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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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dem Trockenraume ab und erzeugt so gewissermaßen eine Verdünnung der
Luft; er darf aber nicht, wie meist anzutreffen, an oder unter die Decke
montiert werden, sondern muß luftdicht in die Mauer eingefügt werden und
zwar unmittelbar über dem Fußboden. Wenn ein solcher Exhaustor
wirklich als Aspirator wirken soll, muß dafür gesorgt werden, daß die übri-
gen Lufteinlaßstellen wirklich möglichst luftdicht verschlossen werden können;
andernfalls bewirkt er wohl einen Luftstrom, aber keine Luftverdünnung;
diese aber ist die Hauptsache.

Die vollkommenste und schnellste Trocknung wird dort erreicht werden,
wo alle diese Faktoren zusammenwirken, wo man also in einem hermetisch
verschließbaren Raume für eine entsprechende Erwärmung und gleichzeitige
Verdünnung der Luft Sorge trägt. Allgemeine Regeln lassen sich hier nicht
wohl aufstellen, da die vorhandenen Räume und die vorhandenen Hilfs-
materialien oft eine wesentliche Verschiedenheit in der Anlage von vornherein
bedingen. Gemeinhin ist die Form des Trockenraumes eine verfehlte: sie
ist weniger hoch als lang und breit, ein Trockenraum sollte aber vor allem
hoch sein, und zwar mehrfach so hoch als lang oder breit; er sollte als
Basis ein Quadrat oder einen Kreis haben und sich nach oben schwach trichter-
förmig erweitern. Der Heizapparat müßte sich außerhalb des Trocken-
raumes befinden und die erhitzte Luft in entsprechender Höhe oberhalb des
Exhaustors eingeführt werden, so daß sie nicht mehr angesogen werden kann.
Die Temperatur im Trockenraume sollte 40° C. (32° R.) nicht übersteigen,
da die Gewebefasern sonst hart werden. Diese Momente lassen sich natür-
lich nur da beherzigen, wo sie neu eingerichtet werden können. Bei vor-
handenen Anlagen wird man mit den gegebenen Räumen rechnen müssen
und würden vernunftgemäße Aenderungen von Fall zu Fall unter Berück-
sichtigung der vorhandenen Räume und Heizanlagen erwogen werden müssen.

In allen jenen Fällen, wo es auf eine bloße Luftströmung, nicht auf
eine Luftverdünnung ankommt, und wo eine Zirkulation der im Trockenraume
vorhandenen warmen Luft bezweckt wird, würde sich ein Schraubenventilator
empfehlen, ein schraubenförmiges Flügelrad mit ausgedrehtem Gehäuse.

Vorstehendes sind nur die Grundzüge meines Trockensystems; auf die
Einzelheiten meines Systems einzugehen, ist hier nicht der Raum vorhanden.

§ 31. Trockenmaschinen.

Die in großen Etablissements für besondere Zwecke angewendeten
Trockenapparate sind auch nichts anderes, als Trockenräume in besonderer
Form. Sie unterscheiden sich jedoch von den im vorigen Paragraphen be-
schriebenen Trockenräumen dadurch, daß der erwärmten Luft eine bestimmte
Richtung gegeben wird und daß die Ware sich in einer der vorigen entgegen-
gesetzten Richtung bewegt. Diesem Prinzip entspricht der

Ketten-Trockenapparat für gefärbte Ketten (Fig. 122). Das
Trocknen geschieht in einer großen, mit Eisen montierten Holzkammer, in
welche durch einen Ventilator erhitzte Luft eingeblasen wird, welche durch
einen Exhaustor am Eingang der Ketten, also da, wo die Luft mit Feuchtig-
keit gesättigt ist, entfernt wird. Die Ketten, gewöhnlich 5 bis 12 neben-
einander, werden aus den einzelnen Kästen über eine Leitwalze in die

dem Trockenraume ab und erzeugt ſo gewiſſermaßen eine Verdünnung der
Luft; er darf aber nicht, wie meiſt anzutreffen, an oder unter die Decke
montiert werden, ſondern muß luftdicht in die Mauer eingefügt werden und
zwar unmittelbar über dem Fußboden. Wenn ein ſolcher Exhauſtor
wirklich als Aſpirator wirken ſoll, muß dafür geſorgt werden, daß die übri-
gen Lufteinlaßſtellen wirklich möglichſt luftdicht verſchloſſen werden können;
andernfalls bewirkt er wohl einen Luftſtrom, aber keine Luftverdünnung;
dieſe aber iſt die Hauptſache.

Die vollkommenſte und ſchnellſte Trocknung wird dort erreicht werden,
wo alle dieſe Faktoren zuſammenwirken, wo man alſo in einem hermetiſch
verſchließbaren Raume für eine entſprechende Erwärmung und gleichzeitige
Verdünnung der Luft Sorge trägt. Allgemeine Regeln laſſen ſich hier nicht
wohl aufſtellen, da die vorhandenen Räume und die vorhandenen Hilfs-
materialien oft eine weſentliche Verſchiedenheit in der Anlage von vornherein
bedingen. Gemeinhin iſt die Form des Trockenraumes eine verfehlte: ſie
iſt weniger hoch als lang und breit, ein Trockenraum ſollte aber vor allem
hoch ſein, und zwar mehrfach ſo hoch als lang oder breit; er ſollte als
Baſis ein Quadrat oder einen Kreis haben und ſich nach oben ſchwach trichter-
förmig erweitern. Der Heizapparat müßte ſich außerhalb des Trocken-
raumes befinden und die erhitzte Luft in entſprechender Höhe oberhalb des
Exhauſtors eingeführt werden, ſo daß ſie nicht mehr angeſogen werden kann.
Die Temperatur im Trockenraume ſollte 40° C. (32° R.) nicht überſteigen,
da die Gewebefaſern ſonſt hart werden. Dieſe Momente laſſen ſich natür-
lich nur da beherzigen, wo ſie neu eingerichtet werden können. Bei vor-
handenen Anlagen wird man mit den gegebenen Räumen rechnen müſſen
und würden vernunftgemäße Aenderungen von Fall zu Fall unter Berück-
ſichtigung der vorhandenen Räume und Heizanlagen erwogen werden müſſen.

In allen jenen Fällen, wo es auf eine bloße Luftſtrömung, nicht auf
eine Luftverdünnung ankommt, und wo eine Zirkulation der im Trockenraume
vorhandenen warmen Luft bezweckt wird, würde ſich ein Schraubenventilator
empfehlen, ein ſchraubenförmiges Flügelrad mit ausgedrehtem Gehäuſe.

Vorſtehendes ſind nur die Grundzüge meines Trockenſyſtems; auf die
Einzelheiten meines Syſtems einzugehen, iſt hier nicht der Raum vorhanden.

§ 31. Trockenmaſchinen.

Die in großen Etabliſſements für beſondere Zwecke angewendeten
Trockenapparate ſind auch nichts anderes, als Trockenräume in beſonderer
Form. Sie unterſcheiden ſich jedoch von den im vorigen Paragraphen be-
ſchriebenen Trockenräumen dadurch, daß der erwärmten Luft eine beſtimmte
Richtung gegeben wird und daß die Ware ſich in einer der vorigen entgegen-
geſetzten Richtung bewegt. Dieſem Prinzip entſpricht der

Ketten-Trockenapparat für gefärbte Ketten (Fig. 122). Das
Trocknen geſchieht in einer großen, mit Eiſen montierten Holzkammer, in
welche durch einen Ventilator erhitzte Luft eingeblaſen wird, welche durch
einen Exhauſtor am Eingang der Ketten, alſo da, wo die Luft mit Feuchtig-
keit geſättigt iſt, entfernt wird. Die Ketten, gewöhnlich 5 bis 12 neben-
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[444/0482] dem Trockenraume ab und erzeugt ſo gewiſſermaßen eine Verdünnung der Luft; er darf aber nicht, wie meiſt anzutreffen, an oder unter die Decke montiert werden, ſondern muß luftdicht in die Mauer eingefügt werden und zwar unmittelbar über dem Fußboden. Wenn ein ſolcher Exhauſtor wirklich als Aſpirator wirken ſoll, muß dafür geſorgt werden, daß die übri- gen Lufteinlaßſtellen wirklich möglichſt luftdicht verſchloſſen werden können; andernfalls bewirkt er wohl einen Luftſtrom, aber keine Luftverdünnung; dieſe aber iſt die Hauptſache. Die vollkommenſte und ſchnellſte Trocknung wird dort erreicht werden, wo alle dieſe Faktoren zuſammenwirken, wo man alſo in einem hermetiſch verſchließbaren Raume für eine entſprechende Erwärmung und gleichzeitige Verdünnung der Luft Sorge trägt. Allgemeine Regeln laſſen ſich hier nicht wohl aufſtellen, da die vorhandenen Räume und die vorhandenen Hilfs- materialien oft eine weſentliche Verſchiedenheit in der Anlage von vornherein bedingen. Gemeinhin iſt die Form des Trockenraumes eine verfehlte: ſie iſt weniger hoch als lang und breit, ein Trockenraum ſollte aber vor allem hoch ſein, und zwar mehrfach ſo hoch als lang oder breit; er ſollte als Baſis ein Quadrat oder einen Kreis haben und ſich nach oben ſchwach trichter- förmig erweitern. Der Heizapparat müßte ſich außerhalb des Trocken- raumes befinden und die erhitzte Luft in entſprechender Höhe oberhalb des Exhauſtors eingeführt werden, ſo daß ſie nicht mehr angeſogen werden kann. Die Temperatur im Trockenraume ſollte 40° C. (32° R.) nicht überſteigen, da die Gewebefaſern ſonſt hart werden. Dieſe Momente laſſen ſich natür- lich nur da beherzigen, wo ſie neu eingerichtet werden können. Bei vor- handenen Anlagen wird man mit den gegebenen Räumen rechnen müſſen und würden vernunftgemäße Aenderungen von Fall zu Fall unter Berück- ſichtigung der vorhandenen Räume und Heizanlagen erwogen werden müſſen. In allen jenen Fällen, wo es auf eine bloße Luftſtrömung, nicht auf eine Luftverdünnung ankommt, und wo eine Zirkulation der im Trockenraume vorhandenen warmen Luft bezweckt wird, würde ſich ein Schraubenventilator empfehlen, ein ſchraubenförmiges Flügelrad mit ausgedrehtem Gehäuſe. Vorſtehendes ſind nur die Grundzüge meines Trockenſyſtems; auf die Einzelheiten meines Syſtems einzugehen, iſt hier nicht der Raum vorhanden. § 31. Trockenmaſchinen. Die in großen Etabliſſements für beſondere Zwecke angewendeten Trockenapparate ſind auch nichts anderes, als Trockenräume in beſonderer Form. Sie unterſcheiden ſich jedoch von den im vorigen Paragraphen be- ſchriebenen Trockenräumen dadurch, daß der erwärmten Luft eine beſtimmte Richtung gegeben wird und daß die Ware ſich in einer der vorigen entgegen- geſetzten Richtung bewegt. Dieſem Prinzip entſpricht der Ketten-Trockenapparat für gefärbte Ketten (Fig. 122). Das Trocknen geſchieht in einer großen, mit Eiſen montierten Holzkammer, in welche durch einen Ventilator erhitzte Luft eingeblaſen wird, welche durch einen Exhauſtor am Eingang der Ketten, alſo da, wo die Luft mit Feuchtig- keit geſättigt iſt, entfernt wird. Die Ketten, gewöhnlich 5 bis 12 neben- einander, werden aus den einzelnen Käſten über eine Leitwalze in die

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 444. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/482>, abgerufen am 19.04.2024.