Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

braun und Alizarinschwarz verschiedene modegraue Töne. Desgleichen lassen
sich die Alizaringrün-Färbungen durch einen Aufsatz mit einem anderen grünen,
gelben oder blauen Wollfarbstoff beliebig nüancieren.

Nachtrag zu Naphtolgrün B (S. 198). Bei der Anwendung
Zeile 4 und 5 von unten muß es statt "mit Naphtolgelb S und mit Indigo-
karmin" hinter kombinieren heißen: "mit Indischgelb, Indazin, Orange II. etc."

5. Blaue Farbstoffe.

(Nachtrag zu § 74 u. 75.)

a) Neutrale blaue Farbstoffe.

1. Benzoschwarzblau (Bayer & Comp.) ist ein neutraler Azo-
Farbstoff (wie § 74, 1), welcher Baumwolle direkt färbt, und sich gegenüber
dem Benzoazurin und Azoblau durch seine dunkelblauen Töne, die bei hellen
Nüancen nicht ins Rötliche gehen, auszeichnet. Die Färbeweise geschieht am
besten mit 4 Prozent Pottasche im Seifenbade eine Stunde kochend, und er-
hält man mit 3 Prozent Farbstoff ein schönes Dunkelblau. Statt Pottasche
kann man auch phosphorsaures Natron anwenden. Der Farbstoff ist gegen
Säure und starke Alkalien sehr beständig und daher sehr waschecht, nur muß
man nach dem Färben sehr gut waschen, damit der unangenehme rötliche
Ton der Farbe verschwindet. Durch das Benzoschwarzblau, das eigentlich
den Namen wegen seiner Farbe nicht verdient, da es weniger ein Schwarz-
blau als mehr ein mäßiges Dunkelblau ist, ist der eine Uebelstand bei den
direkt färbenden blauen Farbstoffen auf Baumwolle gehoben, nämlich der,
daß man bei Benzoazurin und Azoblau keine dunklen Töne hervorzubringen
imstande ist, auch wenn man noch soviel Farbstoff zusetzt.

Deshalb kann das Benzoschwarzblau als Grund für Dunkelblau
und zum Dunkeln für Modefarben, auch zu Braun, gefärbt mit Benzobraun
(S. 663), ganz vorteilhaft verwendet werden. In der Baumwoll-Stückfärberei
dürfte es sich als Untergrund für Küpenblau ganz gut bewähren. Ein
großer Uebelstand bei Benzoschwarzblau, überhaupt bei allen direkt färbenden
Baumwoll-Farbstoffen, besteht darin, daß die Färbeflotten nicht ausgezogen
werden.

2. Paraphenylenblau (Dahl & Comp.) ist (nach dem Textile
Colorist
1888, 337) ein dem vorigen sich anreihender neutraler wasserlös-
licher Farbstoff, und liefert ein gegen Säure und Alkalien vollkommen echtes
Blau, welches in vielen Fällen das Indigblau zu ersetzen vermag. --
Anwendung: Gut angefeuchtetes Baumwollgarn wird warm mit 4 bis
6 Prozent Tannin präpariert, indem man es 4 bis 8 Stunden in der
Tanninlösung eingelegt läßt. Dann wird das Garn mit 2 bis 3 Prozen
Brechweinstein behandelt, in dessen Lösung es wieder 1 bis 2 Stunden ver-
weilt, und nach gründlichem Waschen mit Paraphenylenblau ausgefärbt.
Man geht am besten bei 25° C. in das Blaubad ein und steigt mit der
Temperatur während des Färbens langsam bis zu 80° C. Um die blaue
Farbe möglichst echt auf der Baumwolle herzustellen, gibt man noch ein
heißes 0,1 bis 1,5 prozentiges Chrombad, je nach der Intensität der ge-
wünschten blauen Farbe. Ein zu starkes Chromieren muß vermieden wer-

42*

braun und Alizarinſchwarz verſchiedene modegraue Töne. Desgleichen laſſen
ſich die Alizaringrün-Färbungen durch einen Aufſatz mit einem anderen grünen,
gelben oder blauen Wollfarbſtoff beliebig nüancieren.

Nachtrag zu Naphtolgrün B (S. 198). Bei der Anwendung
Zeile 4 und 5 von unten muß es ſtatt „mit Naphtolgelb S und mit Indigo-
karmin“ hinter kombinieren heißen: „mit Indiſchgelb, Indazin, Orange II. ꝛc.“

5. Blaue Farbſtoffe.

(Nachtrag zu § 74 u. 75.)

a) Neutrale blaue Farbſtoffe.

1. Benzoſchwarzblau (Bayer & Comp.) iſt ein neutraler Azo-
Farbſtoff (wie § 74, 1), welcher Baumwolle direkt färbt, und ſich gegenüber
dem Benzoazurin und Azoblau durch ſeine dunkelblauen Töne, die bei hellen
Nüancen nicht ins Rötliche gehen, auszeichnet. Die Färbeweiſe geſchieht am
beſten mit 4 Prozent Pottaſche im Seifenbade eine Stunde kochend, und er-
hält man mit 3 Prozent Farbſtoff ein ſchönes Dunkelblau. Statt Pottaſche
kann man auch phosphorſaures Natron anwenden. Der Farbſtoff iſt gegen
Säure und ſtarke Alkalien ſehr beſtändig und daher ſehr waſchecht, nur muß
man nach dem Färben ſehr gut waſchen, damit der unangenehme rötliche
Ton der Farbe verſchwindet. Durch das Benzoſchwarzblau, das eigentlich
den Namen wegen ſeiner Farbe nicht verdient, da es weniger ein Schwarz-
blau als mehr ein mäßiges Dunkelblau iſt, iſt der eine Uebelſtand bei den
direkt färbenden blauen Farbſtoffen auf Baumwolle gehoben, nämlich der,
daß man bei Benzoazurin und Azoblau keine dunklen Töne hervorzubringen
imſtande iſt, auch wenn man noch ſoviel Farbſtoff zuſetzt.

Deshalb kann das Benzoſchwarzblau als Grund für Dunkelblau
und zum Dunkeln für Modefarben, auch zu Braun, gefärbt mit Benzobraun
(S. 663), ganz vorteilhaft verwendet werden. In der Baumwoll-Stückfärberei
dürfte es ſich als Untergrund für Küpenblau ganz gut bewähren. Ein
großer Uebelſtand bei Benzoſchwarzblau, überhaupt bei allen direkt färbenden
Baumwoll-Farbſtoffen, beſteht darin, daß die Färbeflotten nicht ausgezogen
werden.

2. Paraphenylenblau (Dahl & Comp.) iſt (nach dem Textile
Colorist
1888, 337) ein dem vorigen ſich anreihender neutraler waſſerlös-
licher Farbſtoff, und liefert ein gegen Säure und Alkalien vollkommen echtes
Blau, welches in vielen Fällen das Indigblau zu erſetzen vermag. —
Anwendung: Gut angefeuchtetes Baumwollgarn wird warm mit 4 bis
6 Prozent Tannin präpariert, indem man es 4 bis 8 Stunden in der
Tanninlöſung eingelegt läßt. Dann wird das Garn mit 2 bis 3 Prozen
Brechweinſtein behandelt, in deſſen Löſung es wieder 1 bis 2 Stunden ver-
weilt, und nach gründlichem Waſchen mit Paraphenylenblau ausgefärbt.
Man geht am beſten bei 25° C. in das Blaubad ein und ſteigt mit der
Temperatur während des Färbens langſam bis zu 80° C. Um die blaue
Farbe möglichſt echt auf der Baumwolle herzuſtellen, gibt man noch ein
heißes 0,1 bis 1,5 prozentiges Chrombad, je nach der Intenſität der ge-
wünſchten blauen Farbe. Ein zu ſtarkes Chromieren muß vermieden wer-

42*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0707" n="659"/>
braun und Alizarin&#x017F;chwarz ver&#x017F;chiedene modegraue Töne. Desgleichen la&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich die Alizaringrün-Färbungen durch einen Auf&#x017F;atz mit einem anderen grünen,<lb/>
gelben oder blauen Wollfarb&#x017F;toff beliebig nüancieren.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Nachtrag zu Naphtolgrün</hi><hi rendition="#aq">B</hi> (S. 198). Bei der Anwendung<lb/>
Zeile 4 und 5 von unten muß es &#x017F;tatt &#x201E;mit Naphtolgelb <hi rendition="#aq">S</hi> und mit Indigo-<lb/>
karmin&#x201C; hinter kombinieren heißen: &#x201E;mit Indi&#x017F;chgelb, Indazin, Orange <hi rendition="#aq">II.</hi> &#xA75B;c.&#x201C;</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">5. <hi rendition="#g">Blaue Farb&#x017F;toffe</hi>.</hi> </head><lb/>
            <p> <hi rendition="#c">(Nachtrag zu § 74 u. 75.)</hi> </p><lb/>
            <div n="4">
              <head><hi rendition="#aq">a)</hi><hi rendition="#g">Neutrale blaue Farb&#x017F;toffe</hi>.</head><lb/>
              <p>1. <hi rendition="#g">Benzo&#x017F;chwarzblau (Bayer &amp; Comp.)</hi> i&#x017F;t ein neutraler Azo-<lb/>
Farb&#x017F;toff (wie § 74, 1), welcher Baumwolle direkt färbt, und &#x017F;ich gegenüber<lb/>
dem Benzoazurin und Azoblau durch &#x017F;eine dunkelblauen Töne, die bei hellen<lb/>
Nüancen nicht ins Rötliche gehen, auszeichnet. Die Färbewei&#x017F;e ge&#x017F;chieht am<lb/>
be&#x017F;ten mit 4 Prozent Potta&#x017F;che im Seifenbade eine Stunde kochend, und er-<lb/>
hält man mit 3 Prozent Farb&#x017F;toff ein &#x017F;chönes Dunkelblau. Statt Potta&#x017F;che<lb/>
kann man auch phosphor&#x017F;aures Natron anwenden. Der Farb&#x017F;toff i&#x017F;t gegen<lb/>
Säure und &#x017F;tarke Alkalien &#x017F;ehr be&#x017F;tändig und daher &#x017F;ehr wa&#x017F;checht, nur muß<lb/>
man nach dem Färben &#x017F;ehr gut wa&#x017F;chen, damit der unangenehme rötliche<lb/>
Ton der Farbe ver&#x017F;chwindet. Durch das Benzo&#x017F;chwarzblau, das eigentlich<lb/>
den Namen wegen &#x017F;einer Farbe nicht verdient, da es weniger ein Schwarz-<lb/>
blau als mehr ein mäßiges Dunkelblau i&#x017F;t, i&#x017F;t der eine Uebel&#x017F;tand bei den<lb/>
direkt färbenden blauen Farb&#x017F;toffen auf Baumwolle gehoben, nämlich der,<lb/>
daß man bei Benzoazurin und Azoblau keine dunklen Töne hervorzubringen<lb/>
im&#x017F;tande i&#x017F;t, auch wenn man noch &#x017F;oviel Farb&#x017F;toff zu&#x017F;etzt.</p><lb/>
              <p>Deshalb kann das Benzo&#x017F;chwarzblau als Grund für Dunkelblau<lb/>
und zum Dunkeln für Modefarben, auch zu Braun, gefärbt mit Benzobraun<lb/>
(S. 663), ganz vorteilhaft verwendet werden. In der Baumwoll-Stückfärberei<lb/>
dürfte es &#x017F;ich als Untergrund für Küpenblau ganz gut bewähren. Ein<lb/>
großer Uebel&#x017F;tand bei Benzo&#x017F;chwarzblau, überhaupt bei allen direkt färbenden<lb/>
Baumwoll-Farb&#x017F;toffen, be&#x017F;teht darin, daß die Färbeflotten nicht ausgezogen<lb/>
werden.</p><lb/>
              <p>2. <hi rendition="#g">Paraphenylenblau (Dahl &amp; Comp.)</hi> i&#x017F;t (nach dem <hi rendition="#aq">Textile<lb/>
Colorist</hi> 1888, 337) ein dem vorigen &#x017F;ich anreihender neutraler wa&#x017F;&#x017F;erlös-<lb/>
licher Farb&#x017F;toff, und liefert ein gegen Säure und Alkalien vollkommen echtes<lb/>
Blau, welches in vielen Fällen das Indigblau zu er&#x017F;etzen vermag. &#x2014;<lb/><hi rendition="#g">Anwendung</hi>: Gut angefeuchtetes Baumwollgarn wird warm mit 4 bis<lb/>
6 Prozent Tannin präpariert, indem man es 4 bis 8 Stunden in der<lb/>
Tanninlö&#x017F;ung eingelegt läßt. Dann wird das Garn mit 2 bis 3 Prozen<lb/>
Brechwein&#x017F;tein behandelt, in de&#x017F;&#x017F;en Lö&#x017F;ung es wieder 1 bis 2 Stunden ver-<lb/>
weilt, und nach gründlichem Wa&#x017F;chen mit Paraphenylenblau ausgefärbt.<lb/>
Man geht am be&#x017F;ten bei 25° C. in das Blaubad ein und &#x017F;teigt mit der<lb/>
Temperatur während des Färbens lang&#x017F;am bis zu 80° C. Um die blaue<lb/>
Farbe möglich&#x017F;t echt auf der Baumwolle herzu&#x017F;tellen, gibt man noch ein<lb/>
heißes 0,1 bis 1,5 prozentiges Chrombad, je nach der Inten&#x017F;ität der ge-<lb/>
wün&#x017F;chten blauen Farbe. Ein zu &#x017F;tarkes Chromieren muß vermieden wer-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">42*</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[659/0707] braun und Alizarinſchwarz verſchiedene modegraue Töne. Desgleichen laſſen ſich die Alizaringrün-Färbungen durch einen Aufſatz mit einem anderen grünen, gelben oder blauen Wollfarbſtoff beliebig nüancieren. Nachtrag zu Naphtolgrün B (S. 198). Bei der Anwendung Zeile 4 und 5 von unten muß es ſtatt „mit Naphtolgelb S und mit Indigo- karmin“ hinter kombinieren heißen: „mit Indiſchgelb, Indazin, Orange II. ꝛc.“ 5. Blaue Farbſtoffe. (Nachtrag zu § 74 u. 75.) a) Neutrale blaue Farbſtoffe. 1. Benzoſchwarzblau (Bayer & Comp.) iſt ein neutraler Azo- Farbſtoff (wie § 74, 1), welcher Baumwolle direkt färbt, und ſich gegenüber dem Benzoazurin und Azoblau durch ſeine dunkelblauen Töne, die bei hellen Nüancen nicht ins Rötliche gehen, auszeichnet. Die Färbeweiſe geſchieht am beſten mit 4 Prozent Pottaſche im Seifenbade eine Stunde kochend, und er- hält man mit 3 Prozent Farbſtoff ein ſchönes Dunkelblau. Statt Pottaſche kann man auch phosphorſaures Natron anwenden. Der Farbſtoff iſt gegen Säure und ſtarke Alkalien ſehr beſtändig und daher ſehr waſchecht, nur muß man nach dem Färben ſehr gut waſchen, damit der unangenehme rötliche Ton der Farbe verſchwindet. Durch das Benzoſchwarzblau, das eigentlich den Namen wegen ſeiner Farbe nicht verdient, da es weniger ein Schwarz- blau als mehr ein mäßiges Dunkelblau iſt, iſt der eine Uebelſtand bei den direkt färbenden blauen Farbſtoffen auf Baumwolle gehoben, nämlich der, daß man bei Benzoazurin und Azoblau keine dunklen Töne hervorzubringen imſtande iſt, auch wenn man noch ſoviel Farbſtoff zuſetzt. Deshalb kann das Benzoſchwarzblau als Grund für Dunkelblau und zum Dunkeln für Modefarben, auch zu Braun, gefärbt mit Benzobraun (S. 663), ganz vorteilhaft verwendet werden. In der Baumwoll-Stückfärberei dürfte es ſich als Untergrund für Küpenblau ganz gut bewähren. Ein großer Uebelſtand bei Benzoſchwarzblau, überhaupt bei allen direkt färbenden Baumwoll-Farbſtoffen, beſteht darin, daß die Färbeflotten nicht ausgezogen werden. 2. Paraphenylenblau (Dahl & Comp.) iſt (nach dem Textile Colorist 1888, 337) ein dem vorigen ſich anreihender neutraler waſſerlös- licher Farbſtoff, und liefert ein gegen Säure und Alkalien vollkommen echtes Blau, welches in vielen Fällen das Indigblau zu erſetzen vermag. — Anwendung: Gut angefeuchtetes Baumwollgarn wird warm mit 4 bis 6 Prozent Tannin präpariert, indem man es 4 bis 8 Stunden in der Tanninlöſung eingelegt läßt. Dann wird das Garn mit 2 bis 3 Prozen Brechweinſtein behandelt, in deſſen Löſung es wieder 1 bis 2 Stunden ver- weilt, und nach gründlichem Waſchen mit Paraphenylenblau ausgefärbt. Man geht am beſten bei 25° C. in das Blaubad ein und ſteigt mit der Temperatur während des Färbens langſam bis zu 80° C. Um die blaue Farbe möglichſt echt auf der Baumwolle herzuſtellen, gibt man noch ein heißes 0,1 bis 1,5 prozentiges Chrombad, je nach der Intenſität der ge- wünſchten blauen Farbe. Ein zu ſtarkes Chromieren muß vermieden wer- 42*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/707
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 659. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/707>, abgerufen am 23.04.2024.