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Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863.

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der "große Kurfürst" hat ihn freigegeben. Wie der nämlich gegen die
"Russen"*) zu Felde lag, kam Uchtenhagen zu ihm und sagte, er wolle
die Feinde schlagen, wenn er ihn freigebe. Da hat ihn der Kurfürst ge-
fragt, wie viel Leute er denn hätte. Uchtenhagen hat gesagt: "ein und
sechzig." Da hat sich der Kurfürst verwundert, daß er es unternehmen
wollte, es aber ihm versprochen, wenn es ihm gelänge. Nun hat Uchten-
hagen seine Leute in der Nacht zusammengerufen und ist über die Russen
hergefallen, hat ihnen die Kanonen vernagelt und dann sich an sie selbst
gemacht. Wie es Morgen geworden, ist der Kurfürst gekommen und hat
sich gewundert über das furchtbare Blutbad, der Feind ist aber schon auf
der Retraite gewesen. Das Feld heißt noch heut zu Tage das rothe
Land
, es liegt vom Freienwalder Brunnen nach Dorf-Sonnenburg zu.



Lichterfelde.
Benutzt: Koenig's Otto Christoph v. Sparr. v. Moerner, mär-
kische Kriegsobersten. Fischbach, Topographie. Fidicin,
Ober-Barnim. Mündliche und briefliche Mittheilungen.

(Die Brüder Christoph und Arendt v. Sparr), von denen
der letztere der Vater des späteren Feldmarschalls Otto Christoph v.
Sparr war, besaßen Lichterfelde Ausgangs des 16. und Anfang des 17.
Jahrhunderts.

Das alte Lichterfelder Kirchenbuch, das von 1599 bis 1604 regelmäßig
und wie es scheint gewissenhaft geführt wurde (nachher kommen Lücken,
die sich über ganze Jahrzehnte ausdehnen), enthält verschiedene Angaben,
die sich auf jenes Brüderpaar beziehen.


*) Wie Sagen in der Tradition die Scenerie wechseln, und namentlich an näher-
liegende
Persönlichkeiten stets angeknüpft wird (so äußert sich Prof. W. Schwartz,
der obige Sage erzählt), ist bekannt. So zieht also diese Version der Uchtenhagen-Sage
den großen Kurfürsten hinein, während sie sonst gewöhnlich in weit frühere Zeit gesetzt
wird. Wenn die Sage im Ruppiner Lande spielte, würden ferner in ihr unbedenklich
die Schweden als die Feinde auftreten, hier aber in den Odergegenden hat die Russen-
zeit des siebenjährigen Krieges in der Tradition ihre Spur zurückgelassen, und da das
Volk schwer die Zeiten auseinanderhält, figuriren die Russen ganz ruhig so neben den
Franzosen im Gedächtniß als Feinde überhaupt. Als ich ein altes Mütterchen fragte,
woher die Ruinen auf dem Capellenberge stammten, gab sie mir die in jeder Hinsicht
naive Antwort: "Das ist noch so aus alten Zeiten, da sind sie immer hinaufgeklettert,
um zu sehen, ob die Russen oder Franzosen kämen". Diese Vermischung der Zeiten tritt
überall in der Tradition hervor. So gab neulich ein sonst gebildeter Mann die gefesselten
Männer am Piedestal der Statue des großen Kurfürsten zu Berlin für "alte Wenden-
fürsten" aus, der große Kurfürst wurde ihm zu einer Art von Markgraf Gero. Selbst
ein tüchtiger, noch jüngerer Dorfschullehrer sagte mir neulich, die böhmische Gemeinde
der Nachbarschaft sei zur Zeit der "großen Völkerwanderung" hier eingewandert.

der „große Kurfürſt“ hat ihn freigegeben. Wie der nämlich gegen die
Ruſſen*) zu Felde lag, kam Uchtenhagen zu ihm und ſagte, er wolle
die Feinde ſchlagen, wenn er ihn freigebe. Da hat ihn der Kurfürſt ge-
fragt, wie viel Leute er denn hätte. Uchtenhagen hat geſagt: „ein und
ſechzig.“ Da hat ſich der Kurfürſt verwundert, daß er es unternehmen
wollte, es aber ihm verſprochen, wenn es ihm gelänge. Nun hat Uchten-
hagen ſeine Leute in der Nacht zuſammengerufen und iſt über die Ruſſen
hergefallen, hat ihnen die Kanonen vernagelt und dann ſich an ſie ſelbſt
gemacht. Wie es Morgen geworden, iſt der Kurfürſt gekommen und hat
ſich gewundert über das furchtbare Blutbad, der Feind iſt aber ſchon auf
der Retraite geweſen. Das Feld heißt noch heut zu Tage das rothe
Land
, es liegt vom Freienwalder Brunnen nach Dorf-Sonnenburg zu.



Lichterfelde.
Benutzt: Koenig’s Otto Chriſtoph v. Sparr. v. Moerner, mär-
kiſche Kriegsoberſten. Fiſchbach, Topographie. Fidicin,
Ober-Barnim. Mündliche und briefliche Mittheilungen.

(Die Brüder Chriſtoph und Arendt v. Sparr), von denen
der letztere der Vater des ſpäteren Feldmarſchalls Otto Chriſtoph v.
Sparr war, beſaßen Lichterfelde Ausgangs des 16. und Anfang des 17.
Jahrhunderts.

Das alte Lichterfelder Kirchenbuch, das von 1599 bis 1604 regelmäßig
und wie es ſcheint gewiſſenhaft geführt wurde (nachher kommen Lücken,
die ſich über ganze Jahrzehnte ausdehnen), enthält verſchiedene Angaben,
die ſich auf jenes Brüderpaar beziehen.


*) Wie Sagen in der Tradition die Scenerie wechſeln, und namentlich an näher-
liegende
Perſönlichkeiten ſtets angeknüpft wird (ſo äußert ſich Prof. W. Schwartz,
der obige Sage erzählt), iſt bekannt. So zieht alſo dieſe Verſion der Uchtenhagen-Sage
den großen Kurfürſten hinein, während ſie ſonſt gewöhnlich in weit frühere Zeit geſetzt
wird. Wenn die Sage im Ruppiner Lande ſpielte, würden ferner in ihr unbedenklich
die Schweden als die Feinde auftreten, hier aber in den Odergegenden hat die Ruſſen-
zeit des ſiebenjährigen Krieges in der Tradition ihre Spur zurückgelaſſen, und da das
Volk ſchwer die Zeiten auseinanderhält, figuriren die Ruſſen ganz ruhig ſo neben den
Franzoſen im Gedächtniß als Feinde überhaupt. Als ich ein altes Mütterchen fragte,
woher die Ruinen auf dem Capellenberge ſtammten, gab ſie mir die in jeder Hinſicht
naive Antwort: „Das iſt noch ſo aus alten Zeiten, da ſind ſie immer hinaufgeklettert,
um zu ſehen, ob die Ruſſen oder Franzoſen kämen“. Dieſe Vermiſchung der Zeiten tritt
überall in der Tradition hervor. So gab neulich ein ſonſt gebildeter Mann die gefeſſelten
Männer am Piedeſtal der Statue des großen Kurfürſten zu Berlin für „alte Wenden-
fürſten“ aus, der große Kurfürſt wurde ihm zu einer Art von Markgraf Gero. Selbſt
ein tüchtiger, noch jüngerer Dorfſchullehrer ſagte mir neulich, die böhmiſche Gemeinde
der Nachbarſchaft ſei zur Zeit der „großen Völkerwanderung“ hier eingewandert.
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[539/0551] der „große Kurfürſt“ hat ihn freigegeben. Wie der nämlich gegen die „Ruſſen“ *) zu Felde lag, kam Uchtenhagen zu ihm und ſagte, er wolle die Feinde ſchlagen, wenn er ihn freigebe. Da hat ihn der Kurfürſt ge- fragt, wie viel Leute er denn hätte. Uchtenhagen hat geſagt: „ein und ſechzig.“ Da hat ſich der Kurfürſt verwundert, daß er es unternehmen wollte, es aber ihm verſprochen, wenn es ihm gelänge. Nun hat Uchten- hagen ſeine Leute in der Nacht zuſammengerufen und iſt über die Ruſſen hergefallen, hat ihnen die Kanonen vernagelt und dann ſich an ſie ſelbſt gemacht. Wie es Morgen geworden, iſt der Kurfürſt gekommen und hat ſich gewundert über das furchtbare Blutbad, der Feind iſt aber ſchon auf der Retraite geweſen. Das Feld heißt noch heut zu Tage das rothe Land, es liegt vom Freienwalder Brunnen nach Dorf-Sonnenburg zu. Lichterfelde. Benutzt: Koenig’s Otto Chriſtoph v. Sparr. v. Moerner, mär- kiſche Kriegsoberſten. Fiſchbach, Topographie. Fidicin, Ober-Barnim. Mündliche und briefliche Mittheilungen. (Die Brüder Chriſtoph und Arendt v. Sparr), von denen der letztere der Vater des ſpäteren Feldmarſchalls Otto Chriſtoph v. Sparr war, beſaßen Lichterfelde Ausgangs des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts. Das alte Lichterfelder Kirchenbuch, das von 1599 bis 1604 regelmäßig und wie es ſcheint gewiſſenhaft geführt wurde (nachher kommen Lücken, die ſich über ganze Jahrzehnte ausdehnen), enthält verſchiedene Angaben, die ſich auf jenes Brüderpaar beziehen. *) Wie Sagen in der Tradition die Scenerie wechſeln, und namentlich an näher- liegende Perſönlichkeiten ſtets angeknüpft wird (ſo äußert ſich Prof. W. Schwartz, der obige Sage erzählt), iſt bekannt. So zieht alſo dieſe Verſion der Uchtenhagen-Sage den großen Kurfürſten hinein, während ſie ſonſt gewöhnlich in weit frühere Zeit geſetzt wird. Wenn die Sage im Ruppiner Lande ſpielte, würden ferner in ihr unbedenklich die Schweden als die Feinde auftreten, hier aber in den Odergegenden hat die Ruſſen- zeit des ſiebenjährigen Krieges in der Tradition ihre Spur zurückgelaſſen, und da das Volk ſchwer die Zeiten auseinanderhält, figuriren die Ruſſen ganz ruhig ſo neben den Franzoſen im Gedächtniß als Feinde überhaupt. Als ich ein altes Mütterchen fragte, woher die Ruinen auf dem Capellenberge ſtammten, gab ſie mir die in jeder Hinſicht naive Antwort: „Das iſt noch ſo aus alten Zeiten, da ſind ſie immer hinaufgeklettert, um zu ſehen, ob die Ruſſen oder Franzoſen kämen“. Dieſe Vermiſchung der Zeiten tritt überall in der Tradition hervor. So gab neulich ein ſonſt gebildeter Mann die gefeſſelten Männer am Piedeſtal der Statue des großen Kurfürſten zu Berlin für „alte Wenden- fürſten“ aus, der große Kurfürſt wurde ihm zu einer Art von Markgraf Gero. Selbſt ein tüchtiger, noch jüngerer Dorfſchullehrer ſagte mir neulich, die böhmiſche Gemeinde der Nachbarſchaft ſei zur Zeit der „großen Völkerwanderung“ hier eingewandert.

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Zitationshilfe: Fontane, Theodor: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Bd. 2: Das Oderland. Berlin, 1863, S. 539. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_brandenburg02_1863/551>, abgerufen am 24.04.2024.