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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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reaktion. Anilinsulfat färbt mehr oder minder gelb. Kupferoxydammoniak be-
wirkt starkes Aufquellen und teilweise Verflüssigung der Faser; die innerste
Wandschicht, welche das Lumen umgibt, widersteht der Auflösung länger und
bildet oft einen vielfältigen, breiten Schlauch. -- Nicht gerösteter Hanf wird
durch Schwefelsäure grün gefärbt; Ammoniak färbt ihn erst grün, dann gelb,
die geröstete Faser dagegen schwach violett. Das einzige absolut sichere Merk-
mal zur Erkennung des Hanfes sind nach Cramer*) die der Innenseite der
Bastzellen anliegenden einzelnstehenden schmallumigen Schläuche, welche mit
einer homogenen, tiefbraunen, in Kalilauge, Schwefelsäure, Alkohol
und Wasser unlöslichen Masse gefüllt sind.

Das Verspinnen und Verweben des Hanfes ist genau dasselbe wie
beim Flachs. Von den Gespinnsten sind von Interesse Hanfgarn, Hanf-
zwirn und Bindfaden. Die Hanfgewebe kommen für den Färber nicht in
Betracht, die bekanntesten sind: Segeltuch, Hanfleinen, Schertuch, Sack- und
Packleinen, Hanftuch.

§ 13. Jute.

Die Jute, auch Calcuttahanf genannt, die gebräuchlichste Gespinnstfaser
Ostindiens, ist, obgleich schon seit 40 bis 50 Jahren in Europa bekannt, doch
erst in den letzten 25 Jahren bei uns richtig gewürdigt worden. Die man-
cherlei der Jute eigentümlichen recht fatalen Eigenschaften haben ihr jahre-
lang den europäischen Markt verschlossen, bis sie sich denselben, wesentlich
unterstützt durch den Mangel an russischem Hanf und Flachs während des
Krimkrieges (1854/55) und durch die Baumwollennot während des amerika-
nischen Bürgerkrieges 1861/65), schließlich auch durch ihre ungemeine Billig-
keit eroberte, so daß jetzt bereits in England, Frankreich und Deutschland
große Jute-Spinnereien und -Webereien bestehen.

Herkunft. Die Jute ist die Bastfaser einiger in Ostindien heimischen
Arten der zur Familie der Tiliaceae gehörenden Gattung Corchorus. Die
beiden hauptsächlich die Jute liefernden Arten, Corchorus capsularis L. und
Corchorus olitorius L., sind einjährige, strauchartige, 4 bis 5 m hohe, unsern
Linden nicht unähnliche Pflanzen mit gesägten Blättern und kleinen gelben,
oft einzelnstehenden Blüten. Nach einigen Autoren sollen auch noch andere
Corchorus-Arten Jute liefern und zwar werden genannt: C. textilis, C. sili-
quosus, C. decemangulatus, C. fuscus.
Diese Arten wachsen wild, werden
aber auch in Ostindien, Bengalen und neuerdings auch in Algier**) vielfach
angebaut. Die nach der Regenzeit gesäeten Pflanzen wachsen ungemein
schnell, so daß sie schon nach 3 bis 31/2 Monaten abgeschnitten und getrocknet
werden können.

Gewinnung. Die Jute-Bastfasern liegen unterhalb der Rinde; ihre
Isolierung erfolgt durch eine ähnliche Behandlungsweise wie beim Flachs und
Hanf. Die in Bündel gebundenen, dann getrockneten Stengel werden in
Wassergruben gelegt, mit Rasen bedeckt und etwa 14 Tage liegen gelassen.
Dieses der Wasserröste entsprechende Verfahren bezweckt die Loslösung der
Rinde und die Durchweichung der Bastfasern; der Rasen wird dann ent-

*) Programm des Züricher Polytechnikums 1881.
**) Deutsche Färberzeitung 1887, Nr. 12.

reaktion. Anilinſulfat färbt mehr oder minder gelb. Kupferoxydammoniak be-
wirkt ſtarkes Aufquellen und teilweiſe Verflüſſigung der Faſer; die innerſte
Wandſchicht, welche das Lumen umgibt, widerſteht der Auflöſung länger und
bildet oft einen vielfältigen, breiten Schlauch. — Nicht geröſteter Hanf wird
durch Schwefelſäure grün gefärbt; Ammoniak färbt ihn erſt grün, dann gelb,
die geröſtete Faſer dagegen ſchwach violett. Das einzige abſolut ſichere Merk-
mal zur Erkennung des Hanfes ſind nach Cramer*) die der Innenſeite der
Baſtzellen anliegenden einzelnſtehenden ſchmallumigen Schläuche, welche mit
einer homogenen, tiefbraunen, in Kalilauge, Schwefelſäure, Alkohol
und Waſſer unlöslichen Maſſe gefüllt ſind.

Das Verſpinnen und Verweben des Hanfes iſt genau dasſelbe wie
beim Flachs. Von den Geſpinnſten ſind von Intereſſe Hanfgarn, Hanf-
zwirn und Bindfaden. Die Hanfgewebe kommen für den Färber nicht in
Betracht, die bekannteſten ſind: Segeltuch, Hanfleinen, Schertuch, Sack- und
Packleinen, Hanftuch.

§ 13. Jute.

Die Jute, auch Calcuttahanf genannt, die gebräuchlichſte Geſpinnſtfaſer
Oſtindiens, iſt, obgleich ſchon ſeit 40 bis 50 Jahren in Europa bekannt, doch
erſt in den letzten 25 Jahren bei uns richtig gewürdigt worden. Die man-
cherlei der Jute eigentümlichen recht fatalen Eigenſchaften haben ihr jahre-
lang den europäiſchen Markt verſchloſſen, bis ſie ſich denſelben, weſentlich
unterſtützt durch den Mangel an ruſſiſchem Hanf und Flachs während des
Krimkrieges (1854/55) und durch die Baumwollennot während des amerika-
niſchen Bürgerkrieges 1861/65), ſchließlich auch durch ihre ungemeine Billig-
keit eroberte, ſo daß jetzt bereits in England, Frankreich und Deutſchland
große Jute-Spinnereien und -Webereien beſtehen.

Herkunft. Die Jute iſt die Baſtfaſer einiger in Oſtindien heimiſchen
Arten der zur Familie der Tiliaceae gehörenden Gattung Corchorus. Die
beiden hauptſächlich die Jute liefernden Arten, Corchorus capsularis L. und
Corchorus olitorius L., ſind einjährige, ſtrauchartige, 4 bis 5 m hohe, unſern
Linden nicht unähnliche Pflanzen mit geſägten Blättern und kleinen gelben,
oft einzelnſtehenden Blüten. Nach einigen Autoren ſollen auch noch andere
Corchorus-Arten Jute liefern und zwar werden genannt: C. textilis, C. sili-
quosus, C. decemangulatus, C. fuscus.
Dieſe Arten wachſen wild, werden
aber auch in Oſtindien, Bengalen und neuerdings auch in Algier**) vielfach
angebaut. Die nach der Regenzeit geſäeten Pflanzen wachſen ungemein
ſchnell, ſo daß ſie ſchon nach 3 bis 3½ Monaten abgeſchnitten und getrocknet
werden können.

Gewinnung. Die Jute-Baſtfaſern liegen unterhalb der Rinde; ihre
Iſolierung erfolgt durch eine ähnliche Behandlungsweiſe wie beim Flachs und
Hanf. Die in Bündel gebundenen, dann getrockneten Stengel werden in
Waſſergruben gelegt, mit Raſen bedeckt und etwa 14 Tage liegen gelaſſen.
Dieſes der Waſſerröſte entſprechende Verfahren bezweckt die Loslöſung der
Rinde und die Durchweichung der Baſtfaſern; der Raſen wird dann ent-

*) Programm des Züricher Polytechnikums 1881.
**) Deutſche Färberzeitung 1887, Nr. 12.
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[69/0095] reaktion. Anilinſulfat färbt mehr oder minder gelb. Kupferoxydammoniak be- wirkt ſtarkes Aufquellen und teilweiſe Verflüſſigung der Faſer; die innerſte Wandſchicht, welche das Lumen umgibt, widerſteht der Auflöſung länger und bildet oft einen vielfältigen, breiten Schlauch. — Nicht geröſteter Hanf wird durch Schwefelſäure grün gefärbt; Ammoniak färbt ihn erſt grün, dann gelb, die geröſtete Faſer dagegen ſchwach violett. Das einzige abſolut ſichere Merk- mal zur Erkennung des Hanfes ſind nach Cramer *) die der Innenſeite der Baſtzellen anliegenden einzelnſtehenden ſchmallumigen Schläuche, welche mit einer homogenen, tiefbraunen, in Kalilauge, Schwefelſäure, Alkohol und Waſſer unlöslichen Maſſe gefüllt ſind. Das Verſpinnen und Verweben des Hanfes iſt genau dasſelbe wie beim Flachs. Von den Geſpinnſten ſind von Intereſſe Hanfgarn, Hanf- zwirn und Bindfaden. Die Hanfgewebe kommen für den Färber nicht in Betracht, die bekannteſten ſind: Segeltuch, Hanfleinen, Schertuch, Sack- und Packleinen, Hanftuch. § 13. Jute. Die Jute, auch Calcuttahanf genannt, die gebräuchlichſte Geſpinnſtfaſer Oſtindiens, iſt, obgleich ſchon ſeit 40 bis 50 Jahren in Europa bekannt, doch erſt in den letzten 25 Jahren bei uns richtig gewürdigt worden. Die man- cherlei der Jute eigentümlichen recht fatalen Eigenſchaften haben ihr jahre- lang den europäiſchen Markt verſchloſſen, bis ſie ſich denſelben, weſentlich unterſtützt durch den Mangel an ruſſiſchem Hanf und Flachs während des Krimkrieges (1854/55) und durch die Baumwollennot während des amerika- niſchen Bürgerkrieges 1861/65), ſchließlich auch durch ihre ungemeine Billig- keit eroberte, ſo daß jetzt bereits in England, Frankreich und Deutſchland große Jute-Spinnereien und -Webereien beſtehen. Herkunft. Die Jute iſt die Baſtfaſer einiger in Oſtindien heimiſchen Arten der zur Familie der Tiliaceae gehörenden Gattung Corchorus. Die beiden hauptſächlich die Jute liefernden Arten, Corchorus capsularis L. und Corchorus olitorius L., ſind einjährige, ſtrauchartige, 4 bis 5 m hohe, unſern Linden nicht unähnliche Pflanzen mit geſägten Blättern und kleinen gelben, oft einzelnſtehenden Blüten. Nach einigen Autoren ſollen auch noch andere Corchorus-Arten Jute liefern und zwar werden genannt: C. textilis, C. sili- quosus, C. decemangulatus, C. fuscus. Dieſe Arten wachſen wild, werden aber auch in Oſtindien, Bengalen und neuerdings auch in Algier **) vielfach angebaut. Die nach der Regenzeit geſäeten Pflanzen wachſen ungemein ſchnell, ſo daß ſie ſchon nach 3 bis 3½ Monaten abgeſchnitten und getrocknet werden können. Gewinnung. Die Jute-Baſtfaſern liegen unterhalb der Rinde; ihre Iſolierung erfolgt durch eine ähnliche Behandlungsweiſe wie beim Flachs und Hanf. Die in Bündel gebundenen, dann getrockneten Stengel werden in Waſſergruben gelegt, mit Raſen bedeckt und etwa 14 Tage liegen gelaſſen. Dieſes der Waſſerröſte entſprechende Verfahren bezweckt die Loslöſung der Rinde und die Durchweichung der Baſtfaſern; der Raſen wird dann ent- *) Programm des Züricher Polytechnikums 1881. **) Deutſche Färberzeitung 1887, Nr. 12.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 69. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/95>, abgerufen am 18.04.2024.