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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Der Andern Haupt-Abtheilung
Dritter Theil.
Das 1. Capitel/
Von der Anführung eines jungen Printzen
zur Jägerey.
§. 1.
[Spaltenumbruch]

ES ist zwar iedermänniglich
bekandt, daß grosse Herren
mehrentheils von ihrer zär-
testen Kindheit an zu al-
lerhand Heldenmüthigen
Actionen, und einer hohen
Standes-Person gemässen
Tugenden einen sonderbahren Zug und
Neigung blicken lassen, iedoch ist auch ge-
wiß, daß eine getreue Anleitung und Ma-
nuduction
dasjenige, was in die Natur
bereits eingepräget, viel geschwinder und
sicherer zur Cultur, ja zur Vollkommen-
heit setzen kan. Und also erfordert auch
die Sorgfalt, die man der Auferziehung
grosser Herren schuldig ist, daß man ihnen
einige Anweisung ertheile, wie sie die edle
Jagd-Wissenschafft zu ihrer Ergötzlich-
keit, und zu ihrem und ihrer Untertha-
nen Nutzen und Bequemlichkeit tracti-
ren sollen. Diejenigen, die insgemein
Hofmeister bey den Printzen abgeben,
sind wohl gelehrte Leute und verstehen
die Wissenschafften, haben aber selten in
der Jägerey so viel gethan, daß sie tüchtig
seyn solten, ihren Untergebenen einige In-
struction
hierinnen zu ertheilen. Und
also soll ein Ober-Hof-Jäger-Meister bil-
lig bedacht seyn, wie er ein qualificirtes
Subjectum ausfündig macht, so die Jäge-
rey solide excoliret, und dabey Vorsich-
tigkeit, Fleiß, Gedult, und Geschicklichkeit
besitzt, dasjenige, was er selbst weiß, an-
[Spaltenumbruch] dern wieder beyzubringen. Es ist ge-
gewißlich Land und Leuten selbst hieran
gelegen, und nachdem auch in diesem Stück
der Grund in der Jugend gelegt wird,
nachdem wird in den folgenden Jahren
das Fundament darauf gebauet werden.

§. 2.

Ein solcher Jagd-Praeceptor muß
vornehmlich Christenthum und Morale
besitzen, damit er einem solchen Herrn
nicht etwan bey der Jägerey allerhand
abergläubische Dinge oder Zauber-Künste
und Mißbräuche des Göttlichen Wortes
und Nahmens beybringe; er muß des
Printzens angebohrne Neigung, wozu er
am meisten incliniret, zu beurtheilen wis-
sen, ob er Gedult hat, sich auf etwas mit
Ernst zu appliciren, ob er Gedächtniß
hat, eine Sache zu fassen, ob er Vorsich-
tigkeit besitzt, mit dem Gewehr behutsam
umzugehen, ob er von Natur diejenigen
Requisita erlangt, die bey der Jägerey
nöthig sind, oder, durch Fleiß und Kunst
manches verbessern könne. Er muß bey
gelegener Zeit seinem Printzen bey dem
Spatzier-Fahren, Reiten oder Gehen, in
dem Thier-Garten, oder in dem Gehöltze
discursive und mit guter Manier aller-
hand Raisonnemens von der Beschaffen-
heit der Erde, der Witterungen und un-
terschiedenen Climatum erzehlen, die
mancherley. Eigenschafften der wilden
Thiere, ihre Fährden, die besondern Arten
der Gevögel und des Gehöltzes, iedoch

sich
T (Anderer Haupt-Theil.)


Der Andern Haupt-Abtheilung
Dritter Theil.
Das 1. Capitel/
Von der Anfuͤhrung eines jungen Printzen
zur Jaͤgerey.
§. 1.
[Spaltenumbruch]

ES iſt zwar iedermaͤnniglich
bekandt, daß groſſe Herren
mehrentheils von ihrer zaͤr-
teſten Kindheit an zu al-
lerhand Heldenmuͤthigen
Actionen, und einer hohen
Standes-Perſon gemaͤſſen
Tugenden einen ſonderbahren Zug und
Neigung blicken laſſen, iedoch iſt auch ge-
wiß, daß eine getreue Anleitung und Ma-
nuduction
dasjenige, was in die Natur
bereits eingepraͤget, viel geſchwinder und
ſicherer zur Cultur, ja zur Vollkommen-
heit ſetzen kan. Und alſo erfordert auch
die Sorgfalt, die man der Auferziehung
groſſer Herren ſchuldig iſt, daß man ihnen
einige Anweiſung ertheile, wie ſie die edle
Jagd-Wiſſenſchafft zu ihrer Ergoͤtzlich-
keit, und zu ihrem und ihrer Untertha-
nen Nutzen und Bequemlichkeit tracti-
ren ſollen. Diejenigen, die insgemein
Hofmeiſter bey den Printzen abgeben,
ſind wohl gelehrte Leute und verſtehen
die Wiſſenſchafften, haben aber ſelten in
der Jaͤgerey ſo viel gethan, daß ſie tuͤchtig
ſeyn ſolten, ihren Untergebenen einige In-
ſtruction
hierinnen zu ertheilen. Und
alſo ſoll ein Ober-Hof-Jaͤger-Meiſter bil-
lig bedacht ſeyn, wie er ein qualificirtes
Subjectum ausfuͤndig macht, ſo die Jaͤge-
rey ſolide excoliret, und dabey Vorſich-
tigkeit, Fleiß, Gedult, und Geſchicklichkeit
beſitzt, dasjenige, was er ſelbſt weiß, an-
[Spaltenumbruch] dern wieder beyzubringen. Es iſt ge-
gewißlich Land und Leuten ſelbſt hieran
gelegen, und nachdem auch in dieſem Stuͤck
der Grund in der Jugend gelegt wird,
nachdem wird in den folgenden Jahren
das Fundament darauf gebauet werden.

§. 2.

Ein ſolcher Jagd-Præceptor muß
vornehmlich Chriſtenthum und Morale
beſitzen, damit er einem ſolchen Herrn
nicht etwan bey der Jaͤgerey allerhand
aberglaͤubiſche Dinge oder Zauber-Kuͤnſte
und Mißbraͤuche des Goͤttlichen Wortes
und Nahmens beybringe; er muß des
Printzens angebohrne Neigung, wozu er
am meiſten incliniret, zu beurtheilen wiſ-
ſen, ob er Gedult hat, ſich auf etwas mit
Ernſt zu appliciren, ob er Gedaͤchtniß
hat, eine Sache zu faſſen, ob er Vorſich-
tigkeit beſitzt, mit dem Gewehr behutſam
umzugehen, ob er von Natur diejenigen
Requiſita erlangt, die bey der Jaͤgerey
noͤthig ſind, oder, durch Fleiß und Kunſt
manches verbeſſern koͤnne. Er muß bey
gelegener Zeit ſeinem Printzen bey dem
Spatzier-Fahren, Reiten oder Gehen, in
dem Thier-Garten, oder in dem Gehoͤltze
diſcurſive und mit guter Manier aller-
hand Raiſonnemens von der Beſchaffen-
heit der Erde, der Witterungen und un-
terſchiedenen Climatum erzehlen, die
mancherley. Eigenſchafften der wilden
Thiere, ihre Faͤhrden, die beſondern Arten
der Gevoͤgel und des Gehoͤltzes, iedoch

ſich
T (Anderer Haupt-Theil.)
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[[145]/0233] Der Andern Haupt-Abtheilung Dritter Theil. Das 1. Capitel/ Von der Anfuͤhrung eines jungen Printzen zur Jaͤgerey. §. 1. ES iſt zwar iedermaͤnniglich bekandt, daß groſſe Herren mehrentheils von ihrer zaͤr- teſten Kindheit an zu al- lerhand Heldenmuͤthigen Actionen, und einer hohen Standes-Perſon gemaͤſſen Tugenden einen ſonderbahren Zug und Neigung blicken laſſen, iedoch iſt auch ge- wiß, daß eine getreue Anleitung und Ma- nuduction dasjenige, was in die Natur bereits eingepraͤget, viel geſchwinder und ſicherer zur Cultur, ja zur Vollkommen- heit ſetzen kan. Und alſo erfordert auch die Sorgfalt, die man der Auferziehung groſſer Herren ſchuldig iſt, daß man ihnen einige Anweiſung ertheile, wie ſie die edle Jagd-Wiſſenſchafft zu ihrer Ergoͤtzlich- keit, und zu ihrem und ihrer Untertha- nen Nutzen und Bequemlichkeit tracti- ren ſollen. Diejenigen, die insgemein Hofmeiſter bey den Printzen abgeben, ſind wohl gelehrte Leute und verſtehen die Wiſſenſchafften, haben aber ſelten in der Jaͤgerey ſo viel gethan, daß ſie tuͤchtig ſeyn ſolten, ihren Untergebenen einige In- ſtruction hierinnen zu ertheilen. Und alſo ſoll ein Ober-Hof-Jaͤger-Meiſter bil- lig bedacht ſeyn, wie er ein qualificirtes Subjectum ausfuͤndig macht, ſo die Jaͤge- rey ſolide excoliret, und dabey Vorſich- tigkeit, Fleiß, Gedult, und Geſchicklichkeit beſitzt, dasjenige, was er ſelbſt weiß, an- dern wieder beyzubringen. Es iſt ge- gewißlich Land und Leuten ſelbſt hieran gelegen, und nachdem auch in dieſem Stuͤck der Grund in der Jugend gelegt wird, nachdem wird in den folgenden Jahren das Fundament darauf gebauet werden. §. 2. Ein ſolcher Jagd-Præceptor muß vornehmlich Chriſtenthum und Morale beſitzen, damit er einem ſolchen Herrn nicht etwan bey der Jaͤgerey allerhand aberglaͤubiſche Dinge oder Zauber-Kuͤnſte und Mißbraͤuche des Goͤttlichen Wortes und Nahmens beybringe; er muß des Printzens angebohrne Neigung, wozu er am meiſten incliniret, zu beurtheilen wiſ- ſen, ob er Gedult hat, ſich auf etwas mit Ernſt zu appliciren, ob er Gedaͤchtniß hat, eine Sache zu faſſen, ob er Vorſich- tigkeit beſitzt, mit dem Gewehr behutſam umzugehen, ob er von Natur diejenigen Requiſita erlangt, die bey der Jaͤgerey noͤthig ſind, oder, durch Fleiß und Kunſt manches verbeſſern koͤnne. Er muß bey gelegener Zeit ſeinem Printzen bey dem Spatzier-Fahren, Reiten oder Gehen, in dem Thier-Garten, oder in dem Gehoͤltze diſcurſive und mit guter Manier aller- hand Raiſonnemens von der Beſchaffen- heit der Erde, der Witterungen und un- terſchiedenen Climatum erzehlen, die mancherley. Eigenſchafften der wilden Thiere, ihre Faͤhrden, die beſondern Arten der Gevoͤgel und des Gehoͤltzes, iedoch ſich T (Anderer Haupt-Theil.)

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. [145]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/233>, abgerufen am 29.03.2024.