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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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Modefarben von Rot bis Violett und Schwarz erzielen können; die Färbungen
sollen sehr haltbar sein.

10. Buchweizenstroh, das Stroh des Buchweizens, Fagopyrum
esculentum.
Man gewinnt daraus durch Auskochen mit Wasser und Zusatz
von Leimlösung -- wodurch Gerbsäure und Extraktivstoff gefällt wird --
einen gelben Farbstoff, der mit essigsaurer Thonerde besonders auf Baum-
wolle eine schöne echte, dem Quercitron ähnliche Farbe geben soll; auch zu
Modefarben, Grün und Oliv soll das Material verwendbar sein.

IV. Grüne Farbstoffe.
§ 44. Grüne pflanzliche Farbstoffe.

So freigebig die Natur mit blauen und gelben Farbstoffen ist, so arm
ist sie an wirklichen grünen. Es existiert eigentlich kaum ein nennenswerter
grüner vegetabilischer Farbstoff, und für Färbereizwecke wird ein gelber Farb-
stoff entweder durch entsprechende Beizen in grüne Töne übergeführt oder
mit einem blauen Farbstoffe gemischt werden müssen.

Von den grünen Farbstoffen, welche die Natur bietet, seien hier er-
wähnt:

1. Das Blattgrün, Chlorophyll, der grüne Farbstoff der Blätter.
Diesen bietet die Natur in ungeheurer Menge, und es könnte befremden,
daß er noch nicht technisch verwendet ist. Dem gegenüber muß hervorgehoben
werden, daß unsere Kenntnis des Chlorophylls noch vor kurzem eine durch-
aus ungenügende war, und daß selbst unsere heutigen Kenntnisse noch nicht
erschöpfend genannt werden können, zumal es erst neuerdings gelungen ist,
das Chlorophyll als solches aus Gras, Blättern u. dergl. zu gewinnen. Nach
Tschirch findet sich das Chlorophyll stets in Begleitung eines gelben Farb-
stoffes, des Xanthophylls, vor; beim Extrahieren des Chlorophylls mittels
Alkohol geht auch das Xanthophyll mit in Lösung, daher derartige Lösungen
stets gelbgrün erscheinen. Erst neuerdings ist es Schütz gelungen, das
Chlorophyll vom Xanthophyll zu trennen und reine smaragdgrüne
Lösungen
zu erhalten. Diese Lösung, im Handel als Schütz's Chlorophyll
erhältlich, würde unter Umständen den Ausgangspunkt für die Anwendung
des Blattgrüns in der Färberei abgeben können. Nach Berzelius ist das
Blattgrün gegen Licht ganz unbeständig. Das mag der Fall sein, wenn es
zum Färben angewendet wird, ohne durch Beizen auf der Faser fixiert worden
zu sein. Wie sich das Blattgrün, wenn entsprechend fixiert, auf der Faser
gegen Licht verhält, bleibt erst noch zu beweisen. Versuche in dieser Richtung
werden darüber Auskunft geben, und ich möchte dazu um so mehr raten,
als sich Zinkbeizen vortrefflich zur Fixierung von Chlorophyll eignen; das
Chlorophyll bildet nämlich mit Zink einen prächtig grünen Farbstoff, welcher
13,8 Prozent Zinkoxyd enthält und sich in Alkohol, Aether, Chloroform,
aber nicht in Wasser löst. Tschirch empfiehlt dazu die Kupferverbindung der
Phyllocyaninsäure, eines Derivats des Reinchlorophylls, und bemerkt dabei,
daß die Verbindung von der pflanzlichen Faser nicht fixiert wird, besser von
der tierischen.

2. Lokao, Chinesischgrün, Chinagrün. Das unter dem Namen
Lokao oder Lukao in den Handel kommende Farbmaterial besteht aus der

Modefarben von Rot bis Violett und Schwarz erzielen können; die Färbungen
ſollen ſehr haltbar ſein.

10. Buchweizenſtroh, das Stroh des Buchweizens, Fagopyrum
esculentum.
Man gewinnt daraus durch Auskochen mit Waſſer und Zuſatz
von Leimlöſung — wodurch Gerbſäure und Extraktivſtoff gefällt wird —
einen gelben Farbſtoff, der mit eſſigſaurer Thonerde beſonders auf Baum-
wolle eine ſchöne echte, dem Quercitron ähnliche Farbe geben ſoll; auch zu
Modefarben, Grün und Oliv ſoll das Material verwendbar ſein.

IV. Grüne Farbſtoffe.
§ 44. Grüne pflanzliche Farbſtoffe.

So freigebig die Natur mit blauen und gelben Farbſtoffen iſt, ſo arm
iſt ſie an wirklichen grünen. Es exiſtiert eigentlich kaum ein nennenswerter
grüner vegetabiliſcher Farbſtoff, und für Färbereizwecke wird ein gelber Farb-
ſtoff entweder durch entſprechende Beizen in grüne Töne übergeführt oder
mit einem blauen Farbſtoffe gemiſcht werden müſſen.

Von den grünen Farbſtoffen, welche die Natur bietet, ſeien hier er-
wähnt:

1. Das Blattgrün, Chlorophyll, der grüne Farbſtoff der Blätter.
Dieſen bietet die Natur in ungeheurer Menge, und es könnte befremden,
daß er noch nicht techniſch verwendet iſt. Dem gegenüber muß hervorgehoben
werden, daß unſere Kenntnis des Chlorophylls noch vor kurzem eine durch-
aus ungenügende war, und daß ſelbſt unſere heutigen Kenntniſſe noch nicht
erſchöpfend genannt werden können, zumal es erſt neuerdings gelungen iſt,
das Chlorophyll als ſolches aus Gras, Blättern u. dergl. zu gewinnen. Nach
Tſchirch findet ſich das Chlorophyll ſtets in Begleitung eines gelben Farb-
ſtoffes, des Xanthophylls, vor; beim Extrahieren des Chlorophylls mittels
Alkohol geht auch das Xanthophyll mit in Löſung, daher derartige Löſungen
ſtets gelbgrün erſcheinen. Erſt neuerdings iſt es Schütz gelungen, das
Chlorophyll vom Xanthophyll zu trennen und reine ſmaragdgrüne
Löſungen
zu erhalten. Dieſe Löſung, im Handel als Schütz’s Chlorophyll
erhältlich, würde unter Umſtänden den Ausgangspunkt für die Anwendung
des Blattgrüns in der Färberei abgeben können. Nach Berzelius iſt das
Blattgrün gegen Licht ganz unbeſtändig. Das mag der Fall ſein, wenn es
zum Färben angewendet wird, ohne durch Beizen auf der Faſer fixiert worden
zu ſein. Wie ſich das Blattgrün, wenn entſprechend fixiert, auf der Faſer
gegen Licht verhält, bleibt erſt noch zu beweiſen. Verſuche in dieſer Richtung
werden darüber Auskunft geben, und ich möchte dazu um ſo mehr raten,
als ſich Zinkbeizen vortrefflich zur Fixierung von Chlorophyll eignen; das
Chlorophyll bildet nämlich mit Zink einen prächtig grünen Farbſtoff, welcher
13,8 Prozent Zinkoxyd enthält und ſich in Alkohol, Aether, Chloroform,
aber nicht in Waſſer löſt. Tſchirch empfiehlt dazu die Kupferverbindung der
Phyllocyaninſäure, eines Derivats des Reinchlorophylls, und bemerkt dabei,
daß die Verbindung von der pflanzlichen Faſer nicht fixiert wird, beſſer von
der tieriſchen.

2. Lokao, Chineſiſchgrün, Chinagrün. Das unter dem Namen
Lokao oder Lukao in den Handel kommende Farbmaterial beſteht aus der

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[135/0161] Modefarben von Rot bis Violett und Schwarz erzielen können; die Färbungen ſollen ſehr haltbar ſein. 10. Buchweizenſtroh, das Stroh des Buchweizens, Fagopyrum esculentum. Man gewinnt daraus durch Auskochen mit Waſſer und Zuſatz von Leimlöſung — wodurch Gerbſäure und Extraktivſtoff gefällt wird — einen gelben Farbſtoff, der mit eſſigſaurer Thonerde beſonders auf Baum- wolle eine ſchöne echte, dem Quercitron ähnliche Farbe geben ſoll; auch zu Modefarben, Grün und Oliv ſoll das Material verwendbar ſein. IV. Grüne Farbſtoffe. § 44. Grüne pflanzliche Farbſtoffe. So freigebig die Natur mit blauen und gelben Farbſtoffen iſt, ſo arm iſt ſie an wirklichen grünen. Es exiſtiert eigentlich kaum ein nennenswerter grüner vegetabiliſcher Farbſtoff, und für Färbereizwecke wird ein gelber Farb- ſtoff entweder durch entſprechende Beizen in grüne Töne übergeführt oder mit einem blauen Farbſtoffe gemiſcht werden müſſen. Von den grünen Farbſtoffen, welche die Natur bietet, ſeien hier er- wähnt: 1. Das Blattgrün, Chlorophyll, der grüne Farbſtoff der Blätter. Dieſen bietet die Natur in ungeheurer Menge, und es könnte befremden, daß er noch nicht techniſch verwendet iſt. Dem gegenüber muß hervorgehoben werden, daß unſere Kenntnis des Chlorophylls noch vor kurzem eine durch- aus ungenügende war, und daß ſelbſt unſere heutigen Kenntniſſe noch nicht erſchöpfend genannt werden können, zumal es erſt neuerdings gelungen iſt, das Chlorophyll als ſolches aus Gras, Blättern u. dergl. zu gewinnen. Nach Tſchirch findet ſich das Chlorophyll ſtets in Begleitung eines gelben Farb- ſtoffes, des Xanthophylls, vor; beim Extrahieren des Chlorophylls mittels Alkohol geht auch das Xanthophyll mit in Löſung, daher derartige Löſungen ſtets gelbgrün erſcheinen. Erſt neuerdings iſt es Schütz gelungen, das Chlorophyll vom Xanthophyll zu trennen und reine ſmaragdgrüne Löſungen zu erhalten. Dieſe Löſung, im Handel als Schütz’s Chlorophyll erhältlich, würde unter Umſtänden den Ausgangspunkt für die Anwendung des Blattgrüns in der Färberei abgeben können. Nach Berzelius iſt das Blattgrün gegen Licht ganz unbeſtändig. Das mag der Fall ſein, wenn es zum Färben angewendet wird, ohne durch Beizen auf der Faſer fixiert worden zu ſein. Wie ſich das Blattgrün, wenn entſprechend fixiert, auf der Faſer gegen Licht verhält, bleibt erſt noch zu beweiſen. Verſuche in dieſer Richtung werden darüber Auskunft geben, und ich möchte dazu um ſo mehr raten, als ſich Zinkbeizen vortrefflich zur Fixierung von Chlorophyll eignen; das Chlorophyll bildet nämlich mit Zink einen prächtig grünen Farbſtoff, welcher 13,8 Prozent Zinkoxyd enthält und ſich in Alkohol, Aether, Chloroform, aber nicht in Waſſer löſt. Tſchirch empfiehlt dazu die Kupferverbindung der Phyllocyaninſäure, eines Derivats des Reinchlorophylls, und bemerkt dabei, daß die Verbindung von der pflanzlichen Faſer nicht fixiert wird, beſſer von der tieriſchen. 2. Lokao, Chineſiſchgrün, Chinagrün. Das unter dem Namen Lokao oder Lukao in den Handel kommende Farbmaterial beſteht aus der

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/161>, abgerufen am 28.03.2024.