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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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40 Prozent Gelbholz; langsam bis nahe zum Kochen treiben und auf dieser
Temperatur 1 Stunde lang erhalten.

Echtgelb mit Gelbholz. Beizen mit je 8 Prozent Zinnsalz und
Weinstein und Färben in besonderem Bade mit 20 bis 40 Prozent Gelb-
holz; 1/2 bis 3/4 Stunde kochen.

Gelb mit Fisetholz. Beizen mit Alaun und Thonerde; Ausfärben
mit 20 bis 40 Prozent Fisetholz. -- Oder: Beizen mit Zinnnitrat und
Weinstein; Ausfärben mit 15 bis 25 Prozent Fisetholz. Alle Färbungen
mit Fisetgelb sind sehr unecht.

Blaßgelb mit Gelbbeeren. Beizen mit Alaun und Weinstein;
Ausfärben in besonderem Bade mit 15 bis 30 Prozent Gelbbeeren.

Reingelb mit Gelbbeeren. Beizen mit 4 bis 8 Prozent Zinn-
chlorür und 2 bis 4 Prozent Weinstein, Ausfärben mit 10 bis 20 Pro-
zent Gelbbeeren. -- Oder: man ersetzt den Weinstein durch 2 bis 3 Prozent
Oxalsäure und färbt dann in einem Bade.

Kanariengelb mit Flavin. Färben in einem Bade mit 4 Prozent
Zinnsalz und 1 Prozent Flavin. Bis nahe zum Kochpunkt erhitzen und in
dieser Temperatur erhalten, ohne zu kochen, 1 bis 1 1/4 Stunde.

Helles Olivgelb mit Quercitron. Beizen mit Alaun und
Weinstein; Ausfärben in besonderem Bade mit 30 bis 40 Prozent Quer-
citron.

Ledergelb mit Quercitron. Beizen mit Zinnchlorid, Färben mit
einer Abkochung von Quercitron.

Echtgelb mit Wau. Beizen durch 1 bis 2 Stunden mit 4 Prozent
schwefelsaurer Thonerde, Spülen und Ausfärben auf frischem Bade mit 50 bis
100 Prozent Wau. Kalkfreies Wasser ist hierzu Bedingung.

Orangegelb mit Wau. Beizen mit 8 Prozent Zinnsalz. Ausfärben
in einer Wauabkochung wie oben.

Olivgelb mit Wau. Beizen mit 3 Prozent Kaliumdichromat. Färben
in frischem Bade mit 60 Prozent Wau. -- Oder: Beizen mit 5 Prozent
Kupfervitriol; Ausfärben wie zuvor.

Echtgelb mit Galloflavin. Beizen der Wolle mit 3 Prozent
Kaliumdichromat. Ausfärben mit Galloflavin in frischem Bade. Die An-
wendung des Galloflavins ist dieselbe wie bei Alizarin (siehe § 42) auf
Wolle.

Brillantgelb mit Chrysolin. Beizen mit Alaun; Ausfärben mit
Chrysolin in demselben Bade bis zur Nüance.

3. Färbungen aus saurem Bade.

Die Menge der sauren gelben Farbstoffe ist sehr groß, da außer einer
Anzahl von Azofarbstoffen die sämtlichen Nitrofarbstoffe zum Gelbfärben von
Wolle in saurem Bade dienen. Die Anwendung der letzteren in der Praxis
ist zwar ebenso einfach wie die der Azofarbstoffe, aber sie läßt sich nicht
bei allen nach derselben Methode ausführen.

Pikrinsäure wird ohne Glaubersalz nur mit Schwefelsäurezusatz ge-
färbt; man braucht 1 bis 4 Prozent Pikrinsäure und kocht 1/2 bis 1 Stunde.
Die Pikrinsäurefärbung ist jedoch sehr unecht und nicht zu empfehlen.

Naphtolgelb wird in einem Bade mit Schwefelsäure oder an deren
Stelle mit Alaun gefärbt; auch mit Glaubersalz und Schwefelsäure läßt es
sich anwenden.

40 Prozent Gelbholz; langſam bis nahe zum Kochen treiben und auf dieſer
Temperatur 1 Stunde lang erhalten.

Echtgelb mit Gelbholz. Beizen mit je 8 Prozent Zinnſalz und
Weinſtein und Färben in beſonderem Bade mit 20 bis 40 Prozent Gelb-
holz; ½ bis ¾ Stunde kochen.

Gelb mit Fiſetholz. Beizen mit Alaun und Thonerde; Ausfärben
mit 20 bis 40 Prozent Fiſetholz. — Oder: Beizen mit Zinnnitrat und
Weinſtein; Ausfärben mit 15 bis 25 Prozent Fiſetholz. Alle Färbungen
mit Fiſetgelb ſind ſehr unecht.

Blaßgelb mit Gelbbeeren. Beizen mit Alaun und Weinſtein;
Ausfärben in beſonderem Bade mit 15 bis 30 Prozent Gelbbeeren.

Reingelb mit Gelbbeeren. Beizen mit 4 bis 8 Prozent Zinn-
chlorür und 2 bis 4 Prozent Weinſtein, Ausfärben mit 10 bis 20 Pro-
zent Gelbbeeren. — Oder: man erſetzt den Weinſtein durch 2 bis 3 Prozent
Oxalſäure und färbt dann in einem Bade.

Kanariengelb mit Flavin. Färben in einem Bade mit 4 Prozent
Zinnſalz und 1 Prozent Flavin. Bis nahe zum Kochpunkt erhitzen und in
dieſer Temperatur erhalten, ohne zu kochen, 1 bis 1 ¼ Stunde.

Helles Olivgelb mit Quercitron. Beizen mit Alaun und
Weinſtein; Ausfärben in beſonderem Bade mit 30 bis 40 Prozent Quer-
citron.

Ledergelb mit Quercitron. Beizen mit Zinnchlorid, Färben mit
einer Abkochung von Quercitron.

Echtgelb mit Wau. Beizen durch 1 bis 2 Stunden mit 4 Prozent
ſchwefelſaurer Thonerde, Spülen und Ausfärben auf friſchem Bade mit 50 bis
100 Prozent Wau. Kalkfreies Waſſer iſt hierzu Bedingung.

Orangegelb mit Wau. Beizen mit 8 Prozent Zinnſalz. Ausfärben
in einer Wauabkochung wie oben.

Olivgelb mit Wau. Beizen mit 3 Prozent Kaliumdichromat. Färben
in friſchem Bade mit 60 Prozent Wau. — Oder: Beizen mit 5 Prozent
Kupfervitriol; Ausfärben wie zuvor.

Echtgelb mit Galloflavin. Beizen der Wolle mit 3 Prozent
Kaliumdichromat. Ausfärben mit Galloflavin in friſchem Bade. Die An-
wendung des Galloflavins iſt dieſelbe wie bei Alizarin (ſiehe § 42) auf
Wolle.

Brillantgelb mit Chryſolin. Beizen mit Alaun; Ausfärben mit
Chryſolin in demſelben Bade bis zur Nüance.

3. Färbungen aus ſaurem Bade.

Die Menge der ſauren gelben Farbſtoffe iſt ſehr groß, da außer einer
Anzahl von Azofarbſtoffen die ſämtlichen Nitrofarbſtoffe zum Gelbfärben von
Wolle in ſaurem Bade dienen. Die Anwendung der letzteren in der Praxis
iſt zwar ebenſo einfach wie die der Azofarbſtoffe, aber ſie läßt ſich nicht
bei allen nach derſelben Methode ausführen.

Pikrinſäure wird ohne Glauberſalz nur mit Schwefelſäurezuſatz ge-
färbt; man braucht 1 bis 4 Prozent Pikrinſäure und kocht ½ bis 1 Stunde.
Die Pikrinſäurefärbung iſt jedoch ſehr unecht und nicht zu empfehlen.

Naphtolgelb wird in einem Bade mit Schwefelſäure oder an deren
Stelle mit Alaun gefärbt; auch mit Glauberſalz und Schwefelſäure läßt es
ſich anwenden.

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[519/0567] 40 Prozent Gelbholz; langſam bis nahe zum Kochen treiben und auf dieſer Temperatur 1 Stunde lang erhalten. Echtgelb mit Gelbholz. Beizen mit je 8 Prozent Zinnſalz und Weinſtein und Färben in beſonderem Bade mit 20 bis 40 Prozent Gelb- holz; ½ bis ¾ Stunde kochen. Gelb mit Fiſetholz. Beizen mit Alaun und Thonerde; Ausfärben mit 20 bis 40 Prozent Fiſetholz. — Oder: Beizen mit Zinnnitrat und Weinſtein; Ausfärben mit 15 bis 25 Prozent Fiſetholz. Alle Färbungen mit Fiſetgelb ſind ſehr unecht. Blaßgelb mit Gelbbeeren. Beizen mit Alaun und Weinſtein; Ausfärben in beſonderem Bade mit 15 bis 30 Prozent Gelbbeeren. Reingelb mit Gelbbeeren. Beizen mit 4 bis 8 Prozent Zinn- chlorür und 2 bis 4 Prozent Weinſtein, Ausfärben mit 10 bis 20 Pro- zent Gelbbeeren. — Oder: man erſetzt den Weinſtein durch 2 bis 3 Prozent Oxalſäure und färbt dann in einem Bade. Kanariengelb mit Flavin. Färben in einem Bade mit 4 Prozent Zinnſalz und 1 Prozent Flavin. Bis nahe zum Kochpunkt erhitzen und in dieſer Temperatur erhalten, ohne zu kochen, 1 bis 1 ¼ Stunde. Helles Olivgelb mit Quercitron. Beizen mit Alaun und Weinſtein; Ausfärben in beſonderem Bade mit 30 bis 40 Prozent Quer- citron. Ledergelb mit Quercitron. Beizen mit Zinnchlorid, Färben mit einer Abkochung von Quercitron. Echtgelb mit Wau. Beizen durch 1 bis 2 Stunden mit 4 Prozent ſchwefelſaurer Thonerde, Spülen und Ausfärben auf friſchem Bade mit 50 bis 100 Prozent Wau. Kalkfreies Waſſer iſt hierzu Bedingung. Orangegelb mit Wau. Beizen mit 8 Prozent Zinnſalz. Ausfärben in einer Wauabkochung wie oben. Olivgelb mit Wau. Beizen mit 3 Prozent Kaliumdichromat. Färben in friſchem Bade mit 60 Prozent Wau. — Oder: Beizen mit 5 Prozent Kupfervitriol; Ausfärben wie zuvor. Echtgelb mit Galloflavin. Beizen der Wolle mit 3 Prozent Kaliumdichromat. Ausfärben mit Galloflavin in friſchem Bade. Die An- wendung des Galloflavins iſt dieſelbe wie bei Alizarin (ſiehe § 42) auf Wolle. Brillantgelb mit Chryſolin. Beizen mit Alaun; Ausfärben mit Chryſolin in demſelben Bade bis zur Nüance. 3. Färbungen aus ſaurem Bade. Die Menge der ſauren gelben Farbſtoffe iſt ſehr groß, da außer einer Anzahl von Azofarbſtoffen die ſämtlichen Nitrofarbſtoffe zum Gelbfärben von Wolle in ſaurem Bade dienen. Die Anwendung der letzteren in der Praxis iſt zwar ebenſo einfach wie die der Azofarbſtoffe, aber ſie läßt ſich nicht bei allen nach derſelben Methode ausführen. Pikrinſäure wird ohne Glauberſalz nur mit Schwefelſäurezuſatz ge- färbt; man braucht 1 bis 4 Prozent Pikrinſäure und kocht ½ bis 1 Stunde. Die Pikrinſäurefärbung iſt jedoch ſehr unecht und nicht zu empfehlen. Naphtolgelb wird in einem Bade mit Schwefelſäure oder an deren Stelle mit Alaun gefärbt; auch mit Glauberſalz und Schwefelſäure läßt es ſich anwenden.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 519. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/567>, abgerufen am 29.03.2024.