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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
eigneten Weise neben den Riemenrollen befestigt. Mit s ist ein T-förmiger
Hebel a gelenkig verbolzt; in s feste Stifte b begrenzen die Beweglichkeit
dieses Hebels, an den über Rollen r gelegte Schnüre c gebunden sind. An
den Enden dieser Schnüre, in geeigneter Höhe, sind Bälle g angebracht,
mittels welcher man die Schnüre anziehen und dadurch Schiene s nebst
Riemengabel g verschieben kann. Dem Führungsstück f1 ist nun eine durch
Feder niedergedrückte Klinke k angelenkt, welche in Kerben der Schiene
s zu greifen vermag, und dadurch deren Verschiebbarkeit aufhebt. Das
zum Eingreifen in die Kerben bestimmte Ende der Klinke k ist breiter als
die Schiene s und zwar so, dass es über den Hebel a ragt. Wird nun
z. B. die linksseitige Schnur c angezogen, so dreht sich zunächst a und
hebt dabei die Klinke aus der Kerbe, worauf die Verschiebung der Schiene
s stattfindet, bis die Klinke in die andere Kerbe fällt. In etwas anderer
Durchbildung findet man diesen Riemenführer in unten verzeichneter Quelle1)
beschrieben.

Für die In- und Ausser-Betriebsetzung der Werkzeugmaschinen ist das
Verschieben des Treibriemens von der losen auf die feste Rolle vorwiegend
im Gebrauch. Es wird zwischen die Triebwerkswelle und die Maschine
eine Vorgelegswelle geschaltet, welche einerseits die in Rede stehenden
Riemenrollen, anderseits die Stufenrolle trägt (vergl. Fig. 317 u. 318). Dieses
Vorgelege wird oft an der Decke der Werkstatt angebracht und heisst
dann Deckenvorgelege. Nicht selten zieht man jedoch vor, die fragliche
Vorgelegewelle an der Maschine selbst zu lagern, um sich von den Zu-
fälligkeiten unabhängig zu machen, welche mit der Lagerung an der Decke
verknüpft sind. Kommt Kehrbetrieb in Frage, so ist ein besonderes Vor-
gelege für die Ausserbetriebsetzung meistens entbehrlich (vergl. Fig. 340
bis 364).

B. Hin- und hergehende Bewegung.

Die hin- und hergehende Bewegung kann längs gerader oder bogen-
förmiger Wege stattfinden. Da die massgebenden Gesichtspunkte für beide
Wegesgestalten gleich sind, so darf ich meine Erörterungen auf eine der-
selben beschränken, und zwar die geradlinige, zumal in der Anwendung
die bogenförmige gegenüber der geradlinigen fast verschwindet.

Was nun zunächst

1. Die Mittel zum Hervorbringen der Bewegung anbelangt,
so ist in erster Linie der Krummzapfen oder die Kurbel anzuführen, und
zwar sowohl in ihrer Verbindung mit der Lenkstange als auch auf eine
Schleife wirkend.

Es könnte auch das Reichenbach'sche Kehrrad oder Mangelrad in
Frage kommen, wenn diesem nicht die Regelbarkeit der Wegeslänge fehlte.

Ausgedehnte Anwendung findet die Zahnstange mit Rad, und zwar
in zwei Ausführungsformen. Bei der einen dreht sich die Welle a des
Rades b, Fig. 384, in festen Lagern, während die Zahnstange z sich mit dem
zu bethätigenden Schlitten s hin- und herbewegt; bei der andern ruht die
Zahnstange z, Fig. 385, und das Zahnrad b nebst Welle a verschieben sich mit
dem Schlitten s. Die Welle a wird z. B. nach Fig. 303, S. 149 von einer
längs der Zahnstange z gelagerten Welle aus angetrieben.


1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1863, S. 410, mit Abb.

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
eigneten Weise neben den Riemenrollen befestigt. Mit s ist ein T-förmiger
Hebel a gelenkig verbolzt; in s feste Stifte b begrenzen die Beweglichkeit
dieses Hebels, an den über Rollen r gelegte Schnüre c gebunden sind. An
den Enden dieser Schnüre, in geeigneter Höhe, sind Bälle g angebracht,
mittels welcher man die Schnüre anziehen und dadurch Schiene s nebst
Riemengabel g verschieben kann. Dem Führungsstück f1 ist nun eine durch
Feder niedergedrückte Klinke k angelenkt, welche in Kerben der Schiene
s zu greifen vermag, und dadurch deren Verschiebbarkeit aufhebt. Das
zum Eingreifen in die Kerben bestimmte Ende der Klinke k ist breiter als
die Schiene s und zwar so, dass es über den Hebel a ragt. Wird nun
z. B. die linksseitige Schnur c angezogen, so dreht sich zunächst a und
hebt dabei die Klinke aus der Kerbe, worauf die Verschiebung der Schiene
s stattfindet, bis die Klinke in die andere Kerbe fällt. In etwas anderer
Durchbildung findet man diesen Riemenführer in unten verzeichneter Quelle1)
beschrieben.

Für die In- und Ausser-Betriebsetzung der Werkzeugmaschinen ist das
Verschieben des Treibriemens von der losen auf die feste Rolle vorwiegend
im Gebrauch. Es wird zwischen die Triebwerkswelle und die Maschine
eine Vorgelegswelle geschaltet, welche einerseits die in Rede stehenden
Riemenrollen, anderseits die Stufenrolle trägt (vergl. Fig. 317 u. 318). Dieses
Vorgelege wird oft an der Decke der Werkstatt angebracht und heisst
dann Deckenvorgelege. Nicht selten zieht man jedoch vor, die fragliche
Vorgelegewelle an der Maschine selbst zu lagern, um sich von den Zu-
fälligkeiten unabhängig zu machen, welche mit der Lagerung an der Decke
verknüpft sind. Kommt Kehrbetrieb in Frage, so ist ein besonderes Vor-
gelege für die Ausserbetriebsetzung meistens entbehrlich (vergl. Fig. 340
bis 364).

B. Hin- und hergehende Bewegung.

Die hin- und hergehende Bewegung kann längs gerader oder bogen-
förmiger Wege stattfinden. Da die massgebenden Gesichtspunkte für beide
Wegesgestalten gleich sind, so darf ich meine Erörterungen auf eine der-
selben beschränken, und zwar die geradlinige, zumal in der Anwendung
die bogenförmige gegenüber der geradlinigen fast verschwindet.

Was nun zunächst

1. Die Mittel zum Hervorbringen der Bewegung anbelangt,
so ist in erster Linie der Krummzapfen oder die Kurbel anzuführen, und
zwar sowohl in ihrer Verbindung mit der Lenkstange als auch auf eine
Schleife wirkend.

Es könnte auch das Reichenbach’sche Kehrrad oder Mangelrad in
Frage kommen, wenn diesem nicht die Regelbarkeit der Wegeslänge fehlte.

Ausgedehnte Anwendung findet die Zahnstange mit Rad, und zwar
in zwei Ausführungsformen. Bei der einen dreht sich die Welle a des
Rades b, Fig. 384, in festen Lagern, während die Zahnstange z sich mit dem
zu bethätigenden Schlitten s hin- und herbewegt; bei der andern ruht die
Zahnstange z, Fig. 385, und das Zahnrad b nebst Welle a verschieben sich mit
dem Schlitten s. Die Welle a wird z. B. nach Fig. 303, S. 149 von einer
längs der Zahnstange z gelagerten Welle aus angetrieben.


1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1863, S. 410, mit Abb.
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[185/0199] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. eigneten Weise neben den Riemenrollen befestigt. Mit s ist ein T-förmiger Hebel a gelenkig verbolzt; in s feste Stifte b begrenzen die Beweglichkeit dieses Hebels, an den über Rollen r gelegte Schnüre c gebunden sind. An den Enden dieser Schnüre, in geeigneter Höhe, sind Bälle g angebracht, mittels welcher man die Schnüre anziehen und dadurch Schiene s nebst Riemengabel g verschieben kann. Dem Führungsstück f1 ist nun eine durch Feder niedergedrückte Klinke k angelenkt, welche in Kerben der Schiene s zu greifen vermag, und dadurch deren Verschiebbarkeit aufhebt. Das zum Eingreifen in die Kerben bestimmte Ende der Klinke k ist breiter als die Schiene s und zwar so, dass es über den Hebel a ragt. Wird nun z. B. die linksseitige Schnur c angezogen, so dreht sich zunächst a und hebt dabei die Klinke aus der Kerbe, worauf die Verschiebung der Schiene s stattfindet, bis die Klinke in die andere Kerbe fällt. In etwas anderer Durchbildung findet man diesen Riemenführer in unten verzeichneter Quelle 1) beschrieben. Für die In- und Ausser-Betriebsetzung der Werkzeugmaschinen ist das Verschieben des Treibriemens von der losen auf die feste Rolle vorwiegend im Gebrauch. Es wird zwischen die Triebwerkswelle und die Maschine eine Vorgelegswelle geschaltet, welche einerseits die in Rede stehenden Riemenrollen, anderseits die Stufenrolle trägt (vergl. Fig. 317 u. 318). Dieses Vorgelege wird oft an der Decke der Werkstatt angebracht und heisst dann Deckenvorgelege. Nicht selten zieht man jedoch vor, die fragliche Vorgelegewelle an der Maschine selbst zu lagern, um sich von den Zu- fälligkeiten unabhängig zu machen, welche mit der Lagerung an der Decke verknüpft sind. Kommt Kehrbetrieb in Frage, so ist ein besonderes Vor- gelege für die Ausserbetriebsetzung meistens entbehrlich (vergl. Fig. 340 bis 364). B. Hin- und hergehende Bewegung. Die hin- und hergehende Bewegung kann längs gerader oder bogen- förmiger Wege stattfinden. Da die massgebenden Gesichtspunkte für beide Wegesgestalten gleich sind, so darf ich meine Erörterungen auf eine der- selben beschränken, und zwar die geradlinige, zumal in der Anwendung die bogenförmige gegenüber der geradlinigen fast verschwindet. Was nun zunächst 1. Die Mittel zum Hervorbringen der Bewegung anbelangt, so ist in erster Linie der Krummzapfen oder die Kurbel anzuführen, und zwar sowohl in ihrer Verbindung mit der Lenkstange als auch auf eine Schleife wirkend. Es könnte auch das Reichenbach’sche Kehrrad oder Mangelrad in Frage kommen, wenn diesem nicht die Regelbarkeit der Wegeslänge fehlte. Ausgedehnte Anwendung findet die Zahnstange mit Rad, und zwar in zwei Ausführungsformen. Bei der einen dreht sich die Welle a des Rades b, Fig. 384, in festen Lagern, während die Zahnstange z sich mit dem zu bethätigenden Schlitten s hin- und herbewegt; bei der andern ruht die Zahnstange z, Fig. 385, und das Zahnrad b nebst Welle a verschieben sich mit dem Schlitten s. Die Welle a wird z. B. nach Fig. 303, S. 149 von einer längs der Zahnstange z gelagerten Welle aus angetrieben. 1) Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1863, S. 410, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/199>, abgerufen am 28.03.2024.