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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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III. Theil. Schmiedemaschinen.
fluss freigelegt, der Zufluss des Druckwassers aber gesperrt. Es werden
die Steuerkolben k und i durch die auf gemeinsamer Welle festsitzenden
Hebel l und m verschoben. Bewegt man diese Hebel aus ihrer gegen-
wärtigen Lage, so verschiebt l den Steuerkolben i sofort nach rechts,
während m den Kolben k noch in Ruhe lässt. i sperrt den Abfluss ab
und öffnet den Zufluss. Es gehört, wie Fig. 1171 erkennen lässt, i zur
vollen Druckfläche des Kolbens F, so dass nunmehr der Blechschlussring und
-- von der Schraube H geschleppt -- auch das Schelleisen sich vorwärts
bewegen. Nach dem Angriff des ersteren werden die Hebel l und m weiter
bewegt. Die zweite Verschiebung von i lässt den Abfluss geschlossen, und
den Zufluss zu F offen; letzterer bleibt also unter Druck. Durch die
gleichzeitig stattfindende Verschiebung von k wird aber der Abfluss
von den mit G verbundenen Kolben freigelegt und dem Druckwasser
der Eintritt gewährt. Das Druckwasser gelangt durch eine Bohrung n,
Fig. 1171, die mit dem Raum in freier Verbindung steht, in welchem der
dünnere Theil des Kolbens k sich befindet, in die Bohrung o, Fig. 1174,
und weiter -- je nachdem die Ventile p und q eingestellt sind -- entweder
zur kleineren oder zur grösseren Kolbenfläche des Schelleisens oder zu
beiden. Nach dem Rückzug beider Steuerkolben fliesst das Wasser auf
demselben Wege zu k zurück (und das Wasser von F zu i) und verlässt
durch g die Maschine. Wenn das Ventil p geschlossen ist, so muss das
Ventil t, Fig. 1174, offen sein, damit durch dieses von der Abflussleitung
Wasser zu- bezw. austreten kann; ebenso muss r offen sein, um freie Ver-
bindung mit der Abflussleitung zu gewähren, wenn q geschlossen ist. Oeffnet
man dagegen p oder q, so muss gleichzeitig t bezw. r geschlossen werden.

Die Einrichtung, welche am zweiten Arm des Maschinengestells sich
befindet, bedarf nach dem, was zu Fig. 1150, S. 646, gesagt werden ist,
keiner Erläuterung. Es sei aber auf Fig. 1179 hingewiesen, welche einen
Querschnitt der für den hier sich vorfindenden Blechschlussring bestimmten
Führung darstellt.

Die feststehenden Nietmaschinen ohne Blechbeschlussvorrichtung sind
einfacher; ich glaube hierfür Beispiele nicht angeben zu sollen, zumal
weiter unten bewegliche oder förderbare Nietmaschinen ohne Blechschluss-
vorrichtung in einiger Zahl vorkommen werden.

Die beiden hier beschriebenen feststehenden Nietmaschinen sind so
aufgestellt, dass die Maulöffnung nach oben gerichtet ist. Diese Aufstellungs-
weise wird allgemein für das Nieten von Kesselmänteln und weiteren
Röhren bevorzugt, enthält aber auch Vortheile für manche andere Niet-
arbeiten. Das Werkstück wird an einen hoch belegenen Flaschenzug, besser
an einen gut steuerbaren Krahn mit beweglicher Katze gehängt, so dass
man es verhältnissmässig leicht gegenüber den Werkzeugen in die erforder-
liche Lage bringen kann. Wegen der grossen Maultiefe (es kommt bis zu
5 m Maultiefe vor)1) muss man die Maschine in einer Grube aufstellen, so
dass der sie bedienende, auf ebener Erde stehende Arbeiter die Arbeits-
stelle gut beobachten und die Steuerung bequem handhaben kann, oder es
ist in geeigneter Höhe zu gleichem Zweck eine Bühne anzubringen.


1) The Iron Age, Dec. 1891, S. 967, mit Schaubild.
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 42

III. Theil. Schmiedemaschinen.
fluss freigelegt, der Zufluss des Druckwassers aber gesperrt. Es werden
die Steuerkolben k und i durch die auf gemeinsamer Welle festsitzenden
Hebel l und m verschoben. Bewegt man diese Hebel aus ihrer gegen-
wärtigen Lage, so verschiebt l den Steuerkolben i sofort nach rechts,
während m den Kolben k noch in Ruhe lässt. i sperrt den Abfluss ab
und öffnet den Zufluss. Es gehört, wie Fig. 1171 erkennen lässt, i zur
vollen Druckfläche des Kolbens F, so dass nunmehr der Blechschlussring und
— von der Schraube H geschleppt — auch das Schelleisen sich vorwärts
bewegen. Nach dem Angriff des ersteren werden die Hebel l und m weiter
bewegt. Die zweite Verschiebung von i lässt den Abfluss geschlossen, und
den Zufluss zu F offen; letzterer bleibt also unter Druck. Durch die
gleichzeitig stattfindende Verschiebung von k wird aber der Abfluss
von den mit G verbundenen Kolben freigelegt und dem Druckwasser
der Eintritt gewährt. Das Druckwasser gelangt durch eine Bohrung n,
Fig. 1171, die mit dem Raum in freier Verbindung steht, in welchem der
dünnere Theil des Kolbens k sich befindet, in die Bohrung o, Fig. 1174,
und weiter — je nachdem die Ventile p und q eingestellt sind — entweder
zur kleineren oder zur grösseren Kolbenfläche des Schelleisens oder zu
beiden. Nach dem Rückzug beider Steuerkolben fliesst das Wasser auf
demselben Wege zu k zurück (und das Wasser von F zu i) und verlässt
durch g die Maschine. Wenn das Ventil p geschlossen ist, so muss das
Ventil t, Fig. 1174, offen sein, damit durch dieses von der Abflussleitung
Wasser zu- bezw. austreten kann; ebenso muss r offen sein, um freie Ver-
bindung mit der Abflussleitung zu gewähren, wenn q geschlossen ist. Oeffnet
man dagegen p oder q, so muss gleichzeitig t bezw. r geschlossen werden.

Die Einrichtung, welche am zweiten Arm des Maschinengestells sich
befindet, bedarf nach dem, was zu Fig. 1150, S. 646, gesagt werden ist,
keiner Erläuterung. Es sei aber auf Fig. 1179 hingewiesen, welche einen
Querschnitt der für den hier sich vorfindenden Blechschlussring bestimmten
Führung darstellt.

Die feststehenden Nietmaschinen ohne Blechbeschlussvorrichtung sind
einfacher; ich glaube hierfür Beispiele nicht angeben zu sollen, zumal
weiter unten bewegliche oder förderbare Nietmaschinen ohne Blechschluss-
vorrichtung in einiger Zahl vorkommen werden.

Die beiden hier beschriebenen feststehenden Nietmaschinen sind so
aufgestellt, dass die Maulöffnung nach oben gerichtet ist. Diese Aufstellungs-
weise wird allgemein für das Nieten von Kesselmänteln und weiteren
Röhren bevorzugt, enthält aber auch Vortheile für manche andere Niet-
arbeiten. Das Werkstück wird an einen hoch belegenen Flaschenzug, besser
an einen gut steuerbaren Krahn mit beweglicher Katze gehängt, so dass
man es verhältnissmässig leicht gegenüber den Werkzeugen in die erforder-
liche Lage bringen kann. Wegen der grossen Maultiefe (es kommt bis zu
5 m Maultiefe vor)1) muss man die Maschine in einer Grube aufstellen, so
dass der sie bedienende, auf ebener Erde stehende Arbeiter die Arbeits-
stelle gut beobachten und die Steuerung bequem handhaben kann, oder es
ist in geeigneter Höhe zu gleichem Zweck eine Bühne anzubringen.


1) The Iron Age, Dec. 1891, S. 967, mit Schaubild.
Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 42
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[657/0675] III. Theil. Schmiedemaschinen. fluss freigelegt, der Zufluss des Druckwassers aber gesperrt. Es werden die Steuerkolben k und i durch die auf gemeinsamer Welle festsitzenden Hebel l und m verschoben. Bewegt man diese Hebel aus ihrer gegen- wärtigen Lage, so verschiebt l den Steuerkolben i sofort nach rechts, während m den Kolben k noch in Ruhe lässt. i sperrt den Abfluss ab und öffnet den Zufluss. Es gehört, wie Fig. 1171 erkennen lässt, i zur vollen Druckfläche des Kolbens F, so dass nunmehr der Blechschlussring und — von der Schraube H geschleppt — auch das Schelleisen sich vorwärts bewegen. Nach dem Angriff des ersteren werden die Hebel l und m weiter bewegt. Die zweite Verschiebung von i lässt den Abfluss geschlossen, und den Zufluss zu F offen; letzterer bleibt also unter Druck. Durch die gleichzeitig stattfindende Verschiebung von k wird aber der Abfluss von den mit G verbundenen Kolben freigelegt und dem Druckwasser der Eintritt gewährt. Das Druckwasser gelangt durch eine Bohrung n, Fig. 1171, die mit dem Raum in freier Verbindung steht, in welchem der dünnere Theil des Kolbens k sich befindet, in die Bohrung o, Fig. 1174, und weiter — je nachdem die Ventile p und q eingestellt sind — entweder zur kleineren oder zur grösseren Kolbenfläche des Schelleisens oder zu beiden. Nach dem Rückzug beider Steuerkolben fliesst das Wasser auf demselben Wege zu k zurück (und das Wasser von F zu i) und verlässt durch g die Maschine. Wenn das Ventil p geschlossen ist, so muss das Ventil t, Fig. 1174, offen sein, damit durch dieses von der Abflussleitung Wasser zu- bezw. austreten kann; ebenso muss r offen sein, um freie Ver- bindung mit der Abflussleitung zu gewähren, wenn q geschlossen ist. Oeffnet man dagegen p oder q, so muss gleichzeitig t bezw. r geschlossen werden. Die Einrichtung, welche am zweiten Arm des Maschinengestells sich befindet, bedarf nach dem, was zu Fig. 1150, S. 646, gesagt werden ist, keiner Erläuterung. Es sei aber auf Fig. 1179 hingewiesen, welche einen Querschnitt der für den hier sich vorfindenden Blechschlussring bestimmten Führung darstellt. Die feststehenden Nietmaschinen ohne Blechbeschlussvorrichtung sind einfacher; ich glaube hierfür Beispiele nicht angeben zu sollen, zumal weiter unten bewegliche oder förderbare Nietmaschinen ohne Blechschluss- vorrichtung in einiger Zahl vorkommen werden. Die beiden hier beschriebenen feststehenden Nietmaschinen sind so aufgestellt, dass die Maulöffnung nach oben gerichtet ist. Diese Aufstellungs- weise wird allgemein für das Nieten von Kesselmänteln und weiteren Röhren bevorzugt, enthält aber auch Vortheile für manche andere Niet- arbeiten. Das Werkstück wird an einen hoch belegenen Flaschenzug, besser an einen gut steuerbaren Krahn mit beweglicher Katze gehängt, so dass man es verhältnissmässig leicht gegenüber den Werkzeugen in die erforder- liche Lage bringen kann. Wegen der grossen Maultiefe (es kommt bis zu 5 m Maultiefe vor) 1) muss man die Maschine in einer Grube aufstellen, so dass der sie bedienende, auf ebener Erde stehende Arbeiter die Arbeits- stelle gut beobachten und die Steuerung bequem handhaben kann, oder es ist in geeigneter Höhe zu gleichem Zweck eine Bühne anzubringen. 1) The Iron Age, Dec. 1891, S. 967, mit Schaubild. Fischer, Handbuch der Werkzeugmaschinenkunde. 42

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 657. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/675>, abgerufen am 24.04.2024.