Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Schau- und Ehren-Platz Schriftlicher Tapfferkeit. Nürnberg, 1684.

Bild:
<< vorherige Seite

stian Brenner/ den Oswald Reichwolff/ Stephan Kisling/ Thomas Tenk/ Simon Potl/ Niclas Teschler/ Hanns Angerfelder/ Ulrich Kerner/ und einen Kannsdorffer: Welche alle im Rath/ und annoch gegen dem Käiser in getreuer Devotion/ die fürnehmste waren. Hiemit machte also der Anhang deß Erz-Herzogs der neuen Conspiration/ oder Eid-Verknüpffung/ einen Anfang. Es wurden gleichfals etliche Land-Herren/ und zwar solche/ derer Ansehen und Vermöglichkeit/ alle die andern überhöhete/ mit eingeflochten. Doch begehrten diese nicht so gleich mit ihrer Treu-vergeßnen Meinung ans Licht zu brechen; sondern eine Zeitlang dieselbe noch listig zu verdecken; suchten einen Schein getreuer Sorgfalt/ und dem Käiser/ durch ihre Gleisnerey/ einzubilden/ als ob sie es herzlich gut meinten: Gestaltsam sie deßwegen/ bey dem Dorff Steteldorff/ unter Krembs an der Donau/ eine Versammlung anstellten: Darinn Niclas von Lichtenstein/ ein ansehnlicher Herr/ in Oesterreich/ welcher dieses Bundes fürnehmstes Haupt/ nechst dem Erz-Herzog/ gewesen/ auf die neue Verbindung hefftig gedrungen; doch gleichwol mit allem Fleiß dafür gesorgt/ daß dem Käiser ja nicht ihr Fürsatz kund würde/ ehe dann ihre Dornen (ihre falsche und meineidige Rathschläge) reiff wären: Damit er sie nicht/ weil sie noch gar frisch/ und mit starken Heer-Spitzen unbestachelt/ wegreissen; das ist / die Zusammenbringung der Kriegs-Völker/ ihnen verhindern mögte. Diesem nach fassten sie den einhelligen Schluß/ ihn/ auf folgende Weise/ zu betriegen/ und sicher-ihnen selbsten aber einen Vortheil zu machen. Sie ordneten zwo Personen/ nemlich den Edlen und wolgebornen (so lautete damals der Titel) Herrn/ Herrn Hans von Stubenberg/ und einen von den fürnehmsten Raht-Herrn zu Wien/ Namens Oswald Reichwolff/ an den Käiser ab/ um an denselben im Namen deß ganzen Landes/ zu begehren/ daß er ihnen verwilligen mögte / zu Wien eine Zusammenkunfft anzustellen; damit man daselbst sich könnte besprechen/ und Mittel ersinnen/ wie dem gegenwärtigen Ubelstande und Unwesen ein Ende gemacht/ und alles Mißvernehmen völlig abgethan werden mögte. Allein die arglistige Füchse kunten diesem scharff-sehenden Adler die Augen so nicht verkleistern/ noch den weiten Vor-Geruch ihres verdeckten Aas-Gestanks ihrer verreckten Treue verhindern: Er spührte stracks/ was der unruhige Hauffe damit suchte/ und was sie diesem ihrem Gesuch für ein verborgenes Ziel gesetzt hätten. Doch damit er sie/ in ihrer List desto besser mögte erhaschen / stellete er sich/ als hätte er den Schnupffen/ und röche nichts Widriges; gab dem von Lichtenstein/ und seinem Hauffen/ Erlaubnis dessen/ was sie unter einem listigen Schein bey ihm gesucht hatten: Weil es gegenwärtiger Zustand nicht anders erforderte. Hernach aber säumte er sich nicht lange/ sondern eilete auf Oesterreich zu/ und kam zur Neu-Stadt an: um von dannen aus/ alle geheime Anschläge seiner Widerwertigen/ in Kundschafft und Erfahrung zu bringen.

So kamen dann nun die Verrottirte/ am St. Jacobs-Tage 1461 sten (andre setzen 1462.) Jahrs/ in grosser Menge zusammen/ vergrösserten daselbst ihre

stian Brenner/ den Oswald Reichwolff/ Stephan Kisling/ Thomas Tenk/ Simon Potl/ Niclas Teschler/ Hanns Angerfelder/ Ulrich Kerner/ und einen Kannsdorffer: Welche alle im Rath/ und annoch gegen dem Käiser in getreuer Devotion/ die fürnehmste waren. Hiemit machte also der Anhang deß Erz-Herzogs der neuen Conspiration/ oder Eid-Verknüpffung/ einen Anfang. Es wurden gleichfals etliche Land-Herren/ und zwar solche/ derer Ansehen und Vermöglichkeit/ alle die andern überhöhete/ mit eingeflochten. Doch begehrten diese nicht so gleich mit ihrer Treu-vergeßnen Meinung ans Licht zu brechen; sondern eine Zeitlang dieselbe noch listig zu verdecken; suchten einen Schein getreuer Sorgfalt/ und dem Käiser/ durch ihre Gleisnerey/ einzubilden/ als ob sie es herzlich gut meinten: Gestaltsam sie deßwegen/ bey dem Dorff Steteldorff/ unter Krembs an der Donau/ eine Versammlung anstellten: Darinn Niclas von Lichtenstein/ ein ansehnlicher Herr/ in Oesterreich/ welcher dieses Bundes fürnehmstes Haupt/ nechst dem Erz-Herzog/ gewesen/ auf die neue Verbindung hefftig gedrungen; doch gleichwol mit allem Fleiß dafür gesorgt/ daß dem Käiser ja nicht ihr Fürsatz kund würde/ ehe dann ihre Dornen (ihre falsche und meineidige Rathschläge) reiff wären: Damit er sie nicht/ weil sie noch gar frisch/ und mit starken Heer-Spitzen unbestachelt/ wegreissen; das ist / die Zusammenbringung der Kriegs-Völker/ ihnen verhindern mögte. Diesem nach fassten sie den einhelligen Schluß/ ihn/ auf folgende Weise/ zu betriegen/ und sicher-ihnen selbsten aber einen Vortheil zu machen. Sie ordneten zwo Personen/ nemlich den Edlen und wolgebornen (so lautete damals der Titel) Herrn/ Herrn Hans von Stubenberg/ und einen von den fürnehmsten Raht-Herrn zu Wien/ Namens Oswald Reichwolff/ an den Käiser ab/ um an denselben im Namen deß ganzen Landes/ zu begehren/ daß er ihnen verwilligen mögte / zu Wien eine Zusammenkunfft anzustellen; damit man daselbst sich könnte besprechen/ und Mittel ersinnen/ wie dem gegenwärtigen Ubelstande und Unwesen ein Ende gemacht/ und alles Mißvernehmen völlig abgethan werden mögte. Allein die arglistige Füchse kunten diesem scharff-sehenden Adler die Augen so nicht verkleistern/ noch den weiten Vor-Geruch ihres verdeckten Aas-Gestanks ihrer verreckten Treue verhindern: Er spührte stracks/ was der unruhige Hauffe damit suchte/ und was sie diesem ihrem Gesuch für ein verborgenes Ziel gesetzt hätten. Doch damit er sie/ in ihrer List desto besser mögte erhaschen / stellete er sich/ als hätte er den Schnupffen/ und röche nichts Widriges; gab dem von Lichtenstein/ und seinem Hauffen/ Erlaubnis dessen/ was sie unter einem listigen Schein bey ihm gesucht hatten: Weil es gegenwärtiger Zustand nicht anders erforderte. Hernach aber säumte er sich nicht lange/ sondern eilete auf Oesterreich zu/ und kam zur Neu-Stadt an: um von dannen aus/ alle geheime Anschläge seiner Widerwertigen/ in Kundschafft und Erfahrung zu bringen.

So kamen dann nun die Verrottirte/ am St. Jacobs-Tage 1461 sten (andre setzen 1462.) Jahrs/ in grosser Menge zusammen/ vergrösserten daselbst ihre

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0039" n="31"/>
stian Brenner/ den Oswald Reichwolff/ Stephan Kisling/ Thomas Tenk/ Simon            Potl/ Niclas Teschler/ Hanns Angerfelder/ Ulrich Kerner/ und einen Kannsdorffer:            Welche alle im Rath/ und annoch gegen dem Käiser in getreuer Devotion/ die fürnehmste            waren. Hiemit machte also der Anhang deß Erz-Herzogs der neuen Conspiration/ oder            Eid-Verknüpffung/ einen Anfang. Es wurden gleichfals etliche Land-Herren/ und zwar            solche/ derer Ansehen und Vermöglichkeit/ alle die andern überhöhete/ mit            eingeflochten. Doch begehrten diese nicht so gleich mit ihrer Treu-vergeßnen Meinung ans            Licht zu brechen; sondern eine Zeitlang dieselbe noch listig zu verdecken; suchten einen            Schein getreuer Sorgfalt/ und dem Käiser/ durch ihre Gleisnerey/ einzubilden/ als ob            sie es herzlich gut meinten: Gestaltsam sie deßwegen/ bey dem Dorff Steteldorff/ unter            Krembs an der Donau/ eine Versammlung anstellten: Darinn Niclas von Lichtenstein/ ein            ansehnlicher Herr/ in Oesterreich/ welcher dieses Bundes fürnehmstes Haupt/ nechst dem            Erz-Herzog/ gewesen/ auf die neue Verbindung hefftig gedrungen; doch gleichwol mit allem            Fleiß dafür gesorgt/ daß dem Käiser ja nicht ihr Fürsatz kund würde/ ehe dann ihre            Dornen (ihre falsche und meineidige Rathschläge) reiff wären: Damit er sie nicht/ weil            sie noch gar frisch/ und mit starken Heer-Spitzen unbestachelt/ wegreissen; das ist /            die Zusammenbringung der Kriegs-Völker/ ihnen verhindern mögte. Diesem nach fassten sie            den einhelligen Schluß/ ihn/ auf folgende Weise/ zu betriegen/ und sicher-ihnen            selbsten aber einen Vortheil zu machen. Sie ordneten zwo Personen/ nemlich den Edlen und            wolgebornen (so lautete damals der Titel) Herrn/ Herrn Hans von Stubenberg/ und einen            von den fürnehmsten Raht-Herrn zu Wien/ Namens Oswald Reichwolff/ an den Käiser ab/ um            an denselben im Namen deß ganzen Landes/ zu begehren/ daß er ihnen verwilligen mögte /            zu Wien eine Zusammenkunfft anzustellen; damit man daselbst sich könnte besprechen/ und            Mittel ersinnen/ wie dem gegenwärtigen Ubelstande und Unwesen ein Ende gemacht/ und            alles Mißvernehmen völlig abgethan werden mögte. Allein die arglistige Füchse kunten            diesem scharff-sehenden Adler die Augen so nicht verkleistern/ noch den weiten Vor-Geruch            ihres verdeckten Aas-Gestanks ihrer verreckten Treue verhindern: Er spührte stracks/ was            der unruhige Hauffe damit suchte/ und was sie diesem ihrem Gesuch für ein verborgenes            Ziel gesetzt hätten. Doch damit er sie/ in ihrer List desto besser mögte erhaschen /            stellete er sich/ als hätte er den Schnupffen/ und röche nichts Widriges; gab dem von            Lichtenstein/ und seinem Hauffen/ Erlaubnis dessen/ was sie unter einem listigen Schein            bey ihm gesucht hatten: Weil es gegenwärtiger Zustand nicht anders erforderte. Hernach            aber säumte er sich nicht lange/ sondern eilete auf Oesterreich zu/ und kam zur            Neu-Stadt an: um von dannen aus/ alle geheime Anschläge seiner Widerwertigen/ in            Kundschafft und Erfahrung zu bringen.</p>
      </div>
      <div>
        <p>So kamen dann nun die Verrottirte/ am St. Jacobs-Tage 1461 sten (andre setzen 1462.)            Jahrs/ in grosser Menge zusammen/ vergrösserten daselbst ihre
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[31/0039] stian Brenner/ den Oswald Reichwolff/ Stephan Kisling/ Thomas Tenk/ Simon Potl/ Niclas Teschler/ Hanns Angerfelder/ Ulrich Kerner/ und einen Kannsdorffer: Welche alle im Rath/ und annoch gegen dem Käiser in getreuer Devotion/ die fürnehmste waren. Hiemit machte also der Anhang deß Erz-Herzogs der neuen Conspiration/ oder Eid-Verknüpffung/ einen Anfang. Es wurden gleichfals etliche Land-Herren/ und zwar solche/ derer Ansehen und Vermöglichkeit/ alle die andern überhöhete/ mit eingeflochten. Doch begehrten diese nicht so gleich mit ihrer Treu-vergeßnen Meinung ans Licht zu brechen; sondern eine Zeitlang dieselbe noch listig zu verdecken; suchten einen Schein getreuer Sorgfalt/ und dem Käiser/ durch ihre Gleisnerey/ einzubilden/ als ob sie es herzlich gut meinten: Gestaltsam sie deßwegen/ bey dem Dorff Steteldorff/ unter Krembs an der Donau/ eine Versammlung anstellten: Darinn Niclas von Lichtenstein/ ein ansehnlicher Herr/ in Oesterreich/ welcher dieses Bundes fürnehmstes Haupt/ nechst dem Erz-Herzog/ gewesen/ auf die neue Verbindung hefftig gedrungen; doch gleichwol mit allem Fleiß dafür gesorgt/ daß dem Käiser ja nicht ihr Fürsatz kund würde/ ehe dann ihre Dornen (ihre falsche und meineidige Rathschläge) reiff wären: Damit er sie nicht/ weil sie noch gar frisch/ und mit starken Heer-Spitzen unbestachelt/ wegreissen; das ist / die Zusammenbringung der Kriegs-Völker/ ihnen verhindern mögte. Diesem nach fassten sie den einhelligen Schluß/ ihn/ auf folgende Weise/ zu betriegen/ und sicher-ihnen selbsten aber einen Vortheil zu machen. Sie ordneten zwo Personen/ nemlich den Edlen und wolgebornen (so lautete damals der Titel) Herrn/ Herrn Hans von Stubenberg/ und einen von den fürnehmsten Raht-Herrn zu Wien/ Namens Oswald Reichwolff/ an den Käiser ab/ um an denselben im Namen deß ganzen Landes/ zu begehren/ daß er ihnen verwilligen mögte / zu Wien eine Zusammenkunfft anzustellen; damit man daselbst sich könnte besprechen/ und Mittel ersinnen/ wie dem gegenwärtigen Ubelstande und Unwesen ein Ende gemacht/ und alles Mißvernehmen völlig abgethan werden mögte. Allein die arglistige Füchse kunten diesem scharff-sehenden Adler die Augen so nicht verkleistern/ noch den weiten Vor-Geruch ihres verdeckten Aas-Gestanks ihrer verreckten Treue verhindern: Er spührte stracks/ was der unruhige Hauffe damit suchte/ und was sie diesem ihrem Gesuch für ein verborgenes Ziel gesetzt hätten. Doch damit er sie/ in ihrer List desto besser mögte erhaschen / stellete er sich/ als hätte er den Schnupffen/ und röche nichts Widriges; gab dem von Lichtenstein/ und seinem Hauffen/ Erlaubnis dessen/ was sie unter einem listigen Schein bey ihm gesucht hatten: Weil es gegenwärtiger Zustand nicht anders erforderte. Hernach aber säumte er sich nicht lange/ sondern eilete auf Oesterreich zu/ und kam zur Neu-Stadt an: um von dannen aus/ alle geheime Anschläge seiner Widerwertigen/ in Kundschafft und Erfahrung zu bringen. So kamen dann nun die Verrottirte/ am St. Jacobs-Tage 1461 sten (andre setzen 1462.) Jahrs/ in grosser Menge zusammen/ vergrösserten daselbst ihre

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684/39
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Schau- und Ehren-Platz Schriftlicher Tapfferkeit. Nürnberg, 1684, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684/39>, abgerufen am 29.03.2024.