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Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863.

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3. Die Kirche in Tamsel.

Die Tamsler Kirche steht ebenfalls im Park. Es ist ein alter, gothi-
scher Bau, der durch Schinkel restaurirt und -- wenn sich auch nicht
Alles loben läßt -- doch jedenfalls zu einem Bau umgestaltet wurde, der
sich sehr malerisch in die Landschaft einfügt. Dies malerische
Element, das Bestreben, einer sterilen Landschaft aufzuhelfen oder eine
hübsche Landschaft noch hübscher zu machen, spielt bei allen Schinkelschen
Dorfkirchen eine sehr wesentliche Rolle.

Die Kirche ist eine einfache Kreuzkirche. Das linke Querschiff ist eine
mit Statuen und Waffentrophäen geschmückte Ruhmeshalle für die Schoe-
nings
. Hier befinden sich, in einer Doppelnische, die überlebensgroßen
Steinbilder des Feldmarschalls Hans Adam v. Schoening
und seiner Gemahlin. Zur Linken beider steht die Marmorbüste des Soh-
nes
(Johann Ludwig + 1713) und trägt folgende Inschrift: "Der Hoch-
wohlgeborne Herr, Herr Johann Ludwig v. Schoening, des St. Jo-
hanniter Ordens Ritter und designirter Commendator zu Lago, Sr. Königl.
Majestät in Polen und churfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen gewesener
Kammerherr, Herr zu Tamsel, Warnick, Groß und Klein Kamin, Birck-
holz und Schönhoff, ist geboren zu Küstrin den 25. Dezember St. vet.
anno
1675 und auf dem adligen Gute zu Neuendorf in dem Für-
stenthum Halberstadt anno 1713, den 29. Oktober, selig in dem Herrn
entschlafen, seines Alters 37 Jahr, 10 Monate und 10 Tage."

Andere Statuen enthält die Kirche nicht, wohl aber zwei Oelbilder
zur Rechten und Linken des Altars. Das eine, von Wach gemalt, ist eine
"Himmelfahrt"; das andere, ein "Christus am Kreuz", wurde von Wach
restaurirt. Dies zweite Bild ist wesentlich besser und gilt für werthvoll.
Es heißt "der Feldmarschall habe es nach seinem Türkensiege aus Ungarn
mitgebracht", doch ist das mindestens höchst unwahrscheinlich. Alles was
sich in den Schlössern und Kirchen unserer "Türkenbesieger" vorfindet,
(wie ich das in dem Kapitel "Lichterfelde" ausführlicher gezeigt habe) ist
allemal "aus Ungarn mitgebracht." Ich halte mich überzeugt, daß auch
die S. 16 bereits erwähnten, berühmten Stuckarbeiten im Tamseler Schloß
einfach von Berliner Künstlern herrühren, an denen unter der Regierung
Churfürst Friedrichs III. (des spätern Königs Friedrich I.) in der bran-
denburgischen Hauptstadt durchaus kein Mangel war. Der "Christus am
Kreuz" konnte allerdings damals von keinem Berliner Maler gemalt

gereicht dem Park jeder Zeit zu einer besonderen Zierde; seinen schönsten Moment
aber hatte dies Denkmal wohl, als in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 1861
König Wilhelm I., von seiner Krönung in Königsberg zurückkehrend, im Eilzuge an
Tamsel und seinem Park vorüberfuhr. Signale (vom Eisenbahn-Damm aus) wurden
gegeben und in demselben Augenblick, in dem der Zug an der Park-Lichtung vorüber-
glitt, strahlte das Victoriabild des Obelisken in bengalischen Feuern. Dahinter stiegen,
einen Moment nur, die Umrisse des Schlosses auf; dann sank alles wieder in Nacht.
3. Die Kirche in Tamſel.

Die Tamſler Kirche ſteht ebenfalls im Park. Es iſt ein alter, gothi-
ſcher Bau, der durch Schinkel reſtaurirt und — wenn ſich auch nicht
Alles loben läßt — doch jedenfalls zu einem Bau umgeſtaltet wurde, der
ſich ſehr maleriſch in die Landſchaft einfügt. Dies maleriſche
Element, das Beſtreben, einer ſterilen Landſchaft aufzuhelfen oder eine
hübſche Landſchaft noch hübſcher zu machen, ſpielt bei allen Schinkelſchen
Dorfkirchen eine ſehr weſentliche Rolle.

Die Kirche iſt eine einfache Kreuzkirche. Das linke Querſchiff iſt eine
mit Statuen und Waffentrophäen geſchmückte Ruhmeshalle für die Schoe-
nings
. Hier befinden ſich, in einer Doppelniſche, die überlebensgroßen
Steinbilder des Feldmarſchalls Hans Adam v. Schoening
und ſeiner Gemahlin. Zur Linken beider ſteht die Marmorbüſte des Soh-
nes
(Johann Ludwig † 1713) und trägt folgende Inſchrift: „Der Hoch-
wohlgeborne Herr, Herr Johann Ludwig v. Schoening, des St. Jo-
hanniter Ordens Ritter und deſignirter Commendator zu Lago, Sr. Königl.
Majeſtät in Polen und churfürſtlichen Durchlaucht zu Sachſen geweſener
Kammerherr, Herr zu Tamſel, Warnick, Groß und Klein Kamin, Birck-
holz und Schönhoff, iſt geboren zu Küſtrin den 25. Dezember St. vet.
anno
1675 und auf dem adligen Gute zu Neuendorf in dem Für-
ſtenthum Halberſtadt anno 1713, den 29. Oktober, ſelig in dem Herrn
entſchlafen, ſeines Alters 37 Jahr, 10 Monate und 10 Tage.“

Andere Statuen enthält die Kirche nicht, wohl aber zwei Oelbilder
zur Rechten und Linken des Altars. Das eine, von Wach gemalt, iſt eine
„Himmelfahrt“; das andere, ein „Chriſtus am Kreuz“, wurde von Wach
reſtaurirt. Dies zweite Bild iſt weſentlich beſſer und gilt für werthvoll.
Es heißt „der Feldmarſchall habe es nach ſeinem Türkenſiege aus Ungarn
mitgebracht“, doch iſt das mindeſtens höchſt unwahrſcheinlich. Alles was
ſich in den Schlöſſern und Kirchen unſerer „Türkenbeſieger“ vorfindet,
(wie ich das in dem Kapitel „Lichterfelde“ ausführlicher gezeigt habe) iſt
allemal „aus Ungarn mitgebracht.“ Ich halte mich überzeugt, daß auch
die S. 16 bereits erwähnten, berühmten Stuckarbeiten im Tamſeler Schloß
einfach von Berliner Künſtlern herrühren, an denen unter der Regierung
Churfürſt Friedrichs III. (des ſpätern Königs Friedrich I.) in der bran-
denburgiſchen Hauptſtadt durchaus kein Mangel war. Der „Chriſtus am
Kreuz“ konnte allerdings damals von keinem Berliner Maler gemalt

gereicht dem Park jeder Zeit zu einer beſonderen Zierde; ſeinen ſchönſten Moment
aber hatte dies Denkmal wohl, als in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 1861
König Wilhelm I., von ſeiner Krönung in Königsberg zurückkehrend, im Eilzuge an
Tamſel und ſeinem Park vorüberfuhr. Signale (vom Eiſenbahn-Damm aus) wurden
gegeben und in demſelben Augenblick, in dem der Zug an der Park-Lichtung vorüber-
glitt, ſtrahlte das Victoriabild des Obelisken in bengaliſchen Feuern. Dahinter ſtiegen,
einen Moment nur, die Umriſſe des Schloſſes auf; dann ſank alles wieder in Nacht.
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[506/0518] 3. Die Kirche in Tamſel. Die Tamſler Kirche ſteht ebenfalls im Park. Es iſt ein alter, gothi- ſcher Bau, der durch Schinkel reſtaurirt und — wenn ſich auch nicht Alles loben läßt — doch jedenfalls zu einem Bau umgeſtaltet wurde, der ſich ſehr maleriſch in die Landſchaft einfügt. Dies maleriſche Element, das Beſtreben, einer ſterilen Landſchaft aufzuhelfen oder eine hübſche Landſchaft noch hübſcher zu machen, ſpielt bei allen Schinkelſchen Dorfkirchen eine ſehr weſentliche Rolle. Die Kirche iſt eine einfache Kreuzkirche. Das linke Querſchiff iſt eine mit Statuen und Waffentrophäen geſchmückte Ruhmeshalle für die Schoe- nings. Hier befinden ſich, in einer Doppelniſche, die überlebensgroßen Steinbilder des Feldmarſchalls Hans Adam v. Schoening und ſeiner Gemahlin. Zur Linken beider ſteht die Marmorbüſte des Soh- nes (Johann Ludwig † 1713) und trägt folgende Inſchrift: „Der Hoch- wohlgeborne Herr, Herr Johann Ludwig v. Schoening, des St. Jo- hanniter Ordens Ritter und deſignirter Commendator zu Lago, Sr. Königl. Majeſtät in Polen und churfürſtlichen Durchlaucht zu Sachſen geweſener Kammerherr, Herr zu Tamſel, Warnick, Groß und Klein Kamin, Birck- holz und Schönhoff, iſt geboren zu Küſtrin den 25. Dezember St. vet. anno 1675 und auf dem adligen Gute zu Neuendorf in dem Für- ſtenthum Halberſtadt anno 1713, den 29. Oktober, ſelig in dem Herrn entſchlafen, ſeines Alters 37 Jahr, 10 Monate und 10 Tage.“ Andere Statuen enthält die Kirche nicht, wohl aber zwei Oelbilder zur Rechten und Linken des Altars. Das eine, von Wach gemalt, iſt eine „Himmelfahrt“; das andere, ein „Chriſtus am Kreuz“, wurde von Wach reſtaurirt. Dies zweite Bild iſt weſentlich beſſer und gilt für werthvoll. Es heißt „der Feldmarſchall habe es nach ſeinem Türkenſiege aus Ungarn mitgebracht“, doch iſt das mindeſtens höchſt unwahrſcheinlich. Alles was ſich in den Schlöſſern und Kirchen unſerer „Türkenbeſieger“ vorfindet, (wie ich das in dem Kapitel „Lichterfelde“ ausführlicher gezeigt habe) iſt allemal „aus Ungarn mitgebracht.“ Ich halte mich überzeugt, daß auch die S. 16 bereits erwähnten, berühmten Stuckarbeiten im Tamſeler Schloß einfach von Berliner Künſtlern herrühren, an denen unter der Regierung Churfürſt Friedrichs III. (des ſpätern Königs Friedrich I.) in der bran- denburgiſchen Hauptſtadt durchaus kein Mangel war. Der „Chriſtus am Kreuz“ konnte allerdings damals von keinem Berliner Maler gemalt *) *) gereicht dem Park jeder Zeit zu einer beſonderen Zierde; ſeinen ſchönſten Moment aber hatte dies Denkmal wohl, als in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 1861 König Wilhelm I., von ſeiner Krönung in Königsberg zurückkehrend, im Eilzuge an Tamſel und ſeinem Park vorüberfuhr. Signale (vom Eiſenbahn-Damm aus) wurden gegeben und in demſelben Augenblick, in dem der Zug an der Park-Lichtung vorüber- glitt, ſtrahlte das Victoriabild des Obelisken in bengaliſchen Feuern. Dahinter ſtiegen, einen Moment nur, die Umriſſe des Schloſſes auf; dann ſank alles wieder in Nacht.

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863, S. 506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/518>, abgerufen am 25.04.2024.