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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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10 kg Natronlauge von 36° Be., 1 kg Kochsalz, 4 kg Natronsalpeter zum
Kochen und erhalte im Kochen so lange, bis die Masse anfängt, dickflüssig
zu werden und ein hineingeworfenes Stückchen granuliertes Zinn sofort darin
schmilzt. Dann fügt man 31/2 kg granuliertes Zinn hinzu und rührt unter
tüchtigem Feuern beständig um; die Masse wird dabei immer dicker und
nimmt eine bleigraue Farbe an; bald entwickeln sich weiße Dämpfe, dann
erscheinen einzelne Funken in der Masse und schließlich kommt die Masse
ins Glühen. Man entfernt dann den Kessel vom Feuer, schüttet den
Inhalt in einen eisernen Kasten und läßt erkalten. So dargestellt, bildet
es eine weiße, in Wasser lösliche Krystallmasse. Das Präparat des Handels
kommt nicht selten in großen Krystallen vor, welche durch Auflösen obigen
Präparates und Krystallisierenlassen erhalten sind. Bei längerem Aufbewahren
zersetzt es sich zum Teil und gibt dann keine ganz klare Lösung in Wasser
mehr. Obgleich in diesem Präparate das Zinn als Zinnsäure enthalten ist,
so wird beim Zusatz einer Mineralsäure doch nur Zinnoxyd gefällt; auf dieser
Reaktion beruht die Anwendung. Der Wert des Präparates beruht somit
lediglich in seinem Zinngehalt, welcher analytisch nachgewiesen werden sollte.
Anwendung: Im großen Umfange zur Druckerei der Baumwolle und Wolle,
vornehmlich im Kattundruck.

17. Wolframsaures Natron, Natriumwolframat, Na2 WO4,
ist von Heppe (Deutsche Färber-Ztg. 1886, Nr. 29) als Beizmittel an
Stelle des vorigen und an Stelle von Zinnsalz empfohlen worden. That-
sächliche Verwendung hat es bisher gefunden zum Imprägnieren von Ge-
weben, um diese unverbrennlich zu machen und zum Beschweren der Seide,
wozu es seines hohen spezifischen Gewichts wegen besonders geeignet er-
scheint. Schließlich wäre noch des Vorschlages zu gedenken, die Wolfram-
gelatine zum Animalisieren der Baumwolle zu benutzen. Ob positive Ver-
suche in dieser Richtung gemacht worden sind, habe ich nicht in Erfahrung
bringen können.

18. Essigsaures Natron, Natriumacetat, Rotsalz,
CH3 · COO Na + 3 H2 O. Es wird durch Sättigen von Essigsäure oder Holz-
essig mit Soda gewonnen, und bildet große, farblose rhombische Säulen, welche
kühlend salzig schmecken und sich in 3 Teilen Wasser lösen. -- Anwendung:
In der Färberei noch hier und da zur Bereitung der Rotbeize. Wichtiger
ist die Verwendung als Zusatz zu stark sauren Farben (nach Stein), deren
Säuren beim Verflüchtigen durch das Dämpfen die Faser angreifen würden;
durch das essigsaure Natron werden diese Säuren in der Hitze an das Natron
gebunden und Essigsäure in Freiheit gesetzt.

19. Citronensaures Natron, hergestellt durch Neutralisieren von
Citronensaft oder krystallisierter Citronensäure durch Soda, wird vornehmlich
in der Zeugdruckerei benutzt.

20. Weinsaures Natron soll nach Grothe als Beize in der
Wollenfärberei und als Aetzbeize im Kattundruck Verwendung finden.

21. Xanthogensaures Natron dient gleichfalls nur in der Zeug-
druckerei und zwar als Reduktionsmittel der Orthonitrophenylpropiolsäure zur
Erzeugung des künstlichen Indigoblaus auf der Faser.

10 kg Natronlauge von 36° Bé., 1 kg Kochſalz, 4 kg Natronſalpeter zum
Kochen und erhalte im Kochen ſo lange, bis die Maſſe anfängt, dickflüſſig
zu werden und ein hineingeworfenes Stückchen granuliertes Zinn ſofort darin
ſchmilzt. Dann fügt man 3½ kg granuliertes Zinn hinzu und rührt unter
tüchtigem Feuern beſtändig um; die Maſſe wird dabei immer dicker und
nimmt eine bleigraue Farbe an; bald entwickeln ſich weiße Dämpfe, dann
erſcheinen einzelne Funken in der Maſſe und ſchließlich kommt die Maſſe
ins Glühen. Man entfernt dann den Keſſel vom Feuer, ſchüttet den
Inhalt in einen eiſernen Kaſten und läßt erkalten. So dargeſtellt, bildet
es eine weiße, in Waſſer lösliche Kryſtallmaſſe. Das Präparat des Handels
kommt nicht ſelten in großen Kryſtallen vor, welche durch Auflöſen obigen
Präparates und Kryſtalliſierenlaſſen erhalten ſind. Bei längerem Aufbewahren
zerſetzt es ſich zum Teil und gibt dann keine ganz klare Löſung in Waſſer
mehr. Obgleich in dieſem Präparate das Zinn als Zinnſäure enthalten iſt,
ſo wird beim Zuſatz einer Mineralſäure doch nur Zinnoxyd gefällt; auf dieſer
Reaktion beruht die Anwendung. Der Wert des Präparates beruht ſomit
lediglich in ſeinem Zinngehalt, welcher analytiſch nachgewieſen werden ſollte.
Anwendung: Im großen Umfange zur Druckerei der Baumwolle und Wolle,
vornehmlich im Kattundruck.

17. Wolframſaures Natron, Natriumwolframat, Na2 WO4,
iſt von Heppe (Deutſche Färber-Ztg. 1886, Nr. 29) als Beizmittel an
Stelle des vorigen und an Stelle von Zinnſalz empfohlen worden. That-
ſächliche Verwendung hat es bisher gefunden zum Imprägnieren von Ge-
weben, um dieſe unverbrennlich zu machen und zum Beſchweren der Seide,
wozu es ſeines hohen ſpezifiſchen Gewichts wegen beſonders geeignet er-
ſcheint. Schließlich wäre noch des Vorſchlages zu gedenken, die Wolfram-
gelatine zum Animaliſieren der Baumwolle zu benutzen. Ob poſitive Ver-
ſuche in dieſer Richtung gemacht worden ſind, habe ich nicht in Erfahrung
bringen können.

18. Eſſigſaures Natron, Natriumacetat, Rotſalz,
CH3 · COO Na + 3 H2 O. Es wird durch Sättigen von Eſſigſäure oder Holz-
eſſig mit Soda gewonnen, und bildet große, farbloſe rhombiſche Säulen, welche
kühlend ſalzig ſchmecken und ſich in 3 Teilen Waſſer löſen. — Anwendung:
In der Färberei noch hier und da zur Bereitung der Rotbeize. Wichtiger
iſt die Verwendung als Zuſatz zu ſtark ſauren Farben (nach Stein), deren
Säuren beim Verflüchtigen durch das Dämpfen die Faſer angreifen würden;
durch das eſſigſaure Natron werden dieſe Säuren in der Hitze an das Natron
gebunden und Eſſigſäure in Freiheit geſetzt.

19. Citronenſaures Natron, hergeſtellt durch Neutraliſieren von
Citronenſaft oder kryſtalliſierter Citronenſäure durch Soda, wird vornehmlich
in der Zeugdruckerei benutzt.

20. Weinſaures Natron ſoll nach Grothe als Beize in der
Wollenfärberei und als Aetzbeize im Kattundruck Verwendung finden.

21. Xanthogenſaures Natron dient gleichfalls nur in der Zeug-
druckerei und zwar als Reduktionsmittel der Orthonitrophenylpropiolſäure zur
Erzeugung des künſtlichen Indigoblaus auf der Faſer.

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[255/0281] 10 kg Natronlauge von 36° Bé., 1 kg Kochſalz, 4 kg Natronſalpeter zum Kochen und erhalte im Kochen ſo lange, bis die Maſſe anfängt, dickflüſſig zu werden und ein hineingeworfenes Stückchen granuliertes Zinn ſofort darin ſchmilzt. Dann fügt man 3½ kg granuliertes Zinn hinzu und rührt unter tüchtigem Feuern beſtändig um; die Maſſe wird dabei immer dicker und nimmt eine bleigraue Farbe an; bald entwickeln ſich weiße Dämpfe, dann erſcheinen einzelne Funken in der Maſſe und ſchließlich kommt die Maſſe ins Glühen. Man entfernt dann den Keſſel vom Feuer, ſchüttet den Inhalt in einen eiſernen Kaſten und läßt erkalten. So dargeſtellt, bildet es eine weiße, in Waſſer lösliche Kryſtallmaſſe. Das Präparat des Handels kommt nicht ſelten in großen Kryſtallen vor, welche durch Auflöſen obigen Präparates und Kryſtalliſierenlaſſen erhalten ſind. Bei längerem Aufbewahren zerſetzt es ſich zum Teil und gibt dann keine ganz klare Löſung in Waſſer mehr. Obgleich in dieſem Präparate das Zinn als Zinnſäure enthalten iſt, ſo wird beim Zuſatz einer Mineralſäure doch nur Zinnoxyd gefällt; auf dieſer Reaktion beruht die Anwendung. Der Wert des Präparates beruht ſomit lediglich in ſeinem Zinngehalt, welcher analytiſch nachgewieſen werden ſollte. Anwendung: Im großen Umfange zur Druckerei der Baumwolle und Wolle, vornehmlich im Kattundruck. 17. Wolframſaures Natron, Natriumwolframat, Na2 WO4, iſt von Heppe (Deutſche Färber-Ztg. 1886, Nr. 29) als Beizmittel an Stelle des vorigen und an Stelle von Zinnſalz empfohlen worden. That- ſächliche Verwendung hat es bisher gefunden zum Imprägnieren von Ge- weben, um dieſe unverbrennlich zu machen und zum Beſchweren der Seide, wozu es ſeines hohen ſpezifiſchen Gewichts wegen beſonders geeignet er- ſcheint. Schließlich wäre noch des Vorſchlages zu gedenken, die Wolfram- gelatine zum Animaliſieren der Baumwolle zu benutzen. Ob poſitive Ver- ſuche in dieſer Richtung gemacht worden ſind, habe ich nicht in Erfahrung bringen können. 18. Eſſigſaures Natron, Natriumacetat, Rotſalz, CH3 · COO Na + 3 H2 O. Es wird durch Sättigen von Eſſigſäure oder Holz- eſſig mit Soda gewonnen, und bildet große, farbloſe rhombiſche Säulen, welche kühlend ſalzig ſchmecken und ſich in 3 Teilen Waſſer löſen. — Anwendung: In der Färberei noch hier und da zur Bereitung der Rotbeize. Wichtiger iſt die Verwendung als Zuſatz zu ſtark ſauren Farben (nach Stein), deren Säuren beim Verflüchtigen durch das Dämpfen die Faſer angreifen würden; durch das eſſigſaure Natron werden dieſe Säuren in der Hitze an das Natron gebunden und Eſſigſäure in Freiheit geſetzt. 19. Citronenſaures Natron, hergeſtellt durch Neutraliſieren von Citronenſaft oder kryſtalliſierter Citronenſäure durch Soda, wird vornehmlich in der Zeugdruckerei benutzt. 20. Weinſaures Natron ſoll nach Grothe als Beize in der Wollenfärberei und als Aetzbeize im Kattundruck Verwendung finden. 21. Xanthogenſaures Natron dient gleichfalls nur in der Zeug- druckerei und zwar als Reduktionsmittel der Orthonitrophenylpropiolſäure zur Erzeugung des künſtlichen Indigoblaus auf der Faſer.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 255. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/281>, abgerufen am 23.04.2024.