Buch/</fw><lb/>
karat Gold/ 3. karat weiß/ und 1. karat 6. gren roth. Zu der eilfften 19. karat<lb/>
Gold/ 3. karat 4. gren weiß/ und 1. karat 8. gren roth. Zu der zwo&#x0364;lffte&#x0304;/ 18. ein<lb/>
halb karat Gold/ 3. karat 8. gren weiß/ un&#x0303; 1. karat 10. gren roth. Zu der drei-<lb/>
zehenden/ 18. karat Gold/ 4. karat weiß und 2. karat roth. Zu der vier-<lb/>
zehenden/ 17. und ein halb karat Gold/ 4. karat 4. gren weiß/ und 2. karat. 2.<lb/>
gren roth. Zu der fu&#x0364;nfftzehende&#x0304;/ 17. karat Gold/ 4. karat 8. gren weiß/ und<lb/>
2. karat 4. gren roth. Zu der &#x017F;echtzehenden/ 16. ein halb karat Gold/ 5. karat<lb/>
weiß/ und 2. karat 6. gren roth. Zu der &#x017F;iebenzehenden 16. karat Gold/ 5.<lb/>
karat 4. gren weiß/ und 2. karat 8. gren roth. Zu der 18./ 15. ein halb karat<lb/>
Gold/ 5. karat 8. gren weiß/ und 2. karat 10. gren roth. Zu der 19. Nadel/<lb/>
15. karat Gold/ 6. karat weiß und 3. karat roth. Zu der 20. Nadel/ 14. und<lb/>
ein halb karat Gold/ 6. karat 4. gren weiß/ und 3. karat 2. gren roth.</p><lb/>
          <p>Ob nun wol das Rheini&#x017F;che Gold nicht &#x017F;o geringes Halts zu &#x017F;eyn<lb/>
pflegt/ &#x017F;o macht man doch die Nadeln umb der Be&#x017F;chickung oder Zu&#x017F;atz<lb/>
willen al&#x017F;o/ daß man dardurch das geringe Gold &#x017F;olches Zu&#x017F;atzs halben<lb/>
recht &#x017F;treichen/ und auff den beyla&#x0364;ufftigen Halt urtheilen kan.</p><lb/>
          <p>Solcher ge&#x017F;talt ko&#x0364;nte man auch etlich wenige Nadeln mit eitel roth<lb/>
oder kupffer ver&#x017F;etzen/ oder be&#x017F;chicken: Dann etliche Golder/ &#x017F;onderlich die<lb/>
reich &#x017F;eynd/ als unter den gemu&#x0364;ntzten/ die Vngari&#x017F;chen eytel roth haben.<lb/>
Wann man auch Streichnadeln auff einen gewi&#x017F;&#x017F;en Halt eines Goldes<lb/>
richten wolt/ die mit dem Zu&#x017F;atz/ anders als die vorge&#x017F;etzten Nadeln &#x017F;eyn<lb/>
&#x017F;olten/ &#x017F;o ko&#x0364;nten die nach vorge&#x017F;etztem Bericht abgetheilt werden: Das<lb/>
&#x017F;oltu al&#x017F;o ver&#x017F;tehen: Es &#x017F;ey deß Golds Halt mit &#x017F;einer Be&#x017F;chickung oder<lb/>
Zu&#x017F;atz/ wie es wo&#x0364;lle/ &#x017F;o be&#x017F;chicke deine Streichnadeln al&#x017F;o/ daß allwegen<lb/>
Gold und Zu&#x017F;atz eine volle Marck zu&#x017F;ammen bringt/ wie in die&#x017F;en vorge-<lb/>
&#x017F;etzten Berichten der Nadeln zu &#x017F;ehen.</p><lb/>
          <note place="left">Die Thei-<lb/>
lung zu&#x017F;am<lb/>
men zu<lb/>
&#x017F;chmeltzen.</note>
          <p>Vnd wann du die Nadeln mit Fleiß abgetheilt ha&#x017F;t/ &#x017F;o laß die Thei-<lb/>
lunge eine jede in&#x017F;onderheit in einem kleinen Tiegel/ mit einem wenig<lb/>
Borrax zu&#x017F;ammen flie&#x017F;&#x017F;en/ und &#x017F;o es geflo&#x017F;&#x017F;en/ geuß es al&#x017F;obald auß/ dan&#x0303;<lb/>
je &#x017F;chneller die Theilung von den zu&#x017F;ammen ge&#x017F;etzten Metallen/ mit ein-<lb/>
ander flie&#x017F;&#x017F;en und auß dem Feuer kommen/ je be&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t es. Etliche la&#x017F;&#x017F;ens<lb/>
in einem Kohln zu&#x017F;ammen gehen/ es bleiben aber die Theilungen nicht all-<lb/>
wegen von &#x017F;olchem ge&#x017F;chmeidig/ &#x017F;o brechen auch bißweilen die Kohlen<lb/>
durch/ damit die Theilung zu nicht wird. Derowegen i&#x017F;t rath&#x017F;amer/ in ei-<lb/>
nem kleinen Tiegel die&#x017F;elb zu&#x017F;ammen gela&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o darff man nicht viel<lb/>
Sorg deß Durchlauffens tragen.</p><lb/>
          <p>Wann die Theilungen zu&#x017F;ammen gela&#x017F;&#x017F;en &#x017F;eynd/ &#x017F;o &#x017F;chlage die&#x017F;elbi-<lb/>
gen jede &#x017F;onderlich nach der La&#x0364;ng/ und formire die nach deinem Gefallen/<lb/>
&#x017F;chlag oder &#x017F;tich auch auff die Nadeln/ die Ziffern/ was ein jede an feinem<lb/>
Gold/ und am Zu&#x017F;atz halt/ damit man &#x017F;ehen kan/ wie viel Karat un&#x0303; Gren<lb/>
fein Gold eine jede Nadel ha&#x0364;lt/ und im Strich nit geirret werde. So man<lb/>
auch wil/ kan man die zu&#x017F;am&#x0303;en be&#x017F;chickte&#x0304; Nadeln an ku&#x0364;pfferne un&#x0303; &#x017F;ilberne<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Stifft</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[118/0138] Das ander Buch/ karat Gold/ 3. karat weiß/ und 1. karat 6. gren roth. Zu der eilfften 19. karat Gold/ 3. karat 4. gren weiß/ und 1. karat 8. gren roth. Zu der zwoͤlfftē/ 18. ein halb karat Gold/ 3. karat 8. gren weiß/ uñ 1. karat 10. gren roth. Zu der drei- zehenden/ 18. karat Gold/ 4. karat weiß und 2. karat roth. Zu der vier- zehenden/ 17. und ein halb karat Gold/ 4. karat 4. gren weiß/ und 2. karat. 2. gren roth. Zu der fuͤnfftzehendē/ 17. karat Gold/ 4. karat 8. gren weiß/ und 2. karat 4. gren roth. Zu der ſechtzehenden/ 16. ein halb karat Gold/ 5. karat weiß/ und 2. karat 6. gren roth. Zu der ſiebenzehenden 16. karat Gold/ 5. karat 4. gren weiß/ und 2. karat 8. gren roth. Zu der 18./ 15. ein halb karat Gold/ 5. karat 8. gren weiß/ und 2. karat 10. gren roth. Zu der 19. Nadel/ 15. karat Gold/ 6. karat weiß und 3. karat roth. Zu der 20. Nadel/ 14. und ein halb karat Gold/ 6. karat 4. gren weiß/ und 3. karat 2. gren roth. Ob nun wol das Rheiniſche Gold nicht ſo geringes Halts zu ſeyn pflegt/ ſo macht man doch die Nadeln umb der Beſchickung oder Zuſatz willen alſo/ daß man dardurch das geringe Gold ſolches Zuſatzs halben recht ſtreichen/ und auff den beylaͤufftigen Halt urtheilen kan. Solcher geſtalt koͤnte man auch etlich wenige Nadeln mit eitel roth oder kupffer verſetzen/ oder beſchicken: Dann etliche Golder/ ſonderlich die reich ſeynd/ als unter den gemuͤntzten/ die Vngariſchen eytel roth haben. Wann man auch Streichnadeln auff einen gewiſſen Halt eines Goldes richten wolt/ die mit dem Zuſatz/ anders als die vorgeſetzten Nadeln ſeyn ſolten/ ſo koͤnten die nach vorgeſetztem Bericht abgetheilt werden: Das ſoltu alſo verſtehen: Es ſey deß Golds Halt mit ſeiner Beſchickung oder Zuſatz/ wie es woͤlle/ ſo beſchicke deine Streichnadeln alſo/ daß allwegen Gold und Zuſatz eine volle Marck zuſammen bringt/ wie in dieſen vorge- ſetzten Berichten der Nadeln zu ſehen. Vnd wann du die Nadeln mit Fleiß abgetheilt haſt/ ſo laß die Thei- lunge eine jede inſonderheit in einem kleinen Tiegel/ mit einem wenig Borrax zuſammen flieſſen/ und ſo es gefloſſen/ geuß es alſobald auß/ dañ je ſchneller die Theilung von den zuſammen geſetzten Metallen/ mit ein- ander flieſſen und auß dem Feuer kommen/ je beſſer iſt es. Etliche laſſens in einem Kohln zuſammen gehen/ es bleiben aber die Theilungen nicht all- wegen von ſolchem geſchmeidig/ ſo brechen auch bißweilen die Kohlen durch/ damit die Theilung zu nicht wird. Derowegen iſt rathſamer/ in ei- nem kleinen Tiegel dieſelb zuſammen gelaſſen/ ſo darff man nicht viel Sorg deß Durchlauffens tragen. Wann die Theilungen zuſammen gelaſſen ſeynd/ ſo ſchlage dieſelbi- gen jede ſonderlich nach der Laͤng/ und formire die nach deinem Gefallen/ ſchlag oder ſtich auch auff die Nadeln/ die Ziffern/ was ein jede an feinem Gold/ und am Zuſatz halt/ damit man ſehen kan/ wie viel Karat uñ Gren fein Gold eine jede Nadel haͤlt/ und im Strich nit geirret werde. So man auch wil/ kan man die zuſam̃en beſchicktē Nadeln an kuͤpfferne uñ ſilberne Stifft

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/138
Zitationshilfe: Ercker, Lazarus: Aula subterranea. Frankfurt (Main), 1672, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ercker_aula01_1672/138>, abgerufen am 16.04.2024.