Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740.

Bild:
<< vorherige Seite

che Weise in die kleinste Sorte verwandelt: nur
müssen in letzterem Falle die Operationen mit
Brüchen zu Hülfe genommen werden.

VII.

Es wird gefragt, wieviel dieses Gewicht
12 2/3 Pud, 193/4 Pfund, 40 5/6 Loth und 8 7/8
Solotnick an Solotnicken ausmache?

Antw. Jn dieser Frage wird hiesiges
Gewicht verstanden, da 1 Pud 40 Lb;
ein Pfund 32 Loth, und 1 Loth 3 Solot-
nick hält. Die Ausrechnung stehet also fol-
gender gestalt.
[Formel 1]


VIII. Einer
B 2

che Weiſe in die kleinſte Sorte verwandelt: nur
muͤſſen in letzterem Falle die Operationen mit
Bruͤchen zu Huͤlfe genommen werden.

VII.

Es wird gefragt, wieviel dieſes Gewicht
12⅔ Pud, 19¾ Pfund, 40⅚ Loth und 8⅞
Solotnick an Solotnicken ausmache?

Antw. Jn dieſer Frage wird hieſiges
Gewicht verſtanden, da 1 Pud 40 ℔;
ein Pfund 32 Loth, und 1 Loth 3 Solot-
nick haͤlt. Die Ausrechnung ſtehet alſo fol-
gender geſtalt.
[Formel 1]


VIII. Einer
B 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0055" n="19"/>
che Wei&#x017F;e in die klein&#x017F;te Sorte verwandelt: nur<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en in letzterem Falle die <hi rendition="#aq">Operatio</hi>nen mit<lb/>
Bru&#x0364;chen zu Hu&#x0364;lfe genommen werden.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#aq">VII.</hi> </head><lb/>
              <p>Es wird gefragt, wieviel die&#x017F;es Gewicht<lb/>
12&#x2154; Pud, 19¾ Pfund, 40&#x215A; Loth und 8&#x215E;<lb/>
Solotnick an Solotnicken ausmache?</p><lb/>
              <p>Antw. Jn die&#x017F;er Frage wird hie&#x017F;iges<lb/>
Gewicht ver&#x017F;tanden, da 1 Pud 40 &#x2114;;<lb/>
ein Pfund 32 Loth, und 1 Loth 3 Solot-<lb/>
nick ha&#x0364;lt. Die Ausrechnung &#x017F;tehet al&#x017F;o fol-<lb/>
gender ge&#x017F;talt.<lb/><formula/></p>
            </div>
            <fw place="bottom" type="sig">B 2</fw>
            <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">VIII.</hi> Einer</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[19/0055] che Weiſe in die kleinſte Sorte verwandelt: nur muͤſſen in letzterem Falle die Operationen mit Bruͤchen zu Huͤlfe genommen werden. VII. Es wird gefragt, wieviel dieſes Gewicht 12⅔ Pud, 19¾ Pfund, 40⅚ Loth und 8⅞ Solotnick an Solotnicken ausmache? Antw. Jn dieſer Frage wird hieſiges Gewicht verſtanden, da 1 Pud 40 ℔; ein Pfund 32 Loth, und 1 Loth 3 Solot- nick haͤlt. Die Ausrechnung ſtehet alſo fol- gender geſtalt. [FORMEL] VIII. Einer B 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/55
Zitationshilfe: Euler, Leonhard: Einleitung zur Rechen-Kunst. Bd. 2. St. Petersburg, 1740, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/euler_rechenkunst02_1740/55>, abgerufen am 19.04.2024.