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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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Forderungen zur Wertbestimmung werden sich erst nach Einführung einer
vernunftgemäßen Gewinnungsmethode aufstellen lassen.

Formen, in denen die Jute zum Färben gelangt. Die Jute
kommt entweder als halbgebleichte oder gebleichte, lose Jute zum Färben.
Da sie eine ziemlich derbe Faser ist, und daher nur zu geringeren Ge-
weben (Pack- und Sacktuch, Gunny) verwebt wird, so kommen Jutegewebe
für die Färberei weniger in Betracht. Wichtiger für die Färberei sind dicke,
locker gesponnene Jutegarne, welche in neuerer Zeit vielfach in der Teppich-
fabrikation Verwendung finden. Die bessern Jutesorten werden teils als
solche allein, teils mit Baumwolle zusammen zu gröberen Tischdecken und
Bettdecken, zu Gardinen- und Portierenstoffen verwebt. Auch ein sammetartiges
Jutegewebe kommt als Juteplüsch in den Handel.

Statistisches über Jute. Im Jahre 1828 wurden 364 Zentner
Rohjute im Werte von 1240 Mark aus Ostindien ausgeführt; im Jahre
1856 bereits gegen 3500000 kg im Wert von 6 Millionen Mark; im
Jahre 1882/83 517445400 kg, wovon 41200 Tonns auf Deutschland
entfallen. Diese Zahlen zeigen wohl aufs deutlichste die enorme Steigerung
im Verbrauch der Jute, welche heutzutage die billigste aller Gewebefasern
ist. In Indien waren bereits im Jahre 1883 22 große Etablissements mit
ca. 6000 mechanischen Webstühlen im Betrieb, neben einer großen Anzahl
von Handwebstühlen, welche jährlich mehr als 100 Millionen Jutesäcke her-
stellen. In Deutschland befanden sich 1884 23 große Etablissements mit
ca. 61000 Spindeln und 2840 mechanischen Webstühlen, ungerechnet die
Hand- und mechanischen Webstühle ohne Spinnereibetrieb. Großbritannien
mag wohl über die siebenfache Anzahl besitzen. In Deutschland wurden 1883
33436500 kg Rohmaterial eingeführt, wovon 31764700 Gespinnste und
Gewebe gefertigt wurden. Außerdem hat Deutschland noch aus England im
Jahre 1883 1193000 gesponnene Jutegarne bezogen, und zwar die feineren
Nummern, während die Nummern 1 bis 12 in deutschen Spinnereien herge-
stellt werden (Heinzerling).

§ 14. Chinagras.

Die unter dem Namen Chinagras bekannte Gespinnstfaser bildet in
China -- wo es tschou-ma heißt -- und Japan seit mehreren Jahrhun-
derten das Hauptmaterial für Gespinnste aller Art von den gröbsten bis
zu den feinsten. Auf den europäischen Markt kam es erst in jüngerer Zeit
und im Jahr 1881 entstand in Deutschland die erste Chinagrasspinnerei.

Herkunft. Das Chinagras ist die Bastfaser der in China und Süd-
asien heimischen Boehmeria nivea Gaud., einer perennierenden Pflanze aus
der Familie der Urticaceae. Die wertvollen Eigenschaften des Chinagrases
haben zu einem Anbau der Stammpflanze in größerem Umfange geführt,
so namentlich am Südabhange des Himalaya, in Mexiko, im Missisippithale,
auf Cuba, später wurde in Südrußland und in Algier Chinagras gebaut,
in neuerer Zeit hat man auch in Frankreich und in Deutschland den Anbau
versucht, und zwar nicht ohne Nutzen, wenngleich das Klima demselben eini-
gen Abbruch thut. Nach andern Autoren soll auch Boehmeria heterophylla
Chinagras liefern.

Forderungen zur Wertbeſtimmung werden ſich erſt nach Einführung einer
vernunftgemäßen Gewinnungsmethode aufſtellen laſſen.

Formen, in denen die Jute zum Färben gelangt. Die Jute
kommt entweder als halbgebleichte oder gebleichte, loſe Jute zum Färben.
Da ſie eine ziemlich derbe Faſer iſt, und daher nur zu geringeren Ge-
weben (Pack- und Sacktuch, Gunny) verwebt wird, ſo kommen Jutegewebe
für die Färberei weniger in Betracht. Wichtiger für die Färberei ſind dicke,
locker geſponnene Jutegarne, welche in neuerer Zeit vielfach in der Teppich-
fabrikation Verwendung finden. Die beſſern Juteſorten werden teils als
ſolche allein, teils mit Baumwolle zuſammen zu gröberen Tiſchdecken und
Bettdecken, zu Gardinen- und Portierenſtoffen verwebt. Auch ein ſammetartiges
Jutegewebe kommt als Juteplüſch in den Handel.

Statiſtiſches über Jute. Im Jahre 1828 wurden 364 Zentner
Rohjute im Werte von 1240 Mark aus Oſtindien ausgeführt; im Jahre
1856 bereits gegen 3500000 kg im Wert von 6 Millionen Mark; im
Jahre 1882/83 517445400 kg, wovon 41200 Tonns auf Deutſchland
entfallen. Dieſe Zahlen zeigen wohl aufs deutlichſte die enorme Steigerung
im Verbrauch der Jute, welche heutzutage die billigſte aller Gewebefaſern
iſt. In Indien waren bereits im Jahre 1883 22 große Etabliſſements mit
ca. 6000 mechaniſchen Webſtühlen im Betrieb, neben einer großen Anzahl
von Handwebſtühlen, welche jährlich mehr als 100 Millionen Juteſäcke her-
ſtellen. In Deutſchland befanden ſich 1884 23 große Etabliſſements mit
ca. 61000 Spindeln und 2840 mechaniſchen Webſtühlen, ungerechnet die
Hand- und mechaniſchen Webſtühle ohne Spinnereibetrieb. Großbritannien
mag wohl über die ſiebenfache Anzahl beſitzen. In Deutſchland wurden 1883
33436500 kg Rohmaterial eingeführt, wovon 31764700 Geſpinnſte und
Gewebe gefertigt wurden. Außerdem hat Deutſchland noch aus England im
Jahre 1883 1193000 geſponnene Jutegarne bezogen, und zwar die feineren
Nummern, während die Nummern 1 bis 12 in deutſchen Spinnereien herge-
ſtellt werden (Heinzerling).

§ 14. Chinagras.

Die unter dem Namen Chinagras bekannte Geſpinnſtfaſer bildet in
China — wo es tschou-ma heißt — und Japan ſeit mehreren Jahrhun-
derten das Hauptmaterial für Geſpinnſte aller Art von den gröbſten bis
zu den feinſten. Auf den europäiſchen Markt kam es erſt in jüngerer Zeit
und im Jahr 1881 entſtand in Deutſchland die erſte Chinagrasſpinnerei.

Herkunft. Das Chinagras iſt die Baſtfaſer der in China und Süd-
aſien heimiſchen Boehmeria nivea Gaud., einer perennierenden Pflanze aus
der Familie der Urticaceae. Die wertvollen Eigenſchaften des Chinagraſes
haben zu einem Anbau der Stammpflanze in größerem Umfange geführt,
ſo namentlich am Südabhange des Himalaya, in Mexiko, im Miſſiſippithale,
auf Cuba, ſpäter wurde in Südrußland und in Algier Chinagras gebaut,
in neuerer Zeit hat man auch in Frankreich und in Deutſchland den Anbau
verſucht, und zwar nicht ohne Nutzen, wenngleich das Klima demſelben eini-
gen Abbruch thut. Nach andern Autoren ſoll auch Boehmeria heterophylla
Chinagras liefern.

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[72/0098] Forderungen zur Wertbeſtimmung werden ſich erſt nach Einführung einer vernunftgemäßen Gewinnungsmethode aufſtellen laſſen. Formen, in denen die Jute zum Färben gelangt. Die Jute kommt entweder als halbgebleichte oder gebleichte, loſe Jute zum Färben. Da ſie eine ziemlich derbe Faſer iſt, und daher nur zu geringeren Ge- weben (Pack- und Sacktuch, Gunny) verwebt wird, ſo kommen Jutegewebe für die Färberei weniger in Betracht. Wichtiger für die Färberei ſind dicke, locker geſponnene Jutegarne, welche in neuerer Zeit vielfach in der Teppich- fabrikation Verwendung finden. Die beſſern Juteſorten werden teils als ſolche allein, teils mit Baumwolle zuſammen zu gröberen Tiſchdecken und Bettdecken, zu Gardinen- und Portierenſtoffen verwebt. Auch ein ſammetartiges Jutegewebe kommt als Juteplüſch in den Handel. Statiſtiſches über Jute. Im Jahre 1828 wurden 364 Zentner Rohjute im Werte von 1240 Mark aus Oſtindien ausgeführt; im Jahre 1856 bereits gegen 3500000 kg im Wert von 6 Millionen Mark; im Jahre 1882/83 517445400 kg, wovon 41200 Tonns auf Deutſchland entfallen. Dieſe Zahlen zeigen wohl aufs deutlichſte die enorme Steigerung im Verbrauch der Jute, welche heutzutage die billigſte aller Gewebefaſern iſt. In Indien waren bereits im Jahre 1883 22 große Etabliſſements mit ca. 6000 mechaniſchen Webſtühlen im Betrieb, neben einer großen Anzahl von Handwebſtühlen, welche jährlich mehr als 100 Millionen Juteſäcke her- ſtellen. In Deutſchland befanden ſich 1884 23 große Etabliſſements mit ca. 61000 Spindeln und 2840 mechaniſchen Webſtühlen, ungerechnet die Hand- und mechaniſchen Webſtühle ohne Spinnereibetrieb. Großbritannien mag wohl über die ſiebenfache Anzahl beſitzen. In Deutſchland wurden 1883 33436500 kg Rohmaterial eingeführt, wovon 31764700 Geſpinnſte und Gewebe gefertigt wurden. Außerdem hat Deutſchland noch aus England im Jahre 1883 1193000 geſponnene Jutegarne bezogen, und zwar die feineren Nummern, während die Nummern 1 bis 12 in deutſchen Spinnereien herge- ſtellt werden (Heinzerling). § 14. Chinagras. Die unter dem Namen Chinagras bekannte Geſpinnſtfaſer bildet in China — wo es tschou-ma heißt — und Japan ſeit mehreren Jahrhun- derten das Hauptmaterial für Geſpinnſte aller Art von den gröbſten bis zu den feinſten. Auf den europäiſchen Markt kam es erſt in jüngerer Zeit und im Jahr 1881 entſtand in Deutſchland die erſte Chinagrasſpinnerei. Herkunft. Das Chinagras iſt die Baſtfaſer der in China und Süd- aſien heimiſchen Boehmeria nivea Gaud., einer perennierenden Pflanze aus der Familie der Urticaceae. Die wertvollen Eigenſchaften des Chinagraſes haben zu einem Anbau der Stammpflanze in größerem Umfange geführt, ſo namentlich am Südabhange des Himalaya, in Mexiko, im Miſſiſippithale, auf Cuba, ſpäter wurde in Südrußland und in Algier Chinagras gebaut, in neuerer Zeit hat man auch in Frankreich und in Deutſchland den Anbau verſucht, und zwar nicht ohne Nutzen, wenngleich das Klima demſelben eini- gen Abbruch thut. Nach andern Autoren ſoll auch Boehmeria heterophylla Chinagras liefern.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/98>, abgerufen am 29.03.2024.