Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

scharlach, Brillantponceau (B. & Comp.), ist das Natriumsalz der
b-Naphtylaminsulfosäure-azo-a-Naphtolmonosulfosäure,
[Formel 1] Eigenschaften wie voriges.

35. Pyrotin (Dahl) ist dem vorigen isomer. Eigenschaften wie 33.

Zwei weitere in diese Kategorie gehörige Farbstoffe, Phenetolrot
(Coccinin), und Anisolrot (Anisidinponceau), kommen nicht mehr in den
Handel.


Die Reihenfolge, in der ich die vorstehenden 35 Oxyazofarbstoffe aufge-
zählt habe, harmoniert nicht mit den Namen derselben. Es würde auf den
ersten Blick einleuchten, wenn ich Ponceau R, 2 R, 3 R, 4 R, 5 R, 6 R,
Ponceau G, 2 G, 3 G, 4 G u. s. w. aufeinander folgen lassen würde.
Es scheint aber auch nur so; thatsächlich stehen in der vorstehenden Reihen-
folge die Farbstoffe von verwandter chemischer Zusammensetzung bei einander
und zwar so, daß mit den Abkömmlingen des Anilins begonnen ist, und
daß dann die nächst höheren homologen Glieder Toluidin, Xilidin, Cumidin,
bis schließlich zum Naphtylamin folgen.

Mehrfach finden wir die gleichen chemischen Formeln bei verschiedenen
Körpern. Das ist nicht etwa ein Irrtum; sondern es sind das sehr nahe
verwandte Körper, welche genau aus den gleichen Gewichtsmengen derselben
Bestandteile zusammengesetzt sind, bei denen aber doch die Art der Gruppierung
dieser Bestandteile eine abweichende ist; die Abweichungen sind jedoch mehr
physikalischer Natur; es sind Unterschiede in ihren Eigenschaften, welche durch
die chemische Formel keinen Ausdruck finden können. Derartige Körper
werden isomere genannt.

Wir ersehen aus dem bunten Durcheinander der Namen aber zugleich,
daß man durch die gleich oder ähnlich lautenden Namen keineswegs auf eine
gleiche oder ähnliche chemische Zusammensetzung schließen darf. Die Fabriken
verfahren da mit größter Willkür, und das schlimmste ist, daß oft ein und
derselbe Name von verschiedenen Fabriken für ganz verschiedene Körper ge-
wählt wird; es erschwert das den Bezug der Farbstoffe, da es dann z. B.
vorkommen kann, daß man, wenn man den gleichen Farbstoff unter demselben
Namen bei 3 verschiedenen Fabriken bestellt, leicht 3 verschiedene Farbstoffe
bekommt.

Eigenschaften. Die vorstehenden Oxyazofarbstoffe sind sämtlich Farb-
stoffe vom gelblichen Scharlach bis zum Bordeauxrot; alle sind in Wasser leicht
löslich, die Lösungen geben mit Natronlauge oder Ammoniak keinen Nieder-
schlag, werden dagegen von Chlorbaryum und Chlorcalcium gefällt. Durch
Zinnchlorür und Salzsäure werden sie vollständig entfärbt.

Anwendung. Die Oxyazofarbstoffe färben Wolle und Seide sub-
stantiv, Baumwolle dagegen nicht. Wolle wird am besten mit Natrium-
bisulfat und dem Farbstoff in dem gleichen Bade ausgefärbt, indem man
mit der Ware bei 35 bis 40° R. eingeht und allmählich zum Kochen steigert
und etwa 1/4 Stunde hindurch im Kochen erhält. (Natriumbisulfat ist
Glaubersalz und Schwefelsäure, von ersterem kann man etwa das 10fache
Gewicht des Farbstoffes, von Schwefelsäure das Doppelte des Farbstoffes

Ganswindt, Färberei. 12

ſcharlach, Brillantponceau (B. & Comp.), iſt das Natriumſalz der
β-Naphtylaminſulfoſäure-azo-α-Naphtolmonoſulfoſäure,
[Formel 1] Eigenſchaften wie voriges.

35. Pyrotin (Dahl) iſt dem vorigen iſomer. Eigenſchaften wie 33.

Zwei weitere in dieſe Kategorie gehörige Farbſtoffe, Phenetolrot
(Coccinin), und Aniſolrot (Aniſidinponceau), kommen nicht mehr in den
Handel.


Die Reihenfolge, in der ich die vorſtehenden 35 Oxyazofarbſtoffe aufge-
zählt habe, harmoniert nicht mit den Namen derſelben. Es würde auf den
erſten Blick einleuchten, wenn ich Ponceau R, 2 R, 3 R, 4 R, 5 R, 6 R,
Ponceau G, 2 G, 3 G, 4 G u. ſ. w. aufeinander folgen laſſen würde.
Es ſcheint aber auch nur ſo; thatſächlich ſtehen in der vorſtehenden Reihen-
folge die Farbſtoffe von verwandter chemiſcher Zuſammenſetzung bei einander
und zwar ſo, daß mit den Abkömmlingen des Anilins begonnen iſt, und
daß dann die nächſt höheren homologen Glieder Toluidin, Xilidin, Cumidin,
bis ſchließlich zum Naphtylamin folgen.

Mehrfach finden wir die gleichen chemiſchen Formeln bei verſchiedenen
Körpern. Das iſt nicht etwa ein Irrtum; ſondern es ſind das ſehr nahe
verwandte Körper, welche genau aus den gleichen Gewichtsmengen derſelben
Beſtandteile zuſammengeſetzt ſind, bei denen aber doch die Art der Gruppierung
dieſer Beſtandteile eine abweichende iſt; die Abweichungen ſind jedoch mehr
phyſikaliſcher Natur; es ſind Unterſchiede in ihren Eigenſchaften, welche durch
die chemiſche Formel keinen Ausdruck finden können. Derartige Körper
werden iſomere genannt.

Wir erſehen aus dem bunten Durcheinander der Namen aber zugleich,
daß man durch die gleich oder ähnlich lautenden Namen keineswegs auf eine
gleiche oder ähnliche chemiſche Zuſammenſetzung ſchließen darf. Die Fabriken
verfahren da mit größter Willkür, und das ſchlimmſte iſt, daß oft ein und
derſelbe Name von verſchiedenen Fabriken für ganz verſchiedene Körper ge-
wählt wird; es erſchwert das den Bezug der Farbſtoffe, da es dann z. B.
vorkommen kann, daß man, wenn man den gleichen Farbſtoff unter demſelben
Namen bei 3 verſchiedenen Fabriken beſtellt, leicht 3 verſchiedene Farbſtoffe
bekommt.

Eigenſchaften. Die vorſtehenden Oxyazofarbſtoffe ſind ſämtlich Farb-
ſtoffe vom gelblichen Scharlach bis zum Bordeauxrot; alle ſind in Waſſer leicht
löslich, die Löſungen geben mit Natronlauge oder Ammoniak keinen Nieder-
ſchlag, werden dagegen von Chlorbaryum und Chlorcalcium gefällt. Durch
Zinnchlorür und Salzſäure werden ſie vollſtändig entfärbt.

Anwendung. Die Oxyazofarbſtoffe färben Wolle und Seide ſub-
ſtantiv, Baumwolle dagegen nicht. Wolle wird am beſten mit Natrium-
biſulfat und dem Farbſtoff in dem gleichen Bade ausgefärbt, indem man
mit der Ware bei 35 bis 40° R. eingeht und allmählich zum Kochen ſteigert
und etwa ¼ Stunde hindurch im Kochen erhält. (Natriumbiſulfat iſt
Glauberſalz und Schwefelſäure, von erſterem kann man etwa das 10fache
Gewicht des Farbſtoffes, von Schwefelſäure das Doppelte des Farbſtoffes

Ganswindt, Färberei. 12
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <div n="7">
                    <p><hi rendition="#g"><pb facs="#f0203" n="177"/>
&#x017F;charlach, Brillantponceau</hi> (B. &amp; <hi rendition="#g">Comp</hi>.), i&#x017F;t das Natrium&#x017F;alz der<lb/>
&#x03B2;-Naphtylamin&#x017F;ulfo&#x017F;äure-azo-&#x03B1;-Naphtolmono&#x017F;ulfo&#x017F;äure,<lb/><formula/> Eigen&#x017F;chaften wie voriges.</p><lb/>
                    <p>35. <hi rendition="#g">Pyrotin (Dahl)</hi> i&#x017F;t dem vorigen i&#x017F;omer. Eigen&#x017F;chaften wie 33.</p><lb/>
                    <p>Zwei weitere in die&#x017F;e Kategorie gehörige Farb&#x017F;toffe, <hi rendition="#g">Phenetolrot</hi><lb/>
(Coccinin), und <hi rendition="#g">Ani&#x017F;olrot</hi> (Ani&#x017F;idinponceau), kommen nicht mehr in den<lb/>
Handel.</p><lb/>
                    <milestone rendition="#hr" unit="section"/>
                    <p>Die Reihenfolge, in der ich die vor&#x017F;tehenden 35 Oxyazofarb&#x017F;toffe aufge-<lb/>
zählt habe, harmoniert nicht mit den Namen der&#x017F;elben. Es würde auf den<lb/>
er&#x017F;ten Blick einleuchten, wenn ich Ponceau <hi rendition="#aq">R</hi>, 2 <hi rendition="#aq">R</hi>, 3 <hi rendition="#aq">R</hi>, 4 <hi rendition="#aq">R</hi>, 5 <hi rendition="#aq">R</hi>, 6 <hi rendition="#aq">R</hi>,<lb/>
Ponceau <hi rendition="#aq">G</hi>, 2 <hi rendition="#aq">G</hi>, 3 <hi rendition="#aq">G</hi>, 4 <hi rendition="#aq">G</hi> u. &#x017F;. w. aufeinander folgen la&#x017F;&#x017F;en würde.<lb/>
Es <hi rendition="#g">&#x017F;cheint</hi> aber auch nur &#x017F;o; that&#x017F;ächlich &#x017F;tehen in der vor&#x017F;tehenden Reihen-<lb/>
folge die Farb&#x017F;toffe von verwandter chemi&#x017F;cher Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung bei einander<lb/>
und zwar &#x017F;o, daß mit den Abkömmlingen des Anilins begonnen i&#x017F;t, und<lb/>
daß dann die näch&#x017F;t höheren homologen Glieder Toluidin, Xilidin, Cumidin,<lb/>
bis &#x017F;chließlich zum Naphtylamin folgen.</p><lb/>
                    <p>Mehrfach finden wir die gleichen chemi&#x017F;chen Formeln bei ver&#x017F;chiedenen<lb/>
Körpern. Das i&#x017F;t nicht etwa ein Irrtum; &#x017F;ondern es &#x017F;ind das &#x017F;ehr nahe<lb/>
verwandte Körper, welche genau aus den gleichen Gewichtsmengen der&#x017F;elben<lb/>
Be&#x017F;tandteile zu&#x017F;ammenge&#x017F;etzt &#x017F;ind, bei denen aber doch die Art der Gruppierung<lb/>
die&#x017F;er Be&#x017F;tandteile eine abweichende i&#x017F;t; die Abweichungen &#x017F;ind jedoch mehr<lb/>
phy&#x017F;ikali&#x017F;cher Natur; es &#x017F;ind Unter&#x017F;chiede in ihren Eigen&#x017F;chaften, welche durch<lb/>
die chemi&#x017F;che Formel keinen Ausdruck finden können. Derartige Körper<lb/>
werden <hi rendition="#g">i&#x017F;omere</hi> genannt.</p><lb/>
                    <p>Wir er&#x017F;ehen aus dem bunten Durcheinander der Namen aber zugleich,<lb/>
daß man durch die gleich oder ähnlich lautenden Namen keineswegs auf eine<lb/>
gleiche oder ähnliche chemi&#x017F;che Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung &#x017F;chließen darf. Die Fabriken<lb/>
verfahren da mit größter Willkür, und das &#x017F;chlimm&#x017F;te i&#x017F;t, daß oft ein und<lb/>
der&#x017F;elbe Name von ver&#x017F;chiedenen Fabriken für ganz ver&#x017F;chiedene Körper ge-<lb/>
wählt wird; es er&#x017F;chwert das den Bezug der Farb&#x017F;toffe, da es dann z. B.<lb/>
vorkommen kann, daß man, wenn man den gleichen Farb&#x017F;toff unter dem&#x017F;elben<lb/>
Namen bei 3 ver&#x017F;chiedenen Fabriken be&#x017F;tellt, leicht 3 ver&#x017F;chiedene Farb&#x017F;toffe<lb/>
bekommt.</p><lb/>
                    <p><hi rendition="#g">Eigen&#x017F;chaften</hi>. Die vor&#x017F;tehenden Oxyazofarb&#x017F;toffe &#x017F;ind &#x017F;ämtlich Farb-<lb/>
&#x017F;toffe vom gelblichen Scharlach bis zum Bordeauxrot; alle &#x017F;ind in Wa&#x017F;&#x017F;er leicht<lb/>
löslich, die Lö&#x017F;ungen geben mit Natronlauge oder Ammoniak keinen Nieder-<lb/>
&#x017F;chlag, werden dagegen von Chlorbaryum und Chlorcalcium gefällt. Durch<lb/>
Zinnchlorür und Salz&#x017F;äure werden &#x017F;ie voll&#x017F;tändig entfärbt.</p><lb/>
                    <p><hi rendition="#g">Anwendung</hi>. Die Oxyazofarb&#x017F;toffe färben Wolle und Seide &#x017F;ub-<lb/>
&#x017F;tantiv, Baumwolle dagegen nicht. <hi rendition="#g">Wolle</hi> wird am be&#x017F;ten mit Natrium-<lb/>
bi&#x017F;ulfat und dem Farb&#x017F;toff in dem gleichen Bade ausgefärbt, indem man<lb/>
mit der Ware bei 35 bis 40° R. eingeht und allmählich zum Kochen &#x017F;teigert<lb/>
und etwa ¼ Stunde hindurch im Kochen erhält. (Natriumbi&#x017F;ulfat i&#x017F;t<lb/>
Glauber&#x017F;alz und Schwefel&#x017F;äure, von er&#x017F;terem kann man etwa das 10fache<lb/>
Gewicht des Farb&#x017F;toffes, von Schwefel&#x017F;äure das Doppelte des Farb&#x017F;toffes<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#g">Ganswindt</hi>, Färberei. 12</fw><lb/></p>
                  </div>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[177/0203] ſcharlach, Brillantponceau (B. & Comp.), iſt das Natriumſalz der β-Naphtylaminſulfoſäure-azo-α-Naphtolmonoſulfoſäure, [FORMEL] Eigenſchaften wie voriges. 35. Pyrotin (Dahl) iſt dem vorigen iſomer. Eigenſchaften wie 33. Zwei weitere in dieſe Kategorie gehörige Farbſtoffe, Phenetolrot (Coccinin), und Aniſolrot (Aniſidinponceau), kommen nicht mehr in den Handel. Die Reihenfolge, in der ich die vorſtehenden 35 Oxyazofarbſtoffe aufge- zählt habe, harmoniert nicht mit den Namen derſelben. Es würde auf den erſten Blick einleuchten, wenn ich Ponceau R, 2 R, 3 R, 4 R, 5 R, 6 R, Ponceau G, 2 G, 3 G, 4 G u. ſ. w. aufeinander folgen laſſen würde. Es ſcheint aber auch nur ſo; thatſächlich ſtehen in der vorſtehenden Reihen- folge die Farbſtoffe von verwandter chemiſcher Zuſammenſetzung bei einander und zwar ſo, daß mit den Abkömmlingen des Anilins begonnen iſt, und daß dann die nächſt höheren homologen Glieder Toluidin, Xilidin, Cumidin, bis ſchließlich zum Naphtylamin folgen. Mehrfach finden wir die gleichen chemiſchen Formeln bei verſchiedenen Körpern. Das iſt nicht etwa ein Irrtum; ſondern es ſind das ſehr nahe verwandte Körper, welche genau aus den gleichen Gewichtsmengen derſelben Beſtandteile zuſammengeſetzt ſind, bei denen aber doch die Art der Gruppierung dieſer Beſtandteile eine abweichende iſt; die Abweichungen ſind jedoch mehr phyſikaliſcher Natur; es ſind Unterſchiede in ihren Eigenſchaften, welche durch die chemiſche Formel keinen Ausdruck finden können. Derartige Körper werden iſomere genannt. Wir erſehen aus dem bunten Durcheinander der Namen aber zugleich, daß man durch die gleich oder ähnlich lautenden Namen keineswegs auf eine gleiche oder ähnliche chemiſche Zuſammenſetzung ſchließen darf. Die Fabriken verfahren da mit größter Willkür, und das ſchlimmſte iſt, daß oft ein und derſelbe Name von verſchiedenen Fabriken für ganz verſchiedene Körper ge- wählt wird; es erſchwert das den Bezug der Farbſtoffe, da es dann z. B. vorkommen kann, daß man, wenn man den gleichen Farbſtoff unter demſelben Namen bei 3 verſchiedenen Fabriken beſtellt, leicht 3 verſchiedene Farbſtoffe bekommt. Eigenſchaften. Die vorſtehenden Oxyazofarbſtoffe ſind ſämtlich Farb- ſtoffe vom gelblichen Scharlach bis zum Bordeauxrot; alle ſind in Waſſer leicht löslich, die Löſungen geben mit Natronlauge oder Ammoniak keinen Nieder- ſchlag, werden dagegen von Chlorbaryum und Chlorcalcium gefällt. Durch Zinnchlorür und Salzſäure werden ſie vollſtändig entfärbt. Anwendung. Die Oxyazofarbſtoffe färben Wolle und Seide ſub- ſtantiv, Baumwolle dagegen nicht. Wolle wird am beſten mit Natrium- biſulfat und dem Farbſtoff in dem gleichen Bade ausgefärbt, indem man mit der Ware bei 35 bis 40° R. eingeht und allmählich zum Kochen ſteigert und etwa ¼ Stunde hindurch im Kochen erhält. (Natriumbiſulfat iſt Glauberſalz und Schwefelſäure, von erſterem kann man etwa das 10fache Gewicht des Farbſtoffes, von Schwefelſäure das Doppelte des Farbſtoffes Ganswindt, Färberei. 12

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/203
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/203>, abgerufen am 25.04.2024.