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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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zur Herstellung einiger Blauholzpräparate, der verschiedenen Blau-
holzextrakte
, des Hämateins in Extraktform (Guinon), Noir imperial,
Azotine,
und des Indigoersatz. Ueber diese siehe Näheres unter "Farb-
stoffpräparate" § 57. Ueber die Einzelheiten in seiner Anwendung vergl.
Teil II, § 49, 65 u. 79.

Prüfung und Wertbestimmung. Das Blauholz ist nicht leicht
einer Verfälschung unterworfen, wenn es in Blöcken oder Scheiten auf den
Markt kommt. Späne können schon eher verfälscht werden. Will man sich
daher vor Verfälschung schützen, so wird man wohl thun, keine Späne zu
kaufen. Der Wert des Blauholzes beruht auf seinem Gehalt an Farbstoff.
Dieser Gehalt läßt sich zwar auch durch eine chemische Analyse feststellen,
doch ist eine solche in diesem Falle mit vielen Schwierigkeiten verbunden,
da derselbe im Holze teils als Hämatoxylin, teils als Hämatein-Ammoniak
und teils als Hämatein enthalten ist. Viel einfacher und kürzer ist hier
das Probefärben.

§ 33. Waid.

Abstammung. Die Waidpflanze, Isatis tinctoria L., und Isatis
lusitanica L.,
hat für die Färberei heute bei weitem nicht mehr jenes Inter-
esse, wie in früheren Jahrhunderten, wo sie, vor Einführung des Indigos,
das alleinige Material zur Erzeugung tiefblauer Farben bildete. Der Waid-
anbau war ein in ganz Deutschland, vornehmlich aber in Thüringen, emsig
gepflegter Zweig der Landwirtschaft. Das hat fast völlig aufgehört und die
heutigen Reste der Waidkultur sind kaum der Erwähnung wert. Der Indigo
hat den Waid fast vollständig verdrängt; alle Schutzmaßregeln zur Bekäm-
pfung der Indigoeinfuhr und zum Schutze des Waidbauers haben den Sieges-
zug des Indigos nicht aufzuhalten vermocht.

Eigenschaften. Das als Waid in den Handel kommende Farb-
material ist die ganze, durch eine Mühle in einen Teig verwandelte, durch-
knetete und in Klumpen geformte Pflanze. Er bildet trockene, außen weiß-
liche, harte Ballen, oder kleine mit Schimmel überzogene Klümpchen, die
auf dem Bruche ins Schwarze fallen und, feucht verrieben, Papier blau- bis
schwarzgrün färben. Guter Waid kann bis 10 Jahre alt werden und ge-
winnt an Güte, weshalb der alte dem frischen vorgezogen wird. Je schwerer
er ist, desto besser ist er. Die beste Handelssorte führt den Namen Pastel.

Waidfarbstoff. Der Waid enthält das Chromogen des Indigblaus,
des Indican, welches man aus den Blättern der Waidpflanze durch Extrak-
tion mit Alkohol erhalten kann, und welches beim Behandeln mit verdünn-
ten Mineralsäuren, sowie bei der Gärung, in Indigblau und Indiglucin
zerfällt. Man könnte daher den Waid zur Erzeugung von Indigo benutzen,
hat ihn auch vorübergehend (vergl. Indigo S. 110) dazu benutzt; er enthält
jedoch nur den dreißigsten Teil Chromogen, wie die Indigopflanze; seine
Verarbeitung auf Indigo ist daher nicht lohnend.

Anwendung. Für sich allein wird der Waid kaum noch verwendet,
sondern nur noch in der Waidküpe als Zusatz zum Indigo. Diese Waid-
küpe, worüber im speziellen Teil Ausführlicheres, wird nur in der Wollen-
färberei verwendet. Die Prüfung und Wertbestimmung kommt beim Waid
nicht in Betracht.

zur Herſtellung einiger Blauholzpräparate, der verſchiedenen Blau-
holzextrakte
, des Hämateïns in Extraktform (Guinon), Noir imperial,
Azotine,
und des Indigoerſatz. Ueber dieſe ſiehe Näheres unter „Farb-
ſtoffpräparate“ § 57. Ueber die Einzelheiten in ſeiner Anwendung vergl.
Teil II, § 49, 65 u. 79.

Prüfung und Wertbeſtimmung. Das Blauholz iſt nicht leicht
einer Verfälſchung unterworfen, wenn es in Blöcken oder Scheiten auf den
Markt kommt. Späne können ſchon eher verfälſcht werden. Will man ſich
daher vor Verfälſchung ſchützen, ſo wird man wohl thun, keine Späne zu
kaufen. Der Wert des Blauholzes beruht auf ſeinem Gehalt an Farbſtoff.
Dieſer Gehalt läßt ſich zwar auch durch eine chemiſche Analyſe feſtſtellen,
doch iſt eine ſolche in dieſem Falle mit vielen Schwierigkeiten verbunden,
da derſelbe im Holze teils als Hämatoxylin, teils als Hämateïn-Ammoniak
und teils als Hämateïn enthalten iſt. Viel einfacher und kürzer iſt hier
das Probefärben.

§ 33. Waid.

Abſtammung. Die Waidpflanze, Isatis tinctoria L., und Isatis
lusitanica L.,
hat für die Färberei heute bei weitem nicht mehr jenes Inter-
eſſe, wie in früheren Jahrhunderten, wo ſie, vor Einführung des Indigos,
das alleinige Material zur Erzeugung tiefblauer Farben bildete. Der Waid-
anbau war ein in ganz Deutſchland, vornehmlich aber in Thüringen, emſig
gepflegter Zweig der Landwirtſchaft. Das hat faſt völlig aufgehört und die
heutigen Reſte der Waidkultur ſind kaum der Erwähnung wert. Der Indigo
hat den Waid faſt vollſtändig verdrängt; alle Schutzmaßregeln zur Bekäm-
pfung der Indigoeinfuhr und zum Schutze des Waidbauers haben den Sieges-
zug des Indigos nicht aufzuhalten vermocht.

Eigenſchaften. Das als Waid in den Handel kommende Farb-
material iſt die ganze, durch eine Mühle in einen Teig verwandelte, durch-
knetete und in Klumpen geformte Pflanze. Er bildet trockene, außen weiß-
liche, harte Ballen, oder kleine mit Schimmel überzogene Klümpchen, die
auf dem Bruche ins Schwarze fallen und, feucht verrieben, Papier blau- bis
ſchwarzgrün färben. Guter Waid kann bis 10 Jahre alt werden und ge-
winnt an Güte, weshalb der alte dem friſchen vorgezogen wird. Je ſchwerer
er iſt, deſto beſſer iſt er. Die beſte Handelsſorte führt den Namen Paſtel.

Waidfarbſtoff. Der Waid enthält das Chromogen des Indigblaus,
des Indican, welches man aus den Blättern der Waidpflanze durch Extrak-
tion mit Alkohol erhalten kann, und welches beim Behandeln mit verdünn-
ten Mineralſäuren, ſowie bei der Gärung, in Indigblau und Indiglucin
zerfällt. Man könnte daher den Waid zur Erzeugung von Indigo benutzen,
hat ihn auch vorübergehend (vergl. Indigo S. 110) dazu benutzt; er enthält
jedoch nur den dreißigſten Teil Chromogen, wie die Indigopflanze; ſeine
Verarbeitung auf Indigo iſt daher nicht lohnend.

Anwendung. Für ſich allein wird der Waid kaum noch verwendet,
ſondern nur noch in der Waidküpe als Zuſatz zum Indigo. Dieſe Waid-
küpe, worüber im ſpeziellen Teil Ausführlicheres, wird nur in der Wollen-
färberei verwendet. Die Prüfung und Wertbeſtimmung kommt beim Waid
nicht in Betracht.

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[124/0150] zur Herſtellung einiger Blauholzpräparate, der verſchiedenen Blau- holzextrakte, des Hämateïns in Extraktform (Guinon), Noir imperial, Azotine, und des Indigoerſatz. Ueber dieſe ſiehe Näheres unter „Farb- ſtoffpräparate“ § 57. Ueber die Einzelheiten in ſeiner Anwendung vergl. Teil II, § 49, 65 u. 79. Prüfung und Wertbeſtimmung. Das Blauholz iſt nicht leicht einer Verfälſchung unterworfen, wenn es in Blöcken oder Scheiten auf den Markt kommt. Späne können ſchon eher verfälſcht werden. Will man ſich daher vor Verfälſchung ſchützen, ſo wird man wohl thun, keine Späne zu kaufen. Der Wert des Blauholzes beruht auf ſeinem Gehalt an Farbſtoff. Dieſer Gehalt läßt ſich zwar auch durch eine chemiſche Analyſe feſtſtellen, doch iſt eine ſolche in dieſem Falle mit vielen Schwierigkeiten verbunden, da derſelbe im Holze teils als Hämatoxylin, teils als Hämateïn-Ammoniak und teils als Hämateïn enthalten iſt. Viel einfacher und kürzer iſt hier das Probefärben. § 33. Waid. Abſtammung. Die Waidpflanze, Isatis tinctoria L., und Isatis lusitanica L., hat für die Färberei heute bei weitem nicht mehr jenes Inter- eſſe, wie in früheren Jahrhunderten, wo ſie, vor Einführung des Indigos, das alleinige Material zur Erzeugung tiefblauer Farben bildete. Der Waid- anbau war ein in ganz Deutſchland, vornehmlich aber in Thüringen, emſig gepflegter Zweig der Landwirtſchaft. Das hat faſt völlig aufgehört und die heutigen Reſte der Waidkultur ſind kaum der Erwähnung wert. Der Indigo hat den Waid faſt vollſtändig verdrängt; alle Schutzmaßregeln zur Bekäm- pfung der Indigoeinfuhr und zum Schutze des Waidbauers haben den Sieges- zug des Indigos nicht aufzuhalten vermocht. Eigenſchaften. Das als Waid in den Handel kommende Farb- material iſt die ganze, durch eine Mühle in einen Teig verwandelte, durch- knetete und in Klumpen geformte Pflanze. Er bildet trockene, außen weiß- liche, harte Ballen, oder kleine mit Schimmel überzogene Klümpchen, die auf dem Bruche ins Schwarze fallen und, feucht verrieben, Papier blau- bis ſchwarzgrün färben. Guter Waid kann bis 10 Jahre alt werden und ge- winnt an Güte, weshalb der alte dem friſchen vorgezogen wird. Je ſchwerer er iſt, deſto beſſer iſt er. Die beſte Handelsſorte führt den Namen Paſtel. Waidfarbſtoff. Der Waid enthält das Chromogen des Indigblaus, des Indican, welches man aus den Blättern der Waidpflanze durch Extrak- tion mit Alkohol erhalten kann, und welches beim Behandeln mit verdünn- ten Mineralſäuren, ſowie bei der Gärung, in Indigblau und Indiglucin zerfällt. Man könnte daher den Waid zur Erzeugung von Indigo benutzen, hat ihn auch vorübergehend (vergl. Indigo S. 110) dazu benutzt; er enthält jedoch nur den dreißigſten Teil Chromogen, wie die Indigopflanze; ſeine Verarbeitung auf Indigo iſt daher nicht lohnend. Anwendung. Für ſich allein wird der Waid kaum noch verwendet, ſondern nur noch in der Waidküpe als Zuſatz zum Indigo. Dieſe Waid- küpe, worüber im ſpeziellen Teil Ausführlicheres, wird nur in der Wollen- färberei verwendet. Die Prüfung und Wertbeſtimmung kommt beim Waid nicht in Betracht.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/150>, abgerufen am 28.03.2024.