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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der neunzehende Discurs/
nantem den donnernden. Vom Orpheus/ wird er getitulirt arkhike-
raunos, der Donner-Herr; vom Hesiodus/ upsi@remetps, der in der
Höhe krachende oder brüllende.

Warum
dem Jupi-
ter der Don-
ner zugeeig-
net worden.
Adlerhaupt. Jch schätze/ es sey ihm deßwegen Donner und Blitz
zugeeignet worden/ weil man Königliche Qualitäten und Eigenschafften
von ihm vermutet hat. Nun ist aber der Donner eine Stimme der Ma-
jestät/ und führet eine grosse Macht und Stärcke bey sich: darum wird
man ihm/ zum Zeichen Königlicher Qualität/ und daß er Zepter-fähige
Personen mache/ den Donnerkeil in die Faust gegeben haben.

Goldstern. Gar wol kan diese Erklärung gelten/ und unter die
Mit-Ursachen gerechnet werden. Sonst aber habe ich gelesen/ es sey
darum geschehen/ weil Jupiter weiter von der Sonnen/ als der Mars/
und hingegen derselben näher/ als Saturn/ sitzet: dahero habe man ihm
den meisten Gewalt deß Donners beygemessen.

Winterschild. Das war freylich die Ursach. Denn Plinius be-
richtet/ es hätten die gelehrteste Leute in der Sternwissenschafft/ durch
fleissigste Beobachtung deß Himmels/ erkündiget/ das vom Himmel fal-
lende Donner-Feuer nähme seinen Ursprung von den dreyen öbersten
Planeten; fürnemlich aber/ von dem/ der in der Mitten sässe: weil er viel-
leicht die Ubermaß oder den Anstoß (wiewol es Plinius eigentlich conta-
gium nimii humoris,
oder/ wie Vossius liset/ algoris nennet) der allzu-
vielen Kälte deß Saturnischen/ und der Hitze deß martialischen Zirckels/
(a) Plin. lib.
2. Natur.
Hist. c.
20.
auf diese Weise von sich getrieben. (a) Wiewolsonst Plinius dem Don-
ner auch eine Krafft der Vorsagung zueignet: weil derselbe ob er gleich/
von dem Jupiter/ abgesondert worden/ dennoch der Göttlichen Krafft
und Eigenschafft deß Jovialischen Gestirns (seinem heidnischem Wahn
nach) nicht gäntzlich entblösset ist. Auf den alten Müntzen/ stehet deßwe-
gen Jupiter/ mit einem dreyspitzigem Donnerkeil.

Gleichwie aber Plinius/ in dieser Deutung/ den alten Hetrurischen
(oder Toscanischen) Wahrsagern nachgegangen/ indem er besagten drey-
Was der
donnern de
Jupiter/
beym Se-
neca/ be-
deute.
en Gestirnen/ insonderheit aber dem Jovialischem/ die Donner-Krafft
beygemessen: also hat hingegen Seneca gar was anders/ durch den don-
nernden Jupiter/ gemeint; nemlich custodem rectoremque universi,
animum ac spiritum mundani hujus operis dominum, & artificem,

wie er schreibt (b) den Behüter und Regierer der gantzen Welt/
(a) Lib. 2.
Natural.
Quaest. c.

45.
die Seele/ und den Geist/ den Herrn und Meister dieses Welt-
Gebäues.
Er füget ferner bey an/ der Jupiter werde auch das Ge-
schick/ oder Verhengniß/ und die Fürsehung/ wie auch die Natur/ und die
Welt/ geheissen. Bedeutet derhalben Jupiter/ bey ihm/ anders nichts/

als

Der neunzehende Discurs/
nantem den donnernden. Vom Orpheus/ wird er getitulirt ἀρχικέ-
ραυνος, der Donner-Herꝛ; vom Heſiodus/ ὑψι@ρεμέτπς, der in der
Hoͤhe krachende oder bruͤllende.

Warum
dem Jupi-
ter der Don-
ner zugeeig-
net worden.
Adlerhaupt. Jch ſchaͤtze/ es ſey ihm deßwegen Donner und Blitz
zugeeignet worden/ weil man Koͤnigliche Qualitaͤten und Eigenſchafften
von ihm vermutet hat. Nun iſt aber der Donner eine Stimme der Ma-
jeſtaͤt/ und fuͤhret eine groſſe Macht und Staͤrcke bey ſich: darum wird
man ihm/ zum Zeichen Koͤniglicher Qualitaͤt/ und daß er Zepter-faͤhige
Perſonen mache/ den Donnerkeil in die Fauſt gegeben haben.

Goldſtern. Gar wol kan dieſe Erklaͤrung gelten/ und unter die
Mit-Urſachen gerechnet werden. Sonſt aber habe ich geleſen/ es ſey
darum geſchehen/ weil Jupiter weiter von der Sonnen/ als der Mars/
und hingegen derſelben naͤher/ als Saturn/ ſitzet: dahero habe man ihm
den meiſten Gewalt deß Donners beygemeſſen.

Winterſchild. Das war freylich die Urſach. Denn Plinius be-
richtet/ es haͤtten die gelehrteſte Leute in der Sternwiſſenſchafft/ durch
fleiſſigſte Beobachtung deß Himmels/ erkuͤndiget/ das vom Himmel fal-
lende Donner-Feuer naͤhme ſeinen Urſprung von den dreyen oͤberſten
Planeten; fuͤrnemlich aber/ von dem/ der in der Mitten ſaͤſſe: weil er viel-
leicht die Ubermaß oder den Anſtoß (wiewol es Plinius eigentlich conta-
gium nimii humoris,
oder/ wie Voſſius liſet/ algoris nennet) der allzu-
vielen Kaͤlte deß Saturniſchen/ und der Hitze deß martialiſchen Zirckels/
(a) Plin. lib.
2. Natur.
Hiſt. c.
20.
auf dieſe Weiſe von ſich getrieben. (a) Wiewolſonſt Plinius dem Don-
ner auch eine Krafft der Vorſagung zueignet: weil derſelbe ob er gleich/
von dem Jupiter/ abgeſondert worden/ dennoch der Goͤttlichen Krafft
und Eigenſchafft deß Jovialiſchen Geſtirns (ſeinem heidniſchem Wahn
nach) nicht gaͤntzlich entbloͤſſet iſt. Auf den alten Muͤntzen/ ſtehet deßwe-
gen Jupiter/ mit einem dreyſpitzigem Donnerkeil.

Gleichwie aber Plinius/ in dieſer Deutung/ den alten Hetruriſchen
(oder Toſcaniſchen) Wahrſagern nachgegangen/ indem er beſagten drey-
Was der
donnern de
Jupiter/
beym Se-
neca/ be-
deute.
en Geſtirnen/ inſonderheit aber dem Jovialiſchem/ die Donner-Krafft
beygemeſſen: alſo hat hingegen Seneca gar was anders/ durch den don-
nernden Jupiter/ gemeint; nemlich cuſtodem rectoremque univerſi,
animum ac ſpiritum mundani hujus operis dominum, & artificem,

wie er ſchreibt (b) den Behuͤter und Regierer der gantzen Welt/
(a) Lib. 2.
Natural.
Quæſt. c.

45.
die Seele/ und den Geiſt/ den Herꝛn und Meiſter dieſes Welt-
Gebaͤues.
Er fuͤget ferner bey an/ der Jupiter werde auch das Ge-
ſchick/ oder Verhengniß/ und die Fuͤrſehung/ wie auch die Natur/ und die
Welt/ geheiſſen. Bedeutet derhalben Jupiter/ bey ihm/ anders nichts/

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[986/1044] Der neunzehende Discurs/ nantem den donnernden. Vom Orpheus/ wird er getitulirt ἀρχικέ- ραυνος, der Donner-Herꝛ; vom Heſiodus/ ὑψι@ρεμέτπς, der in der Hoͤhe krachende oder bruͤllende. Adlerhaupt. Jch ſchaͤtze/ es ſey ihm deßwegen Donner und Blitz zugeeignet worden/ weil man Koͤnigliche Qualitaͤten und Eigenſchafften von ihm vermutet hat. Nun iſt aber der Donner eine Stimme der Ma- jeſtaͤt/ und fuͤhret eine groſſe Macht und Staͤrcke bey ſich: darum wird man ihm/ zum Zeichen Koͤniglicher Qualitaͤt/ und daß er Zepter-faͤhige Perſonen mache/ den Donnerkeil in die Fauſt gegeben haben. Warum dem Jupi- ter der Don- ner zugeeig- net worden. Goldſtern. Gar wol kan dieſe Erklaͤrung gelten/ und unter die Mit-Urſachen gerechnet werden. Sonſt aber habe ich geleſen/ es ſey darum geſchehen/ weil Jupiter weiter von der Sonnen/ als der Mars/ und hingegen derſelben naͤher/ als Saturn/ ſitzet: dahero habe man ihm den meiſten Gewalt deß Donners beygemeſſen. Winterſchild. Das war freylich die Urſach. Denn Plinius be- richtet/ es haͤtten die gelehrteſte Leute in der Sternwiſſenſchafft/ durch fleiſſigſte Beobachtung deß Himmels/ erkuͤndiget/ das vom Himmel fal- lende Donner-Feuer naͤhme ſeinen Urſprung von den dreyen oͤberſten Planeten; fuͤrnemlich aber/ von dem/ der in der Mitten ſaͤſſe: weil er viel- leicht die Ubermaß oder den Anſtoß (wiewol es Plinius eigentlich conta- gium nimii humoris, oder/ wie Voſſius liſet/ algoris nennet) der allzu- vielen Kaͤlte deß Saturniſchen/ und der Hitze deß martialiſchen Zirckels/ auf dieſe Weiſe von ſich getrieben. (a) Wiewolſonſt Plinius dem Don- ner auch eine Krafft der Vorſagung zueignet: weil derſelbe ob er gleich/ von dem Jupiter/ abgeſondert worden/ dennoch der Goͤttlichen Krafft und Eigenſchafft deß Jovialiſchen Geſtirns (ſeinem heidniſchem Wahn nach) nicht gaͤntzlich entbloͤſſet iſt. Auf den alten Muͤntzen/ ſtehet deßwe- gen Jupiter/ mit einem dreyſpitzigem Donnerkeil. (a) Plin. lib. 2. Natur. Hiſt. c. 20. Gleichwie aber Plinius/ in dieſer Deutung/ den alten Hetruriſchen (oder Toſcaniſchen) Wahrſagern nachgegangen/ indem er beſagten drey- en Geſtirnen/ inſonderheit aber dem Jovialiſchem/ die Donner-Krafft beygemeſſen: alſo hat hingegen Seneca gar was anders/ durch den don- nernden Jupiter/ gemeint; nemlich cuſtodem rectoremque univerſi, animum ac ſpiritum mundani hujus operis dominum, & artificem, wie er ſchreibt (b) den Behuͤter und Regierer der gantzen Welt/ die Seele/ und den Geiſt/ den Herꝛn und Meiſter dieſes Welt- Gebaͤues. Er fuͤget ferner bey an/ der Jupiter werde auch das Ge- ſchick/ oder Verhengniß/ und die Fuͤrſehung/ wie auch die Natur/ und die Welt/ geheiſſen. Bedeutet derhalben Jupiter/ bey ihm/ anders nichts/ als Was der donnern de Jupiter/ beym Se- neca/ be- deute. (a) Lib. 2. Natural. Quæſt. c. 45.

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 986. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1044>, abgerufen am 25.04.2024.