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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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4. Neucatechu ist ein Extrakt aus Kiefernholz mit heißem Wasser
bereitet, in Wasser leicht löslich. Es enthält 32 Prozent Gerbstoff, 35 Pro-
zent Gallussäure, 18,8 Prozent Farb- und Extraktivstoff. Es wird ganz
wie Catechu verwendet und gibt mit Eisensalzen einen grünen Niederschlag.

5. Nußschalenextrakt
6. Kastanienextrakt
besonders bei der Schwarzfärberei der
Seide verwendet.

7. Schwarzer Seidengrund; ein Tannenholzextrakt, braunschwarz,
in Wasser löslich, mit 40 Prozent Gerbstoff. Alle diese Gerbstoffprä-
parate haben nur untergeordneten Wert, da ihnen durch die fabrikmäßige
Darstellung des Tannins ein gewaltiger Konkurrent erwachsen ist, dessen
Reinheit neben seiner einfachen und leichten Verwendung alle jene, Prä-
parate überflüssig macht.

3. Künstliche organische Farbstoffe.
§ 61. Allgemeines.

Als künstliche Farbstoffe gelten alle diejenigen, welche aus den Pro-
dukten der chemischen Großindustrie, nicht selten sogar aus Abfallstoffen,
durch chemische Prozesse hergestellt werden. Vor 30 Jahren war hiervon
noch nichts bekannt; man brachte eben das Mauvein in den Handel, einen
heute bereits wieder vergessenen Farbstoff. Dann folgte, vor genau
30 Jahren (1858), die Entdeckung des Fuchsins durch A. W. Hofmann.

Was seither geschehen ist, werden die ältern Herrn ja noch frisch im
Gedächtnis haben; den jüngeren aber sei gesagt, daß mit dem Jahr 1858
für die Färberei ein neues Zeitalter begonnen hat, eine Zeit, in welche die
Alten sich nur schwer hineinfinden konnten. Die künstlichen Farbstoffe be-
herrschen den Farbwarenmarkt heute so vollständig, daß die guten alten na-
türlichen Farbstoffe und selbst ein Teil der daraus gefertigten Präparate
heutzutage, wenn auch nicht gerade vergessen sind, so doch auch nicht mehr
annähernd die Wichtigkeit haben, wie bis vor wenigen Jahren. Eine genaue
Kenntnis der künstlichen Farbstoffe, ihrer Eigenschaften, ihres
Verhaltens gegen andere chemische Körper, insbesondere gegen
die Beizen und ihre Beziehungen zu den Fasern, das muß heute
von einem jeden Färber verlangt werden können
. Dagegen wird
von ihm nicht verlangt werden die Darstellungsweise und die chemische
Zusammensetzung. So unentbehrlich dies für den Chemiker ist, so will ich doch
den Leser dieses Handbuchs nicht mit den Einzelheiten der Darstellungs-
methoden noch mit zungenbrecherischen chemischen Namen oder ellenlangen
chemischen Formeln quälen; er findet nur das, was er wirklich
braucht und wissen muß
. Nur die Grundlage, worauf die heutige
Farbstoffchemie ruht, möchte hier mit einigen Worten erläutert werden.
Ausgangspunkt der künstlichen Farbstoffe, welche anfangs als Anilinfarben,
später als Teerfarben bezeichnet wurden, ist der Steinkohlenteer, auf
welchen Runge bereits 1834 als Rohprodukt zur Bereitung von Anilin
hinwies, der Steinkohlenteer, welcher nach Einführung der Leuchtgasfabrikation
als ein massenhaft abfallendes lästiges, unverwendbares Nebenprodukt betrachtet
und entweder verbrannt oder weggeschüttet wurde. Dieser Steinkohlenteer ist der
Urahn unserer heutigen Farbstoffe. Vom Steinkohlenteer bis zu den Farbstoffen

4. Neucatechu iſt ein Extrakt aus Kiefernholz mit heißem Waſſer
bereitet, in Waſſer leicht löslich. Es enthält 32 Prozent Gerbſtoff, 35 Pro-
zent Gallusſäure, 18,8 Prozent Farb- und Extraktivſtoff. Es wird ganz
wie Catechu verwendet und gibt mit Eiſenſalzen einen grünen Niederſchlag.

5. Nußſchalenextrakt
6. Kaſtanienextrakt
beſonders bei der Schwarzfärberei der
Seide verwendet.

7. Schwarzer Seidengrund; ein Tannenholzextrakt, braunſchwarz,
in Waſſer löslich, mit 40 Prozent Gerbſtoff. Alle dieſe Gerbſtoffprä-
parate haben nur untergeordneten Wert, da ihnen durch die fabrikmäßige
Darſtellung des Tannins ein gewaltiger Konkurrent erwachſen iſt, deſſen
Reinheit neben ſeiner einfachen und leichten Verwendung alle jene, Prä-
parate überflüſſig macht.

3. Künſtliche organiſche Farbſtoffe.
§ 61. Allgemeines.

Als künſtliche Farbſtoffe gelten alle diejenigen, welche aus den Pro-
dukten der chemiſchen Großinduſtrie, nicht ſelten ſogar aus Abfallſtoffen,
durch chemiſche Prozeſſe hergeſtellt werden. Vor 30 Jahren war hiervon
noch nichts bekannt; man brachte eben das Mauveïn in den Handel, einen
heute bereits wieder vergeſſenen Farbſtoff. Dann folgte, vor genau
30 Jahren (1858), die Entdeckung des Fuchſins durch A. W. Hofmann.

Was ſeither geſchehen iſt, werden die ältern Herrn ja noch friſch im
Gedächtnis haben; den jüngeren aber ſei geſagt, daß mit dem Jahr 1858
für die Färberei ein neues Zeitalter begonnen hat, eine Zeit, in welche die
Alten ſich nur ſchwer hineinfinden konnten. Die künſtlichen Farbſtoffe be-
herrſchen den Farbwarenmarkt heute ſo vollſtändig, daß die guten alten na-
türlichen Farbſtoffe und ſelbſt ein Teil der daraus gefertigten Präparate
heutzutage, wenn auch nicht gerade vergeſſen ſind, ſo doch auch nicht mehr
annähernd die Wichtigkeit haben, wie bis vor wenigen Jahren. Eine genaue
Kenntnis der künſtlichen Farbſtoffe, ihrer Eigenſchaften, ihres
Verhaltens gegen andere chemiſche Körper, insbeſondere gegen
die Beizen und ihre Beziehungen zu den Faſern, das muß heute
von einem jeden Färber verlangt werden können
. Dagegen wird
von ihm nicht verlangt werden die Darſtellungsweiſe und die chemiſche
Zuſammenſetzung. So unentbehrlich dies für den Chemiker iſt, ſo will ich doch
den Leſer dieſes Handbuchs nicht mit den Einzelheiten der Darſtellungs-
methoden noch mit zungenbrecheriſchen chemiſchen Namen oder ellenlangen
chemiſchen Formeln quälen; er findet nur das, was er wirklich
braucht und wiſſen muß
. Nur die Grundlage, worauf die heutige
Farbſtoffchemie ruht, möchte hier mit einigen Worten erläutert werden.
Ausgangspunkt der künſtlichen Farbſtoffe, welche anfangs als Anilinfarben,
ſpäter als Teerfarben bezeichnet wurden, iſt der Steinkohlenteer, auf
welchen Runge bereits 1834 als Rohprodukt zur Bereitung von Anilin
hinwies, der Steinkohlenteer, welcher nach Einführung der Leuchtgasfabrikation
als ein maſſenhaft abfallendes läſtiges, unverwendbares Nebenprodukt betrachtet
und entweder verbrannt oder weggeſchüttet wurde. Dieſer Steinkohlenteer iſt der
Urahn unſerer heutigen Farbſtoffe. Vom Steinkohlenteer bis zu den Farbſtoffen

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[156/0182] 4. Neucatechu iſt ein Extrakt aus Kiefernholz mit heißem Waſſer bereitet, in Waſſer leicht löslich. Es enthält 32 Prozent Gerbſtoff, 35 Pro- zent Gallusſäure, 18,8 Prozent Farb- und Extraktivſtoff. Es wird ganz wie Catechu verwendet und gibt mit Eiſenſalzen einen grünen Niederſchlag. 5. Nußſchalenextrakt 6. Kaſtanienextrakt beſonders bei der Schwarzfärberei der Seide verwendet. 7. Schwarzer Seidengrund; ein Tannenholzextrakt, braunſchwarz, in Waſſer löslich, mit 40 Prozent Gerbſtoff. Alle dieſe Gerbſtoffprä- parate haben nur untergeordneten Wert, da ihnen durch die fabrikmäßige Darſtellung des Tannins ein gewaltiger Konkurrent erwachſen iſt, deſſen Reinheit neben ſeiner einfachen und leichten Verwendung alle jene, Prä- parate überflüſſig macht. 3. Künſtliche organiſche Farbſtoffe. § 61. Allgemeines. Als künſtliche Farbſtoffe gelten alle diejenigen, welche aus den Pro- dukten der chemiſchen Großinduſtrie, nicht ſelten ſogar aus Abfallſtoffen, durch chemiſche Prozeſſe hergeſtellt werden. Vor 30 Jahren war hiervon noch nichts bekannt; man brachte eben das Mauveïn in den Handel, einen heute bereits wieder vergeſſenen Farbſtoff. Dann folgte, vor genau 30 Jahren (1858), die Entdeckung des Fuchſins durch A. W. Hofmann. Was ſeither geſchehen iſt, werden die ältern Herrn ja noch friſch im Gedächtnis haben; den jüngeren aber ſei geſagt, daß mit dem Jahr 1858 für die Färberei ein neues Zeitalter begonnen hat, eine Zeit, in welche die Alten ſich nur ſchwer hineinfinden konnten. Die künſtlichen Farbſtoffe be- herrſchen den Farbwarenmarkt heute ſo vollſtändig, daß die guten alten na- türlichen Farbſtoffe und ſelbſt ein Teil der daraus gefertigten Präparate heutzutage, wenn auch nicht gerade vergeſſen ſind, ſo doch auch nicht mehr annähernd die Wichtigkeit haben, wie bis vor wenigen Jahren. Eine genaue Kenntnis der künſtlichen Farbſtoffe, ihrer Eigenſchaften, ihres Verhaltens gegen andere chemiſche Körper, insbeſondere gegen die Beizen und ihre Beziehungen zu den Faſern, das muß heute von einem jeden Färber verlangt werden können. Dagegen wird von ihm nicht verlangt werden die Darſtellungsweiſe und die chemiſche Zuſammenſetzung. So unentbehrlich dies für den Chemiker iſt, ſo will ich doch den Leſer dieſes Handbuchs nicht mit den Einzelheiten der Darſtellungs- methoden noch mit zungenbrecheriſchen chemiſchen Namen oder ellenlangen chemiſchen Formeln quälen; er findet nur das, was er wirklich braucht und wiſſen muß. Nur die Grundlage, worauf die heutige Farbſtoffchemie ruht, möchte hier mit einigen Worten erläutert werden. Ausgangspunkt der künſtlichen Farbſtoffe, welche anfangs als Anilinfarben, ſpäter als Teerfarben bezeichnet wurden, iſt der Steinkohlenteer, auf welchen Runge bereits 1834 als Rohprodukt zur Bereitung von Anilin hinwies, der Steinkohlenteer, welcher nach Einführung der Leuchtgasfabrikation als ein maſſenhaft abfallendes läſtiges, unverwendbares Nebenprodukt betrachtet und entweder verbrannt oder weggeſchüttet wurde. Dieſer Steinkohlenteer iſt der Urahn unſerer heutigen Farbſtoffe. Vom Steinkohlenteer bis zu den Farbſtoffen

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 156. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/182>, abgerufen am 28.03.2024.