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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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ein, so muß ein solcher Strähn auf die Docke genommen und durch vorsich-
tiges Strecken wieder schlicht gemacht werden.

Das Färben der Seide geschieht in der modernen Färberei fast durch-
wegs mit künstlichen organischen Farbstoffen, entweder ohne jedweden Zusatz
oder unter Zusatz geringer Mengen Bastseife oder von Säuren, vornehmlich
Essigsäure. Ein Vorbeizen der Seide findet in solchen Fällen nicht statt,
sondern es wird durchgehends nach der Einbadmethode gefärbt.

Seidenfärben mit Beizung. Diese Methode findet überall da
statt, wo es sich um die Fixierung von Farbstoffen handelt, welche zur Seiden-
faser nur geringe Affinität haben, z. B. aller natürlichen Farbstoffe. Diese.
Methode wird im allgemeinen nur noch selten angewendet, in ausgedehntem
Maßstabe aber bedient man sich ihrer beim Schwarzfärben der Seide, wo neben
dem Beizen noch das sog. Beschweren der Seide einhergeht. Ueber dieses
Schwarzfärben werde ich in einem eigenen Paragraphen ausführlicher be-
richten.

Das Avivieren oder Schönen der Seide schließt vielfach den Färbe-
prozeß ab; es dient zum Lebhaftermachen einer Farbe und wird vielfach durch
eine Passage durch ein schwach essigsaures Bad bewerkstelligt. -- Bei Garnen
folgt dann häufig noch das Schwillieren, welches als rein mechanische
Operation in § 33 bereits erläutert worden ist.

§ 54. Die Seidenbeizen.

Wie aus dem vorigen Paragraphen ersichtlich, findet ein eigentliches Vor-
beizen der Seide selten statt; daher ist die Zahl der Seidenbeizen eine nur geringe;
sie beschränkt sich in der Hauptsache auf Eisenbeizen zum Schwarzfärben und
auf Thonerde- und Zinnbeizen zum Färben mit Holzfarben. Von Thonerde-
beizen kommt dabei lediglich der Alaun in Betracht (mindestens ist mir kein
Fall von Verwendung schwefelsaurer oder essigsaurer Thonerde bekannt ge-
worden), von Eisenbeizen das holzessigsaure Eisenoxydul und das basisch
schwefelsaure Eisenoxyd; von Zinnbeizen Zinnchlorür als eigentliche Beize,
das Zinnchlorid dagegen nur als Beschwerungsmittel für weiße oder hell
gefärbte Seide. Kaliumdichromat wird nur höchst selten benutzt; Kupfer-
vitriol dient gelegentlich zum Dunkeln. Weit wichtiger ist dagegen die An-
wendung des Tannins und der Gerbstoffe überhaupt.

Beizen mit Alaun. Um die Seide mit Alaun zu beizen, muß der
Alaun -- dieser muß unbedingt eisenfrei sein -- in Wasser gelöst werden.
Gleichzeitig wird die Seide mit Wasser genetzt, in der kalten Alaun-
lösung gut umgezogen und dann behutsam unter Flotte gesteckt und darin
über Nacht belassen; am nächsten Morgen wird mit kaltem Wasser tüchtig
gespült. Das Alaunbeizbad wird in sehr verschiedener Stärke angewendet;
man bringt 1 bis 15 Prozent vom Gewicht der Seide an Alaun in An-
wendung; die Dauer des Beizens währt von 6 bis zu 24 Stunden; je
voller und intensiver eine Farbe ausfallen soll, desto stärker muß die Beize
sein; besonders Grün muß stark und lange gebeizt werden. -- Zum Beizen
verwendet man am besten Holzgefäße, und bringt stets genügend, aber auch
nicht zu viel Flotte in Anwendung. Ein Weinsteinzusatz wird beim Beizen
der Seide nicht beliebt. Daß bei dieser Beizmethode eine Zersetzung des

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ein, ſo muß ein ſolcher Strähn auf die Docke genommen und durch vorſich-
tiges Strecken wieder ſchlicht gemacht werden.

Das Färben der Seide geſchieht in der modernen Färberei faſt durch-
wegs mit künſtlichen organiſchen Farbſtoffen, entweder ohne jedweden Zuſatz
oder unter Zuſatz geringer Mengen Baſtſeife oder von Säuren, vornehmlich
Eſſigſäure. Ein Vorbeizen der Seide findet in ſolchen Fällen nicht ſtatt,
ſondern es wird durchgehends nach der Einbadmethode gefärbt.

Seidenfärben mit Beizung. Dieſe Methode findet überall da
ſtatt, wo es ſich um die Fixierung von Farbſtoffen handelt, welche zur Seiden-
faſer nur geringe Affinität haben, z. B. aller natürlichen Farbſtoffe. Dieſe.
Methode wird im allgemeinen nur noch ſelten angewendet, in ausgedehntem
Maßſtabe aber bedient man ſich ihrer beim Schwarzfärben der Seide, wo neben
dem Beizen noch das ſog. Beſchweren der Seide einhergeht. Ueber dieſes
Schwarzfärben werde ich in einem eigenen Paragraphen ausführlicher be-
richten.

Das Avivieren oder Schönen der Seide ſchließt vielfach den Färbe-
prozeß ab; es dient zum Lebhaftermachen einer Farbe und wird vielfach durch
eine Paſſage durch ein ſchwach eſſigſaures Bad bewerkſtelligt. — Bei Garnen
folgt dann häufig noch das Schwillieren, welches als rein mechaniſche
Operation in § 33 bereits erläutert worden iſt.

§ 54. Die Seidenbeizen.

Wie aus dem vorigen Paragraphen erſichtlich, findet ein eigentliches Vor-
beizen der Seide ſelten ſtatt; daher iſt die Zahl der Seidenbeizen eine nur geringe;
ſie beſchränkt ſich in der Hauptſache auf Eiſenbeizen zum Schwarzfärben und
auf Thonerde- und Zinnbeizen zum Färben mit Holzfarben. Von Thonerde-
beizen kommt dabei lediglich der Alaun in Betracht (mindeſtens iſt mir kein
Fall von Verwendung ſchwefelſaurer oder eſſigſaurer Thonerde bekannt ge-
worden), von Eiſenbeizen das holzeſſigſaure Eiſenoxydul und das baſiſch
ſchwefelſaure Eiſenoxyd; von Zinnbeizen Zinnchlorür als eigentliche Beize,
das Zinnchlorid dagegen nur als Beſchwerungsmittel für weiße oder hell
gefärbte Seide. Kaliumdichromat wird nur höchſt ſelten benutzt; Kupfer-
vitriol dient gelegentlich zum Dunkeln. Weit wichtiger iſt dagegen die An-
wendung des Tannins und der Gerbſtoffe überhaupt.

Beizen mit Alaun. Um die Seide mit Alaun zu beizen, muß der
Alaun — dieſer muß unbedingt eiſenfrei ſein — in Waſſer gelöſt werden.
Gleichzeitig wird die Seide mit Waſſer genetzt, in der kalten Alaun-
löſung gut umgezogen und dann behutſam unter Flotte geſteckt und darin
über Nacht belaſſen; am nächſten Morgen wird mit kaltem Waſſer tüchtig
geſpült. Das Alaunbeizbad wird in ſehr verſchiedener Stärke angewendet;
man bringt 1 bis 15 Prozent vom Gewicht der Seide an Alaun in An-
wendung; die Dauer des Beizens währt von 6 bis zu 24 Stunden; je
voller und intenſiver eine Farbe ausfallen ſoll, deſto ſtärker muß die Beize
ſein; beſonders Grün muß ſtark und lange gebeizt werden. — Zum Beizen
verwendet man am beſten Holzgefäße, und bringt ſtets genügend, aber auch
nicht zu viel Flotte in Anwendung. Ein Weinſteinzuſatz wird beim Beizen
der Seide nicht beliebt. Daß bei dieſer Beizmethode eine Zerſetzung des

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[561/0609] ein, ſo muß ein ſolcher Strähn auf die Docke genommen und durch vorſich- tiges Strecken wieder ſchlicht gemacht werden. Das Färben der Seide geſchieht in der modernen Färberei faſt durch- wegs mit künſtlichen organiſchen Farbſtoffen, entweder ohne jedweden Zuſatz oder unter Zuſatz geringer Mengen Baſtſeife oder von Säuren, vornehmlich Eſſigſäure. Ein Vorbeizen der Seide findet in ſolchen Fällen nicht ſtatt, ſondern es wird durchgehends nach der Einbadmethode gefärbt. Seidenfärben mit Beizung. Dieſe Methode findet überall da ſtatt, wo es ſich um die Fixierung von Farbſtoffen handelt, welche zur Seiden- faſer nur geringe Affinität haben, z. B. aller natürlichen Farbſtoffe. Dieſe. Methode wird im allgemeinen nur noch ſelten angewendet, in ausgedehntem Maßſtabe aber bedient man ſich ihrer beim Schwarzfärben der Seide, wo neben dem Beizen noch das ſog. Beſchweren der Seide einhergeht. Ueber dieſes Schwarzfärben werde ich in einem eigenen Paragraphen ausführlicher be- richten. Das Avivieren oder Schönen der Seide ſchließt vielfach den Färbe- prozeß ab; es dient zum Lebhaftermachen einer Farbe und wird vielfach durch eine Paſſage durch ein ſchwach eſſigſaures Bad bewerkſtelligt. — Bei Garnen folgt dann häufig noch das Schwillieren, welches als rein mechaniſche Operation in § 33 bereits erläutert worden iſt. § 54. Die Seidenbeizen. Wie aus dem vorigen Paragraphen erſichtlich, findet ein eigentliches Vor- beizen der Seide ſelten ſtatt; daher iſt die Zahl der Seidenbeizen eine nur geringe; ſie beſchränkt ſich in der Hauptſache auf Eiſenbeizen zum Schwarzfärben und auf Thonerde- und Zinnbeizen zum Färben mit Holzfarben. Von Thonerde- beizen kommt dabei lediglich der Alaun in Betracht (mindeſtens iſt mir kein Fall von Verwendung ſchwefelſaurer oder eſſigſaurer Thonerde bekannt ge- worden), von Eiſenbeizen das holzeſſigſaure Eiſenoxydul und das baſiſch ſchwefelſaure Eiſenoxyd; von Zinnbeizen Zinnchlorür als eigentliche Beize, das Zinnchlorid dagegen nur als Beſchwerungsmittel für weiße oder hell gefärbte Seide. Kaliumdichromat wird nur höchſt ſelten benutzt; Kupfer- vitriol dient gelegentlich zum Dunkeln. Weit wichtiger iſt dagegen die An- wendung des Tannins und der Gerbſtoffe überhaupt. Beizen mit Alaun. Um die Seide mit Alaun zu beizen, muß der Alaun — dieſer muß unbedingt eiſenfrei ſein — in Waſſer gelöſt werden. Gleichzeitig wird die Seide mit Waſſer genetzt, in der kalten Alaun- löſung gut umgezogen und dann behutſam unter Flotte geſteckt und darin über Nacht belaſſen; am nächſten Morgen wird mit kaltem Waſſer tüchtig geſpült. Das Alaunbeizbad wird in ſehr verſchiedener Stärke angewendet; man bringt 1 bis 15 Prozent vom Gewicht der Seide an Alaun in An- wendung; die Dauer des Beizens währt von 6 bis zu 24 Stunden; je voller und intenſiver eine Farbe ausfallen ſoll, deſto ſtärker muß die Beize ſein; beſonders Grün muß ſtark und lange gebeizt werden. — Zum Beizen verwendet man am beſten Holzgefäße, und bringt ſtets genügend, aber auch nicht zu viel Flotte in Anwendung. Ein Weinſteinzuſatz wird beim Beizen der Seide nicht beliebt. Daß bei dieſer Beizmethode eine Zerſetzung des Ganswindt, Färberei. 36

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 561. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/609>, abgerufen am 29.03.2024.