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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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III. Theil. Schmiedemaschinen.
Anspruch nehmen, als auch, und zwar vorwiegend solche, welche geringerer
Kraft bedürfen, zu bearbeiten hat, so müssen Regelungs-Einrichtungen vor-
gesehen werden, vermöge welcher die Kraft dem Bedarf bequem angepasst
werden kann. Gute Regelbarkeit der Kraftwirkung ist insbesondere dann
unbedingt nöthig, wenn das Werkstück zwischen freien Stempeln bearbeitet
wird, da in diesem Falle ein zu grosser Druck das Werkstück zer-
quetschen kann.

B. Mittel zum Bethätigen der Werkzeuge.

Die Werkzeuge bestehen bei den Schmiedepressen ebenso wie bei den
Hämmern aus Gesenken, quer zur Bewegungsrichtung liegenden ebenen
Bahnen oder auch nach Fig. 997, S. 542 gebrochenen Bahnen. Ihre Be-
thätigung kann durch starre Glieder von einer Kurbel oder deren Ver-
wandten aus, auch durch eine langsam gedrehte Schraube stattfinden.
Hiervon wird jedoch nur für besondere Zwecke Gebrauch gemacht.1)

In der Regel benutzt man eine unter erheblichem Druck stehende
Flüssigkeit -- Dampf, Luft, Wasser -- die auf einen mit dem Werkzeug
verbundenen Kolben wirkt. Die angedeutete, unmittelbare Verwendung
gespannten Dampfes ist selten (s. weiter unten). Druckluft kommt bei Niet-
maschinen (s. weiter unten) vor, wogegen Druckwasser das bei weitem vor-
herrschende Betriebsmittel der Schmiedepressen ist. S. 510 wurde ange-
geben, dass das Druckwasser auch für andere Maschinen verwendet wird,
weiter unten wird seine Verwendung zum Betriebe von Niet-, Bieg-, Krämp-,
Kümpel- und Sandformmaschinen beschrieben werden. Es sollen, um Wieder-
holungen möglichst zu vermeiden, an vorliegender Stelle die Gesichts-
punkte, welche bei dem Druckwasserbetrieb für Werkzeugmaschinen mass-
gebend sind, kurz erörtert werden.

Dabei ist unter den folgenden Verfahren zu unterscheiden: 1. durch
eine mittels Kurbel oder auf andere Weise angetriebene Pumpe wird
Druckwasser in einen Speicher getrieben und von diesem aus an die
Arbeitsmaschinen vertheilt, 2. durch eine mittels Kurbel angetriebene
Pumpe wird das Druckwasser auf kürzestem Wege dem Presskolben zu-
geführt, 3. eine Dampfpumpe treibt das Wasser gegen den Presskolben.
Fall 1 gestattet von einer Quelle aus mehrere Maschinen zu betreiben;
wenn die Anordnung Fall 2 oder 3 entspricht, so gehört zu jeder Arbeits-
maschine eine besondere Pumpe.

Für die Beantwortung der Frage, welches dieser drei Verfahren ver-
dient den Vorzug? ist die Regelbarkeit des vom Werkzeug geleisteten
Druckes in erster Linie von Bedeutung.

Sie soll den Druck, welchen die Maschine liefert, dem vom Werkstück
verlangten, bequem und sparsam anpassen lassen. Das kommt in Frage
bei dem Arbeitsweg des Werkzeugs, weil dieses zeitweise grosse, zeitweise
nur kleine Widerstände zu überwinden hat. Dagegen ist der Widerstand,

1) Bolzen, Dingl. polyt. Journ. Bd. 84, S. 95; Bd. 123, S. 342; Bd. 129, S. 426;
Bd. 135, S. 171; Bd. 139, S. 100; Bd. 263, S. 505; Bd. 231, S. 399; Bd. 232, S. 7; S. 399;
S. 402; Bd. 233, S. 449; Bd. 246, S. 102; Bd. 303, S. 137, mit Abb. Polyt. Centralblatt
1897, S. 160, mit Schaubild. Muttern. Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 232, S. 7, S. 399,
mit Abb. Annales industr. 1882, Bd. I, S. 400, mit Abb. Zeitschr. des Ver. deutscher
Ingen. 1882, S. 540, mit Abb.

III. Theil. Schmiedemaschinen.
Anspruch nehmen, als auch, und zwar vorwiegend solche, welche geringerer
Kraft bedürfen, zu bearbeiten hat, so müssen Regelungs-Einrichtungen vor-
gesehen werden, vermöge welcher die Kraft dem Bedarf bequem angepasst
werden kann. Gute Regelbarkeit der Kraftwirkung ist insbesondere dann
unbedingt nöthig, wenn das Werkstück zwischen freien Stempeln bearbeitet
wird, da in diesem Falle ein zu grosser Druck das Werkstück zer-
quetschen kann.

B. Mittel zum Bethätigen der Werkzeuge.

Die Werkzeuge bestehen bei den Schmiedepressen ebenso wie bei den
Hämmern aus Gesenken, quer zur Bewegungsrichtung liegenden ebenen
Bahnen oder auch nach Fig. 997, S. 542 gebrochenen Bahnen. Ihre Be-
thätigung kann durch starre Glieder von einer Kurbel oder deren Ver-
wandten aus, auch durch eine langsam gedrehte Schraube stattfinden.
Hiervon wird jedoch nur für besondere Zwecke Gebrauch gemacht.1)

In der Regel benutzt man eine unter erheblichem Druck stehende
Flüssigkeit — Dampf, Luft, Wasser — die auf einen mit dem Werkzeug
verbundenen Kolben wirkt. Die angedeutete, unmittelbare Verwendung
gespannten Dampfes ist selten (s. weiter unten). Druckluft kommt bei Niet-
maschinen (s. weiter unten) vor, wogegen Druckwasser das bei weitem vor-
herrschende Betriebsmittel der Schmiedepressen ist. S. 510 wurde ange-
geben, dass das Druckwasser auch für andere Maschinen verwendet wird,
weiter unten wird seine Verwendung zum Betriebe von Niet-, Bieg-, Krämp-,
Kümpel- und Sandformmaschinen beschrieben werden. Es sollen, um Wieder-
holungen möglichst zu vermeiden, an vorliegender Stelle die Gesichts-
punkte, welche bei dem Druckwasserbetrieb für Werkzeugmaschinen mass-
gebend sind, kurz erörtert werden.

Dabei ist unter den folgenden Verfahren zu unterscheiden: 1. durch
eine mittels Kurbel oder auf andere Weise angetriebene Pumpe wird
Druckwasser in einen Speicher getrieben und von diesem aus an die
Arbeitsmaschinen vertheilt, 2. durch eine mittels Kurbel angetriebene
Pumpe wird das Druckwasser auf kürzestem Wege dem Presskolben zu-
geführt, 3. eine Dampfpumpe treibt das Wasser gegen den Presskolben.
Fall 1 gestattet von einer Quelle aus mehrere Maschinen zu betreiben;
wenn die Anordnung Fall 2 oder 3 entspricht, so gehört zu jeder Arbeits-
maschine eine besondere Pumpe.

Für die Beantwortung der Frage, welches dieser drei Verfahren ver-
dient den Vorzug? ist die Regelbarkeit des vom Werkzeug geleisteten
Druckes in erster Linie von Bedeutung.

Sie soll den Druck, welchen die Maschine liefert, dem vom Werkstück
verlangten, bequem und sparsam anpassen lassen. Das kommt in Frage
bei dem Arbeitsweg des Werkzeugs, weil dieses zeitweise grosse, zeitweise
nur kleine Widerstände zu überwinden hat. Dagegen ist der Widerstand,

1) Bolzen, Dingl. polyt. Journ. Bd. 84, S. 95; Bd. 123, S. 342; Bd. 129, S. 426;
Bd. 135, S. 171; Bd. 139, S. 100; Bd. 263, S. 505; Bd. 231, S. 399; Bd. 232, S. 7; S. 399;
S. 402; Bd. 233, S. 449; Bd. 246, S. 102; Bd. 303, S. 137, mit Abb. Polyt. Centralblatt
1897, S. 160, mit Schaubild. Muttern. Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 232, S. 7, S. 399,
mit Abb. Annales industr. 1882, Bd. I, S. 400, mit Abb. Zeitschr. des Ver. deutscher
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[607/0625] III. Theil. Schmiedemaschinen. Anspruch nehmen, als auch, und zwar vorwiegend solche, welche geringerer Kraft bedürfen, zu bearbeiten hat, so müssen Regelungs-Einrichtungen vor- gesehen werden, vermöge welcher die Kraft dem Bedarf bequem angepasst werden kann. Gute Regelbarkeit der Kraftwirkung ist insbesondere dann unbedingt nöthig, wenn das Werkstück zwischen freien Stempeln bearbeitet wird, da in diesem Falle ein zu grosser Druck das Werkstück zer- quetschen kann. B. Mittel zum Bethätigen der Werkzeuge. Die Werkzeuge bestehen bei den Schmiedepressen ebenso wie bei den Hämmern aus Gesenken, quer zur Bewegungsrichtung liegenden ebenen Bahnen oder auch nach Fig. 997, S. 542 gebrochenen Bahnen. Ihre Be- thätigung kann durch starre Glieder von einer Kurbel oder deren Ver- wandten aus, auch durch eine langsam gedrehte Schraube stattfinden. Hiervon wird jedoch nur für besondere Zwecke Gebrauch gemacht. 1) In der Regel benutzt man eine unter erheblichem Druck stehende Flüssigkeit — Dampf, Luft, Wasser — die auf einen mit dem Werkzeug verbundenen Kolben wirkt. Die angedeutete, unmittelbare Verwendung gespannten Dampfes ist selten (s. weiter unten). Druckluft kommt bei Niet- maschinen (s. weiter unten) vor, wogegen Druckwasser das bei weitem vor- herrschende Betriebsmittel der Schmiedepressen ist. S. 510 wurde ange- geben, dass das Druckwasser auch für andere Maschinen verwendet wird, weiter unten wird seine Verwendung zum Betriebe von Niet-, Bieg-, Krämp-, Kümpel- und Sandformmaschinen beschrieben werden. Es sollen, um Wieder- holungen möglichst zu vermeiden, an vorliegender Stelle die Gesichts- punkte, welche bei dem Druckwasserbetrieb für Werkzeugmaschinen mass- gebend sind, kurz erörtert werden. Dabei ist unter den folgenden Verfahren zu unterscheiden: 1. durch eine mittels Kurbel oder auf andere Weise angetriebene Pumpe wird Druckwasser in einen Speicher getrieben und von diesem aus an die Arbeitsmaschinen vertheilt, 2. durch eine mittels Kurbel angetriebene Pumpe wird das Druckwasser auf kürzestem Wege dem Presskolben zu- geführt, 3. eine Dampfpumpe treibt das Wasser gegen den Presskolben. Fall 1 gestattet von einer Quelle aus mehrere Maschinen zu betreiben; wenn die Anordnung Fall 2 oder 3 entspricht, so gehört zu jeder Arbeits- maschine eine besondere Pumpe. Für die Beantwortung der Frage, welches dieser drei Verfahren ver- dient den Vorzug? ist die Regelbarkeit des vom Werkzeug geleisteten Druckes in erster Linie von Bedeutung. Sie soll den Druck, welchen die Maschine liefert, dem vom Werkstück verlangten, bequem und sparsam anpassen lassen. Das kommt in Frage bei dem Arbeitsweg des Werkzeugs, weil dieses zeitweise grosse, zeitweise nur kleine Widerstände zu überwinden hat. Dagegen ist der Widerstand, 1) Bolzen, Dingl. polyt. Journ. Bd. 84, S. 95; Bd. 123, S. 342; Bd. 129, S. 426; Bd. 135, S. 171; Bd. 139, S. 100; Bd. 263, S. 505; Bd. 231, S. 399; Bd. 232, S. 7; S. 399; S. 402; Bd. 233, S. 449; Bd. 246, S. 102; Bd. 303, S. 137, mit Abb. Polyt. Centralblatt 1897, S. 160, mit Schaubild. Muttern. Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 232, S. 7, S. 399, mit Abb. Annales industr. 1882, Bd. I, S. 400, mit Abb. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen. 1882, S. 540, mit Abb.

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 607. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/625>, abgerufen am 19.04.2024.