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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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ständig farblos ist. Dann wird essigsaures Natron zugegeben, bis sich ein
Niederschlag zeigt. Ist die Farbe desselben oder die der Flüssigkeit selber
rein weiß, so war reines Methylenblau vorhanden; wird die Farbe violett,
so war Methylviolett allein, wird sie blau, so war Methylviolett und Malachit-
grün vorhanden.

e) Safraninfarbstoffe.

12. Neutralblau ist Phenyldimethyl-p-amidophenonaphtazoniumchlorid,
C24 H20 N3 Cl. Braunes, glanzloses Pulver, in Wasser mit violetter Farbe
leicht löslich. -- Anwendung: Auf Wolle und Seide fast gar nicht. Auf
Baumwolle wie Safranin (S. 165). Die Nüance ist ein mattes, nicht licht-
echtes Blau; in Kombinationen mit andern Farben soll die Lichtechtheit zu-
nehmen.

13. Basler Blau ist Tolyldimethylamidophenotolylimidonaphtazonium-
chlorid, C32 H29 N4 Cl. Braunes Krystallpulver, in Wasser mit blauvioletter
Farbe löslich. -- Anwendung: Färbt mit Tannin und Brechweinstein ge-
beizte Baumwolle blau.

f) Resorcinfarbstoffe.

14. Resorcinblau, Fluorescierendes Blau, ein Farbstoff von
bislang noch unbekannter Konstitution von der Formel C18 H7 Br6 N3 O5.
Das Handelsprodukt bildet eine braunrote, mit grünen Kryställchen erfüllte
Lösung, welche sich in Wasser beim Kochen mit rotvioletter Farbe und grüner
Fluorescenz löst. -- Anwendung: Fast nur auf Seide, welche dadurch
blau mit bräunlichroter Fluorescenz gefärbt wird; diese erscheint bei Gaslicht
mehr rot. Durch Kombination erhält man schöne Nüancen, welche gleich-
falls Fluorescenz zeigen. Man färbt aus einem mit Essigsäure gebrochenen
Bastseifenbade. Auch auf Wolle läßt sich das Resorcinblau verwenden, und
zwar direkt aus neutralem Bade; auch Wolle zeigt eine bräunliche Fluores-
cenz; die Färbungen mit Resorcinblau sollen gegen Licht, Seife und Säuren
sehr echt sein.

§ 75. Schwach saure blaue Farbstoffe.
a) Anthracenfarbstoffe.

1. Alizarinblau (Bad. Anilin.- u. Sodaf., M. L. & Br.), Alizarin-
blau R (B. & Comp.), Alizarinblau G W., Anthracenblau
, ist
Dioxyanthrachinonchinolin, C17 H9 NO4. Dunkelblaue, glänzende Kryställchen
oder ein Teig mit 10 Prozent Trockensubstanz, unlöslich in Wasser, wenig
löslich in kochendem Alkohol mit blauer Farbe. -- Anwendung: Wolle wird
mit 2 bis 3 Prozent doppelt chromsaurem Kali mit oder ohne Hinzufügung
von Weinstein angesotten, über Nacht darin belassen, am nächsten Morgen
gespült und ins Färbebad gegangen; Kupfergefäße sind zu vermei-
den
! Das Färbebad bereitet man sich aus warmem Wasser mit dem nöti-
gen Alizarinblau unter Zusatz von etwas Essigsäure. Der Farbstoff geht
nur bei länger anhaltendem Kochen an die Faser; man läßt 11/2 bis 2 Stun-
den unter fleißigem Hantieren und Umziehen kochen. Will man die Dauer
des Kochens abkürzen, so fügt man dem Färbebade von vornherein etwas

ſtändig farblos iſt. Dann wird eſſigſaures Natron zugegeben, bis ſich ein
Niederſchlag zeigt. Iſt die Farbe desſelben oder die der Flüſſigkeit ſelber
rein weiß, ſo war reines Methylenblau vorhanden; wird die Farbe violett,
ſo war Methylviolett allein, wird ſie blau, ſo war Methylviolett und Malachit-
grün vorhanden.

e) Safraninfarbſtoffe.

12. Neutralblau iſt Phenyldimethyl-p-amidophenonaphtazoniumchlorid,
C24 H20 N3 Cl. Braunes, glanzloſes Pulver, in Waſſer mit violetter Farbe
leicht löslich. — Anwendung: Auf Wolle und Seide faſt gar nicht. Auf
Baumwolle wie Safranin (S. 165). Die Nüance iſt ein mattes, nicht licht-
echtes Blau; in Kombinationen mit andern Farben ſoll die Lichtechtheit zu-
nehmen.

13. Basler Blau iſt Tolyldimethylamidophenotolylimidonaphtazonium-
chlorid, C32 H29 N4 Cl. Braunes Kryſtallpulver, in Waſſer mit blauvioletter
Farbe löslich. — Anwendung: Färbt mit Tannin und Brechweinſtein ge-
beizte Baumwolle blau.

f) Reſorcinfarbſtoffe.

14. Reſorcinblau, Fluorescierendes Blau, ein Farbſtoff von
bislang noch unbekannter Konſtitution von der Formel C18 H7 Br6 N3 O5.
Das Handelsprodukt bildet eine braunrote, mit grünen Kryſtällchen erfüllte
Löſung, welche ſich in Waſſer beim Kochen mit rotvioletter Farbe und grüner
Fluorescenz löſt. — Anwendung: Faſt nur auf Seide, welche dadurch
blau mit bräunlichroter Fluorescenz gefärbt wird; dieſe erſcheint bei Gaslicht
mehr rot. Durch Kombination erhält man ſchöne Nüancen, welche gleich-
falls Fluorescenz zeigen. Man färbt aus einem mit Eſſigſäure gebrochenen
Baſtſeifenbade. Auch auf Wolle läßt ſich das Reſorcinblau verwenden, und
zwar direkt aus neutralem Bade; auch Wolle zeigt eine bräunliche Fluores-
cenz; die Färbungen mit Reſorcinblau ſollen gegen Licht, Seife und Säuren
ſehr echt ſein.

§ 75. Schwach ſaure blaue Farbſtoffe.
a) Anthracenfarbſtoffe.

1. Alizarinblau (Bad. Anilin.- u. Sodaf., M. L. & Br.), Alizarin-
blau R (B. & Comp.), Alizarinblau G W., Anthracenblau
, iſt
Dioxyanthrachinonchinolin, C17 H9 NO4. Dunkelblaue, glänzende Kryſtällchen
oder ein Teig mit 10 Prozent Trockenſubſtanz, unlöslich in Waſſer, wenig
löslich in kochendem Alkohol mit blauer Farbe. — Anwendung: Wolle wird
mit 2 bis 3 Prozent doppelt chromſaurem Kali mit oder ohne Hinzufügung
von Weinſtein angeſotten, über Nacht darin belaſſen, am nächſten Morgen
geſpült und ins Färbebad gegangen; Kupfergefäße ſind zu vermei-
den
! Das Färbebad bereitet man ſich aus warmem Waſſer mit dem nöti-
gen Alizarinblau unter Zuſatz von etwas Eſſigſäure. Der Farbſtoff geht
nur bei länger anhaltendem Kochen an die Faſer; man läßt 1½ bis 2 Stun-
den unter fleißigem Hantieren und Umziehen kochen. Will man die Dauer
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[202/0228] ſtändig farblos iſt. Dann wird eſſigſaures Natron zugegeben, bis ſich ein Niederſchlag zeigt. Iſt die Farbe desſelben oder die der Flüſſigkeit ſelber rein weiß, ſo war reines Methylenblau vorhanden; wird die Farbe violett, ſo war Methylviolett allein, wird ſie blau, ſo war Methylviolett und Malachit- grün vorhanden. e) Safraninfarbſtoffe. 12. Neutralblau iſt Phenyldimethyl-p-amidophenonaphtazoniumchlorid, C24 H20 N3 Cl. Braunes, glanzloſes Pulver, in Waſſer mit violetter Farbe leicht löslich. — Anwendung: Auf Wolle und Seide faſt gar nicht. Auf Baumwolle wie Safranin (S. 165). Die Nüance iſt ein mattes, nicht licht- echtes Blau; in Kombinationen mit andern Farben ſoll die Lichtechtheit zu- nehmen. 13. Basler Blau iſt Tolyldimethylamidophenotolylimidonaphtazonium- chlorid, C32 H29 N4 Cl. Braunes Kryſtallpulver, in Waſſer mit blauvioletter Farbe löslich. — Anwendung: Färbt mit Tannin und Brechweinſtein ge- beizte Baumwolle blau. f) Reſorcinfarbſtoffe. 14. Reſorcinblau, Fluorescierendes Blau, ein Farbſtoff von bislang noch unbekannter Konſtitution von der Formel C18 H7 Br6 N3 O5. Das Handelsprodukt bildet eine braunrote, mit grünen Kryſtällchen erfüllte Löſung, welche ſich in Waſſer beim Kochen mit rotvioletter Farbe und grüner Fluorescenz löſt. — Anwendung: Faſt nur auf Seide, welche dadurch blau mit bräunlichroter Fluorescenz gefärbt wird; dieſe erſcheint bei Gaslicht mehr rot. Durch Kombination erhält man ſchöne Nüancen, welche gleich- falls Fluorescenz zeigen. Man färbt aus einem mit Eſſigſäure gebrochenen Baſtſeifenbade. Auch auf Wolle läßt ſich das Reſorcinblau verwenden, und zwar direkt aus neutralem Bade; auch Wolle zeigt eine bräunliche Fluores- cenz; die Färbungen mit Reſorcinblau ſollen gegen Licht, Seife und Säuren ſehr echt ſein. § 75. Schwach ſaure blaue Farbſtoffe. a) Anthracenfarbſtoffe. 1. Alizarinblau (Bad. Anilin.- u. Sodaf., M. L. & Br.), Alizarin- blau R (B. & Comp.), Alizarinblau G W., Anthracenblau, iſt Dioxyanthrachinonchinolin, C17 H9 NO4. Dunkelblaue, glänzende Kryſtällchen oder ein Teig mit 10 Prozent Trockenſubſtanz, unlöslich in Waſſer, wenig löslich in kochendem Alkohol mit blauer Farbe. — Anwendung: Wolle wird mit 2 bis 3 Prozent doppelt chromſaurem Kali mit oder ohne Hinzufügung von Weinſtein angeſotten, über Nacht darin belaſſen, am nächſten Morgen geſpült und ins Färbebad gegangen; Kupfergefäße ſind zu vermei- den! Das Färbebad bereitet man ſich aus warmem Waſſer mit dem nöti- gen Alizarinblau unter Zuſatz von etwas Eſſigſäure. Der Farbſtoff geht nur bei länger anhaltendem Kochen an die Faſer; man läßt 1½ bis 2 Stun- den unter fleißigem Hantieren und Umziehen kochen. Will man die Dauer des Kochens abkürzen, ſo fügt man dem Färbebade von vornherein etwas

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/228>, abgerufen am 28.03.2024.